Titel: Bericht des Hrn. Baillet über gebohrte Brunnen (puits ardésiens) und über die Sucher der HHn. Beurrier, Quellen-Sucher zu Abbeville, Dptt. de la Somme: der Société d'Émulation pour l' Industrie nationale im Namen des Ausschusses der mechanischen Künste vorgetragen.
Fundstelle: Band 8, Jahrgang 1822, Nr. L., S. 401
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L. Bericht des Hrn. Baillet über gebohrte Brunnen (puits ardésiens) und über die SucherUeber die Sucher, (instruments de sondage) kommt nichts vor; nur uͤber Roͤhrenbohrer. A. d. Ueb. der HHn. Beurrier, Quellen-Sucher zu Abbeville, Dptt. de la Somme: der Société d'Émulation pour l' Industrie nationale im Namen des Ausschusses der mechanischen Künste vorgetragen. Aus dem Bulletin dieser Gesellschaft. Maͤrz 1822. S. 73. Frei uͤbersezt. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Baillet über gebohrte Brunnen. Die Kunst, das Wasser unter der Erde mittelst des Suchers oder Erdbohrers aufzufinden, dasselbe auf die Erde und selbst uͤber diese hinauf zu foͤrdern, ist seit langer Zeit in Europa und in Amerika bekannt. BelidonScience des Ingénieurs Liv. IV. Ch. 12. A. d. O. hat, vor beinahe hundert Jahren schon, den gebohrten Brunnen des Klosters St. Andre, anderthalb franz. Meilen von Aire, beschrieben, dessen Wasser 4 Mêtres „(beinahe 3 Klafter)“ uͤber die Straße stieg, und in jeder Stunde mehr als 100 Tonnen Wasser gab. Fuͤnfzig Jahre vorher hat CassiniVergl. Mém. de l' Acad. r. d. Scienc. d. Paris, 1666. und Bern. Ramazzini's lateinische Abhandlung: De fontium Mutinensium admiranda scaturigine.“ A. d. O. die gebohrten Brunnen in Unter-Oesterreich, und in den Umgebungen von Modena und Bologna, die ihr Wasser aus reichen Adern schuͤtten, und den gebohrten Brunnen, den er in dem Fort Urbain bohren ließ, und aus welchem das Wasser 5 Mêtres uͤber den Boden stieg, und zum oͤffentlichen Gebrauche in ein Marmor-Beken herabfiel, beschrieben. Auch England besizt seit langer Zeit in mehreren Grafschaften (Lancashire, Dorsetshire, Yorkshire, Derbyshire) Brunnen, und selbst fließendes Wasser, welches nicht vorhanden waͤre, wenn der Sucher nicht dasselbe in groͤßerer oder geringerer Tiefe gefunden haͤtteVergl. Philos. Transact. Essays on Agriculture by anderson, Tilloch's Phil. Magaz. A. d. O.. Selbst Amerika hat, nach DarwinPhytologia, or the philosophy of Agriculture etc. Lond. 1800. Travels throngd. america. Lond. 1789. A. d. O., seine gegrabenen Brunnen. Hartford in Konnektikut besizt jezt einen Bach, der gebohrt wurde, und dessen Wasser nun seit mehr dann hundert Jahren aus einem Loche quillt, das der Sucher 20 Mêtres tief unter der Erde gefunden, und dessen Oeffnung man durch Sprengung erweitert hatAuch in dem duͤrren Afrika finden wir aͤhnliche Beispiele. Vergl. Shaw Voyag. en Barberie T. 1. p. 169, wo die Beschreibung der Brunnen vorkommt, welche mitten in den ungeheueren Ebenen von Algier gebohrt wurden, und aus welchen das Wasser mit Heftigkeit hervorquillt, so bald man ein dem Schiefer aͤhnliches Steinlager durchbohrt hat, welches, wie man im Lande sagt, das bahar-taht-el-reel oder das Meer unter der Erde bedekt. A. d. O.. So allgemein bekannt auch diese Thatsachen waren, und so groß auch der Vortheil ist, den die Anwendung des Erdbohrers bei dem Aufsuchen unterirdischer Wasser gewaͤhrt, so ist doch die Methode, Quellen und Brunnen zu bohren, bisher nur gewißen Laͤndern eigen geblieben, und hat sich nicht uͤber dieselben verbreitet. In Frankreich kennt man sie nur erst in den zwei noͤrdlichen Departements, Pas de Calais et du Nord, und erst seit wenigen Jahren wurde sie mit dem beßten Erfolge im Dptt de la Somme versuchtSeit 1816, wo Hr. Traullé, k. Prokurator zu Abbeville, mehrere Wasser-Sucher von St. Omer kommen ließ, die mitten in dem Garten desselben in einer Tiefe von 12 Mêtres auf Kreide Wasser fanden, das jezt 7–8 Decimêtres uͤber die Wasserflaͤche des benachbarten Baches springt. Im Dptt du Pas de Calais findet man mehrere Beispiele, daß Muͤhlen von Wasser getrieben werden, welches aus 2 oder 3 in dieser Absicht gegrabenen Brunnen quillt. A. d. O.. Waͤhrend die Gesellschaft, meint Hr. Baillet, die gebohrten Brunnen im Lande zu verbreiten bemuͤht ist, um dadurch nicht bloß einem Beduͤrfniße fuͤr Menschen und Thiere abzuhelfen, sondern auch die Kultur des Bodens, und selbst den Gebrauch hydraulischer Maschinen zu foͤrdern; waͤhrend sie in dieser Hinsicht den Verfasser der beßten Abhandlung uͤber die Kunst, Brunnen zu bohren, kroͤnte, und goldene Medaillen denjenigen zusicherte, welche in einer Gegend Brunnen bohren wuͤrden, wo man aͤhnliche Brunnen bisher noch nicht besizt, sollte sie auch diejenigen nicht vergessen, die diese nuͤzliche Kunst schon seit langer Zeit getrieben, und die dazu noͤthigen Geraͤthe verbessert und vervollkommnet haben, wie dieß bei den HHn. Beurrier (Vater und Sohn) der Fall ist, welche seit 5 Jahren eine Menge von Brunnen in verschiedenen Gegenden des noͤrdl. Frankreich's gegraben haben. Einer dieser Brunnen, den sie zu Noyelle sur mer bohrten, wo sie in 17 Mêtres Tiefe auf Kreide Wasser fanden, ebbt und fluthet mit der See; sein Wasser steht naͤmlich bei der Ebbe zwei Mêtres unter der Oberflaͤche der Erde, und steigt bei der Fluth beinahe bis an die Oberflaͤche herauf. Durch eine geschikt angebrachte Klappe wird, waͤhrend dieses Steigens, das Wasser abgesperrt, und das Zuruͤksinken desselben gehindert. Aehnliche fluthende Brunnen kommen auch in England vor. Die HHn. Beurrier haben die sogenannten Sucher, und namentlich die Bohrer, bedeutend verbessert. Eines dieser Instrumente, dessen man sich schon seit langer Zeit bedient, ist dazu bestimmt, an dem einen Ende der Brunnen-Roͤhre einen hohlen zilindrischen Hals anzubringen: die HHn. Beurrier haben demselben eine Nußschraube, und eine doppelte Mutterschraube beigefuͤgt, wodurch die Stellung der eisernen Spize nach Belieben abgeaͤndert werden kann, und diese, wie man in der Kunstsprache sagt, mehr oder minder einbeißt. Das zweite Instrument, das sie erfanden, bildet an dem anderen Ende der Roͤhre eine Art von walzenfoͤrmigen Halsstuͤke, welches in die von dem ersten Bohrer gegrabene Kehle paßt. Man bemerkt an demselben zwei Nußschrauben, welche senkrecht uͤber einander gestellt sind. Eine derselben laͤßt die eiserne Spize parallel mit ihrer Laͤnge vordringen, die andere naͤhert oder entfernt sie von der Achse der Roͤhre, um der aͤußeren zilindrischen Oberflaͤche des Halsstuͤkes genau den Durchmesser der gegrabenen Kehle zu geben, die dasselbe ausfuͤllen soll. Diese beiden Instrumente, von welchen die Maschinen-Sammlung der k. Bergbauschule Modelle besizt, werden von den HHn. Beurrier seit mehreren Jahren mit vielem Vortheile angewendet. Sie dienen nicht bloß zur moͤglich genauesten Verbindung der Roͤhren unter einander, sondern schneiden auch, nachdem diese Roͤhren in das Loch des Suchers eingefuͤhrt, und bis auf die Ramme der Wasserbank hinabgekommen sind, auf der Stelle das obere Ende der Roͤhren ab, und vereinigen dasselbe beinahe hermetisch mit dem Boden des Bottiches oder des hoͤlzernen Behaͤlters, den man gewoͤhnlich auf demselben anbringt. Die auf diese Weise gebildeten Einfuͤgungen sind fest, dauerhaft, unwandelbar und vollkommen undurchdringlich; sie beduͤrfen gar keiner Einfassung, und keines Kalfaterwerges, was dort, wo man nur den ersten Bohrer zum Graben der Kehle braucht, und Meißel und Schnizer oder aͤhnliche Werkzeuge zum Schneiden des Halsstuͤkes anwendet, immer unentbehrlich ist. Hr. Baillet traͤgt am Ende seines Berichtes auf eine Medaille fuͤr die HHn. Beurrier an. Beschreibung zweier Instrumente, die man Absaz-Bohrer (Tarands ou tariéres d' embases) nennt, und die zur Einfuͤgung der Brunnen-Roͤhren bei gebohrten Brunnen dienen. Erklaͤrung der Figuren auf Tab. VII. Fig. 8 Laͤngendurchschnitt, oder Durchschnitt zweier Roͤhren mit zilindrischer Einfuͤgung in halbem Holze. ab, hohle Kehle, in welche das Halbstuͤk cd von gleichem Durchmesser genau paßt. Fig. 9 Laͤngendurchschnitt einer Roͤhre, deren Kehle oder walzenfoͤrmige Oeffnung beinahe fertig gebohrt ist, und in welcher man im Aufrisse den maͤnnlichen Bohrer sieht, der diese Kehle ausgrub. Fig. 10 Aufriß dieses Instrumentes in senkrechter Richtung auf Fig. 9. Fig. 11 Grundriß dieses Instrumentes von Unten. Fig. 12 Durchschnitt, jenseits der Nußschraube genommen. Fig. 13 das Eisen dieses Instrumentes im Grundrisse und im Aufrisse: die Schneide ist rechtwinkelig, um vorne und an der Seite zu schneiden. Fig. 14 Laͤngendurchschnitt einer Roͤhre, an welcher das Halsstuͤk beinahe ausgebohrt ist, und in welchem man das zweite Instrument, oder den weiblichen Bohrer sieht, welcher das Halsstuͤk ausschnitt. Fig. 15 Aufriß dieses Instrumentes, senkrecht auf die vorige Figur. Fig. 16 Grundriß desselben Instrumentes von Unten. Fig. 17 Durchschnitt jenseits des Buͤgels. Fig. 13 Eisen desselben Instrumentes im Grundrisse und im Aufrisse: es hat, wie jenes in Fig. 13, zwei unter einem rechten Winkel stehende Schneiden, um das Holz vorne und seitwaͤrts zu schneiden. Fig. 19 Griff der beiden Instrumente: er wird am Zapfen k der Fig. 9, 10, 14 und 15 angebracht, und daran mittelst eines Bolzens befestigt. Fig. 20 Grundriß des Handgriffes von einem seiner Enden aus gesehen. Detail der Figuren 9, 10, 11, 12 und 13. ABCD Roͤhre, deren Muͤndung oder walzenfoͤrmige Kehle ab beinahe ausgebohrt ist. ek Instrument, oder maͤnnlicher Bohrer zum Ausbohren obiger Kehle ab: es besteht aus einem einzigen Stuͤke Holz, welches vier verschiedene Theile enthaͤlt; naͤmlich: den Zapfen e, die beiden Absaͤze f und g, und den Kopf hk. e der Zapfen hat einerlei Durchmesser mit dem zilindrischen Kanale der Roͤhre, in welche man denselben einfuͤhrt. Er dient der schneidenden Klinge dieses Instrumentes als Leiter und als Stuͤze, wenn man dasselbe mittelst des Griffes, Fig. 19, dreht. f der zilindrische Absaz, ist in seinem Durchmesser um einige Millimêtres kleiner, als der Durchmesser der Kehle ab, die er bohren muß. Er ist an der Seite bei n, eingeschnitten, oder ausgehoͤhlt, um das Eisen oder die Klinge lm, und die Spaͤne daselbst aufzunehmen. Die Hoͤhe oder Laͤnge dieses Absazes ist um einige Millimêtres kuͤrzer, als die Tiefe, welche die Kehle ab erhalten soll. g, der zweite zilindrische Absaz, bestimmt die Tiefe der Kehle; denn der Bohrer hoͤrt auf einzubeissen, sobald dieser Absaz das Ende der Roͤhre CD beruͤhrt. Er hat eine in der Richtung des Einschnittes n fortlaufende, Furche o, um die Klinge durchzulassen, und einen großen Einschnitt p an seiner Basis. q ist eine hufeisenfoͤrmige Stuͤze, welche mit vier Schrauben auf dem Ende des zweiten Absazes g uͤber dem Einschnitte p befestigt ist. Die Schraube r der Klinge lm laͤuft durch diese Stuͤze, und die beiden Schraubenmuͤtter s, t, lassen diese Klinge vorwaͤrts oder ruͤkwaͤrts schieben, und dadurch mehr oder weniger einbeißen. lm, die Klinge, hat zwei unter einem rechten Winkel stehende Schneiden, deren eine das Holz in der Tiefe der Kehle schneidet, die andere die innere Oberflaͤche der Kehle ebnet: diese beiden Schneiden muͤßen immer um einige Millimêtres, sowohl an der Seite als an dem vorderen Ende des Absazes, vorstehen. Die Klinge wird durch den Druk der beiden Schrauben uu in ihrer Lage festgehalten; die Loͤcher, durch welche diese Schrauben gehen, sind laͤnglich, damit die Klinge durch die zwei weiblichen Schrauben s, t, vor- und ruͤkwaͤrts geschoben werden kann, sobald die Schrauben u, u nachgelassen werden. Detail der Figuren 14, 15, 16, 17 und 18. EFGH ist eine Roͤhre, deren walzenfoͤrmiges Halsstuͤk cd, Fig. 8, beinahe fertig ist. ek, der weibliche Bohrer zum Ausschneiden des Halsstuͤkes cd. e, Zapfen, der, wie bei dem maͤnnlichen Bohrer, dem Bohrer als Leiter und als Stuͤze dient, wenn er gedreht wird. f, erster Absaz, auf welchem man mittelst der Schrauben xx eine große walzenfoͤrmige Zwinge aus Eisenblech, yy, befestigt, deren innerer Durchmesser um einige Millimêtres groͤßer, als jener des Halsstuͤkes ist, welches ausgeschnitten werden soll. Diese Zwinge besteht aus einem 3 Millimêtres diken Eisenbleche, dessen beide Laͤngenraͤnder nach außen parallel gegen einander zuruͤkgebogen sind, und die Klinge lm aufnehmen, welche durch die Schrauben uu festgehalten wird. Die Laͤnge zwischen dem Ende der Zwinge, und dem Absaze f ist gleich der Hoͤhe des Absazes f in Fig. 910, woraus die gehoͤrige Hoͤhe, die das Halsstuͤk haben muß, hervorgeht. g, zweiter Absaz, jenem in Fig. 910 aͤhnlich. Er hat 1tens eine Seitenfurche o in verlaͤngerter Richtung der Raͤnder zz der Zwinge, um den Stiel der Klinge durchzulassen, und 2tens einen Einschnitt p an seiner Basis. Die Schraube r der Klinge lm laͤuft durch eine Stuͤze q, und die beiden Schrauben st lassen die Klinge ihrer Laͤnge nach vor- und ruͤkwaͤrts schieben, so daß die vordere Schneide der Klinge vor dem vorderen Ende der Zwinge mehr oder weniger vorsteht. a'b'c'd' ist ein außen auf der Zwinge, und quer uͤber der Klinge durch die Schrauben a'd' befestigter Buͤgel. Eine Schraube e', deren Ende f' mittelst eines Gewindes oder durch ein Vorstekstiftchen auf der Klinge lm feststeht, durch den Buͤgel laͤuft, und dessen beide Schraubennieten oder weibliche Schrauben g'h' die Laͤngenschneide der Klinge mehr oder minder nach innen in der Zwinge vorstehen lassen. Auf diese Weise kann man mit Leichtigkeit dem zylindrischen Halsstuͤke einen solchen Durchmesser geben, daß es genau in die durch den maͤnnlichen Bohrer gebohrte Kehle paßt. Nachdem die Klinge lm mittelst der Schrauben r und e' in die gehoͤrige Lage gebracht wurde, wird sie in dieser Lage unwandelbar durch die zwei Schrauben uu festgehalten. Die Loͤcher, durch welche diese Schrauben gehen, sind kreisfoͤrmig, und groß genug, damit die Spindeln dieser Schrauben die beiden Bewegungen der Klinge, parallel mit seiner Laͤnge, und senkrecht auf dieselbe, nicht zu hindern vermoͤgen. Die Zwinge yy muß bei n in Form eines Viertel-Kreises ausgeschnitten seyn, und zwar vorne und nahe an dem Winkel der beiden Schneiden der Klinge lm, um die Spaͤne durchzulassen. Detail der Figuren 19 und 20. Der Kopf k der beiden so eben beschriebenen Instrumente wird in den Griff, Fig. 19, eingezapft, und mit einem Bolzen befestigt. Ist der Griff rund, so daß alle seine Durchschnitte, wie in Fig. 20, kreisfoͤrmig sind, so sind zur Befestigung noch zwei Schuͤhelchen noͤthig, ii. Wie diese Bohrer angewendet werden. Man wendet sie eben so, wie die gewoͤhnlichen Bohrer der Brunnen-Roͤhren an. Wenn eine Roͤhre gebohrt ist, und es sich darum handelt, an dem einen Ende derselben entweder eine Kehle oder ein Halsstuͤk auszuschneiden, um sie mit einer anderen Roͤhre zusammenzufuͤgen, so bringt man die Roͤhre horizontal auf die Rohrbank, und befestigt sie daselbst in dieser Lage, fuͤhrt den Zapfen e des maͤnnlichen oder weiblichen Bohrers in dieselbe ein, und dreht denselben mittelst des Griffes auf die gewoͤhnliche Weise. Die am Ende stehende Schneide der Klinge schneidet die Querfasern, und die an der Seite die Laͤngenfasern des Holzes, und ebnet die konkave oder konvexe Oberflaͤche der Kehle oder des Halsstuͤkes; die Spaͤne werden bei dem Ausschnitte herausgestoßen. Sobald der Absaz das Ende der Roͤhre beruͤhrt, ist die Operation vollendet.

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Tafel Tab. VII
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