Titel: | Notiz über wissenschaftliche Gesellschaften in den vereinigten nordamerikanischen Staaten. |
Fundstelle: | Band 21, Jahrgang 1826, Nr. CXLVI., S. 546 |
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CXLVI.
Notiz über wissenschaftliche Gesellschaften in
den vereinigten nordamerikanischen Staaten.
Notiz über wissenschaftliche Gesellschaften in den vereinigten
nordamerikanischen Staaten.
Hr. S. C.
D. erklaͤrt diese Notiz, die er im X. B. p.
369. von Silliman's
Journal mittheilt (und die sich auch im Philosophical Magazine and
Journal Juli, p. 61. befindet) fuͤr sehr
unvollstaͤndig (very imperfect); meint aber doch,
daß sie hinreicht, um zu beweisen, daß man in Nord-America nicht unaufmerksam auf
Cultur der Naturwissenschaften ist. Er zaͤhlt, in geographischer Ordnung,
folgende Gesellschaften auf, die sich in Nord-America befinden, und mit
Foͤrderung der Naturgeschichte beschaͤftigen.
1) The East-India Marine Society. Salem, Massach.
Gestiftet im J. 1799, incorporirt im J. 1801.
Ihr Zwek ist die Naturgeschichte und physische Geschichte des Oceans. Niemand kann
Mitglied seyn, außer er hat, als Master oder als Supercargo, die See in der
Naͤhe des Vorgebirges der guten Hoffnung oder des Cap Horn beschifft. Jedes
Mitglied erhaͤlt bei seiner Ausfahrt ein Journal, in welches er die
Begebenheiten auf seiner Reise, die Abweichungen der Magnetnadel, die Entfernungen
der Vorgebirge etc. aufzeichnet. Bei seiner Ruͤkkehr wird das Journal dem Journal-Inspector uͤbergeben. Bisher wurden 67
solche Journale gesammelt und aufbewahrt, und in einem eigenen Museum mehrere
tausend naturhistorische Gegenstaͤnde aufgestellt. Der im J. 1821.
herausgegebene Katalog gibt hieruͤber ausfuͤhrliche Kunde. An der
Spize dieser Gesellschaft steht Hr. N. Browditch.
2) American Academy of Arts and Sciences. Boston.
Massach. Gestiftet im J. 1780. Sie hat bisher 4 Quartbaͤnde
„Memoirs of the Academy of Arts and
Sciences“ herausgegeben, welche lehrreiche astronomische,
mathematische und naturhistorische Aufsaͤze von den HHrn Curler, Cleaveland und Peck
enthalten.
3) Linnean Society of New England. Boston. Massach.
Diese Gesellschaft hat, soviel Hrn. D. bekannt ist, nur ein „Report of a Committee relative te a large marine animal,
supposed to be a serpent, seen near Cape Ann“
herausgegeben.
4) Franklin Society5) Philophusian Society Providence R. I.
Die erstere dieser beiden Gesellschaften ist in voller Tltigkeit. Sie hat ein nettes
Laboratorium, und die Mitglieder derselben beschaͤftigen sich sehr mit
Analyse der Mineralien. Vielleicht biethet kein Staat unter den nordamericanischen
Staaten ein reicheres Feld hierzu dar, als Rhode-Island. Hr. D. wuͤnscht die Vereinigung dieser
beiden Gesellschaften.
6) Connecticut Academy of Arts and Sciences. New Haven.
Conn. Incorporirt im J. 1977 Der I. Band der „Memoirs“ dieser Academie erschien im J. 1810, und enthaͤlt unter Anderem einen
Aufsaz von Dwight uͤber Meloë vesicatoria, von den HHrn. Silliman und Kingsley
uͤber Meteor-Steine. Der lezte Theil erschien im J. 1813; seit dieser Zeit
hat die Gesellschaft bedeutend nachgelassen. In diesen Memoirs befinden sich auch die beruͤhmt gewordenen „Experiments on the fusion of various refractory bodies by
Silliman“ welche. Dr. Clarke in England im J. 1820 als seine
Entdekung in Anspruch nahm, obschon Silliman und
Hare sie bereits 20 Jahre fruͤher
machten.
7) American Geological Society. New Haven. Conn.
Incorporirt im J. 1819. Die Gesellschaft, die sich jaͤhrlich im September zu
New Haven versammelt, hat bisher keine eigenen Abhandlungen herausgegeben, sondern
ihre Arbeiten dem Journale des Hrn. Silliman
einverleibt.
8) Pittsfield Lyceum. Pittsfield. Massach.
Gestiftet im J. 1823.
9) Society of Arts. Albany. New York stiftet im J.
1823. Diese Gesellschaft hat unter verschiedenen Titeln vier 8vo Baͤnde ihrer „Transactions“ herausgegeben, welche mehrere interessante botanische und geologische
Aufsaͤze enthalten. Sie wurde neuerlich dem „Albany Lyceum“ einverleibt fuͤhrt jezt den Namen „Albany Institute“, und wird naͤchstens einen Band ihrer „Transactions“ herausgeben.
Hierher gehoͤrt auch die Reusselaͤr-Schule
(Rensselaer-School) die neulich von Stephan van Rensselaͤr zu Albany gestiftet wurde,
und die schoͤnsten Hoffnungen zu einer zwekmaͤßigen Bildungs-Anstalt
fuͤr Lehrer in Naturgeschichte, Landwirthschaft, Technologie etc.
gewaͤhrt. Sie ist in vollem Gange. Der Zwek derselben ist, Lehrer zu bilden,
die, uͤber das Land verstreut, dem Landmanne und Gewerbsmanne und ihren
Kindern den nothwendigsten Unterricht in Physik, Chemie, Naturgeschichte, und die
Anwendung hiervon auf Akerbau, Hauswirthschaft, Kuͤnste und Gewerbe ertheilen
sollen. Hr. Eaton ist an dieser Lehrer-Schule Professor
der Physik und Chemie, Landmeßkunst etc. Dr. L. C. Beck, bereits ruͤhmlich bekannt als Botaniker, ist
hier Professor der Botanik, Mineralogie und Zoologie. Gute Bauernhoͤfe und
gute Werkstaͤtten sind in der Nahe dieser Schule angelegt, um die
kuͤnftigen Lehrer des Landmannes und der Gewerbsleute praktisch in
Landwirthschaft und Kuͤnsten zu unterrichten, und ihnen zu zeigen, wie
wissenschaftliche Kenntnisse zwekmaͤßig hierauf angewendet werden
koͤnnen. Abwechselnd muͤssen die Zoͤglinge, wenn sie ihrer
Ausbildung nahe sind, selbst Vorlesungen uͤber alle vorgetragenen
Gegenstaͤnde halten, um sich im Lehramte einzuuͤben, und klaren,
deutlichen, leicht faßlichen Vortrag sich anzugewoͤhnen. Eine reiche
Bibliothek, eine vollstaͤndige Sammlung von Apparaten und Rissen, eine
hoͤchst vollstaͤndige geologische Sammlung, insofern sie Nordamerika
betrifft, eine sehr reiche Pflanzen-Sammlung, und die nothwendigsten Thier-Arten
sind den Lehrern und den Lernenden zu Gebothe. Nach demjenigen zu urtheilen, was
bisher an dieser Schule geleistet wurde, koͤnnen wir versichern, daß wir
keine Lehranstalt in unserem Lande kennen, als diese, welche die Wissenschaften auf
die ersten und dringendsten Beduͤrfnissen des Lebens anwendet. Man sehe:
„Constitution and By-laws of the
Rensselaer School in Troy. N. Y.“
Es waͤre sehr zu wuͤnschen, daß diese Statuten der Rensselaͤr-Schule bald in einer deutschen
Uebersezung in irgend einem Journale erschienen, um unsere
Staatsmaͤnner auf die Nothwendigkeit einer solchen Bildungs-Anstalt
aufmerksam zu machen, die Baron von der Luͤhe,
Saurau's Freund, schon vor 30 Jahren in Oesterreich zu errichten
sich bemuͤhte. Der edle Dane war uͤberzeugt, daß unsere
deutschen Schullehrer-Seminarien, so wie sie sind, keinen Schuß Pulver werth
sind, und daß es sich nicht bloß um Singen und Orgelspiel, sondern um
Schullehrer auf dem Lande handelt, die wissen und lehren koͤnnen, wie
der Landmann seine Hausthiere nicht bloß ohne alle Lukas-Zettel und
Stall-Segen gesund erhalten, sondern auch veredeln kann; wie man die
Insecten vertilgen kann, die das Gemuͤse im Garten, das Obst auf den
Baͤumen, die Fruͤchte in der Scheune verheeren; wie man den
Ertrag der Felder, der Garten, der Waͤlder vermehren und veredeln
kann. Das lehrt man in unseren Schullehrer-Seminarien nicht, und es ist
gewiß weit wichtiger fuͤr jeden Staat, zwekmaͤßig gebildete
Schullehrer auf dem Lande, als die gelehrtesten Maͤnner an den
Universitaͤten und Akademieen zu besizen. Wenn die Gelehrsamkeit
unserer Gelehrten uns bis in den Mond und bis in den Sirius hinauf weit
uͤber die Sonne fuͤhrt, so haben wir nicht soviel dadurch
gewonnen, als wir dadurch erringen koͤnnten, wenn wir die
Wissenschaft aus den hohen Regionen, in welchen sie sich nur zu gern
versteigt, in unsere Doͤrfer herabziehen, und dasjenige, was sie
wirklich Brauchbares lehrte, auf die ersten und dringendsten
Beduͤrfnisse des Lebens anwenden lernen. Wir foͤrdern nur
Buchstaben-Gelehrsamkeit; Sachkenntniß, deren Erwerbung in dem Maße theurer
zu stehen kommt, als sie die hoͤchsten Zinse traͤgt, wird bei
uns in eben dem Verhaͤltnisse vernachlaͤssigt, als wir durch
After-Gelehrsamkeit nur gelernt haben ernten zu wollen, ehe wir
gesaͤet haben. Ist es nicht traurig, daß wir auf dem festen Lande in
Europa einen botanischen Garten um den anderen, eine natur-historische
Sammlung um die andere zu Grunde gehen, und die meisten bedraͤngt
sehen, die wir noch haben, waͤhrend die 4 Millionen Leute, die wir
mit dem Namen Jankis brandmarken zu koͤnnen glauben,
verhaͤltnißmaͤßig 10 Mahl mehr besizen, als wir? Nein, dieß
kann nimmermehr der Wille unserer vaͤterlich gesinnten
Fuͤrsten und Koͤnige, das kann nur die traurige Folge der
Umtriebe der Knechte und Miethleute der Congregation und der Jesuiten seyn,
die Koͤnige und Voͤlker zugleich an ihrem schwarzen
Gaͤngelbande fuͤhren wollen. A. d. Ueb.
10) Utica Lyceum of Natural History. Utica
N. Y. Incorporirt im J. 1820.
11) Chemical and Geological Society. Delhi. N.
Y.
12) Troy Lyceum of Natural History. Troy.
Incorporirt im J. 1819.
13) Hudson Lyceum of Natural History. Incorporirt
im J. 1821.
14) Catskill Lyceum of Natural History. Incorporirt
im J. 1820.
15) Newburgh Lyceum of Natural History Incorporirt
im J. 1819.
16) West-Point Lyceum of Natural History. Gestiftet
im J. 1824.
Die meisten dieser Gesellschaften, obschon sie keine eigenen Transactions herausgeben, sind sehr geistreich geleitet, und besizen große
und auserlesene Sammlungen; uͤberall wird Untersuchungs-Geist gewekt. Mehrere
Mitglieder derselben theilen ihre Beobachtungen in irgend einem wissenschaftlichen
Journale mit.
17) Literary and Philosophical Society New York.
Incorporirt im J. 1815. Sie versammelt sich monatlich, um sich ihre Beobachtungen
mitzutheilen. Sie hat einen Quartband ihrer Transactions
bisher herausgegeben; der zweite Band ist unter der Presse.
18) Lyceum of Natural History. New York.
Incorporirt im J. 1818. Sie versammelt sich woͤchentlich. Unter der Leitung
dieser Gesellschaft kam „a Catalogue of the plantsgrowing within thirty miles of the
city“ heraus, und die gesammelten Pflanzen wurden bei der Gesellschaft niedergelegt.
Man legt eine Sammlung an, die an Mineralien und organischen Resten bereits sehr
reich ist. Im vorigen Jahre wurden 47 Abhandlungen vorgelesen, und in den
Winter-Monaten halten die Mitglieder abwechselnd Vorlesungen uͤber
naturhistorische Gegenstaͤnde. Im J. 1824 fing die Gesellschaft an, ihre
„Annals“ herauszugeben, die
sehr wohlfeil sind.
19) New York Branch of the Linnean Society of
Paris. Sie versammelt sich jaͤhrlich im Mai.
20) New York Athenaeum, vorzuͤglich von
wohlhabenden Kaufleuten gegruͤndet und unterhalten. Im vorigen Winter wurden
Vorlesungen uͤber Chemie, Geologie, Botanik etc. gehalten, die haͤufig
besucht wurden, und beweisen, welchen Antheil man an Naturwissenschaften bei uns
nimmt.
Außer diesen Gesellschaften in der Stadt und in dem Staate New-York befahl das Gesez
neuerlich die Errichtung von Akerbau-Gesellschaften in
jedem Bezirke desselben. Sie haben bereits mehrere interessante geologische
Aufsaͤze geliefert, insofern Geologie auf Akerbau Bezug hat. Nach einem
Geseze vom J. 1819 werden den verschiedenen Bezirken zum Behufe dieser
Gesellschaften jaͤhrlich 10,000 Dollars zugewiesen, welche sie in dem
Verhaͤltnisse ihrer Bevoͤlkerung unter sich zu vertheilen haben. Ueberdieß
sammelt jede Gesellschaft noch Veitrage durch Subscription, die auf Preise verwendet
werden. In Einem Jahre entstanden 26 solche Bezirks-Akerbaugesellschaften, die nun
im vollen Gange sind. Eine Central-Gesellschaft, aus Deputirten der verschiedenen
Bezirks-Gesellschaften bestehend, hat die Oberaufsicht, und erhaͤlt vom
Staate noch besonders 1000 Dollars jaͤhrlich zur Vertheilung von Samen, und
Herausgabe der „Transactions“ wovon
bereits 2 Baͤnde erschienen.
21) Literary and Philosophical Society of New Jersey.
Princeton. New Jersey. Gestiftet im J. 1825. Ihr Zwek ist Verbreitung
nuͤzlicher Kenntnisse in New Jersey.
22) American Philosophical Society. Philadelphia.
Gestiftet im J. 1709. Sie ist die aͤlteste unter den nordamericanischen
Gesellschaften, und hat zwei Reihen von Transactions:
die erste (first Series) enthaͤlt 5
Baͤnde; die zweite, zwei, wovon der lezte so eben erschienen ist. Die
fruͤheren Arbeiten des Hrn. Barton, des Hrn. Jefferson uͤber die große Versteinerung,
Megalonyx, die geologischen Aufsaͤze des Hrn. Maclure, die zoologischen der HHrn. Say und Lesueur sind fuͤr Americaner aͤußerst
wichtig. Hr. D. fuͤhrt uͤber diese herrliche Schoͤpfung des
unsterblichen Franklin seinen Landsleuten das Unheil
eines deutschen Reisenden („German traveller“ unseres seligen Landsmannes, Schoͤpf in
Erlangen, aus dessen „Reise durch einige der
mittleren und suͤdlichen vereinigten nordamericanischen Staaten,
Erlangen 1788“) zu Gemuͤthe.
23) Linnean Society. Philadelphia. Gestiftet im J.
1807. Sie ward von dem sel. Prof. Barton gestiftet, und
scheint seit einiger Zeit aufgeloͤset.
24) Academy of Natural Sciences. Philadelphia.
Incorporirt im J. 1818. Sie versammelt sich woͤchentlich. Diese
thaͤtige Gesellschaft hat bereits 4 Baͤnde in 8vo unter dem Titel: „Journal of the Academy of Natural Sciences“ herausgegeben, und der 5. Band ist beinahe fertig. Sie hat die reichste und
vollstaͤndigste naturhistorische Bibliothek in die Nord-America, und verdankt
dieselbe vorzuͤglich der Liberalitaͤt des Hrn. Maclure, der ein eben so eifriger wissenschaftlicher Forscher, als
großmuͤthiger Foͤrderer der Arbeiten seiner Rivalen ist. Dieses
„Journal“ ist fuͤr
jeden nordamericanischen Naturforscher unentbehrlich. Abgesehen von diesen Privat-Gesellschaften zu
Philadelphia hat auch die Universitaͤt von Pennsylvania eine Professur
fuͤr Naturgeschichte, die gegenwaͤrtig Hr. Say versieht. Dr. Hare ist Professor der
Chemie; Hr. W. H. Keating Prof. der Mineralogie in
Hinsicht auf Kuͤnste und Gewerbe; Dr. Barton
Prof. der Botanik; Dr. Hewson Prof. der vergleichenden
Anatomie. Diese Professoren erhalten keinen Sold, muͤssen aber
jaͤhrlich wenigstens 10 Vorlesungen halten.Vorlesungen uͤber diese Gegenstaͤnde sind aber so gut, wie gar
keine „Drink deep, or taste not the Piërian
spring!“ A. d. Ueb
Das Philadelphia Museum ward vor einigen Jahren
incorporirt, und kann auch Professoren anstellen. Dr
. Troost liest Mineralogie und Geologie; Hr. Say Zoologie; Dr. Godman
Physiologie; Dr. Harlan vergleichende Anatomie.
25) Academy of Science and Literature. Baltimore.
Maryland. Gestiftet im J. 1821. Sie wird einen Band Transactions herausgeben.
26) Columbian Institute. Washington City.
Incorporirt. Der Praͤsident der vereinigten Staaten ist ex offo Praͤsident dieser Gesellschaft. Unter
seinen Auspicien erschien eine Florula
Columbiensis, und man errichtet jezt einen botanischen Garten.
27) Western Museum Society. Cincinnati. Ohio.
Gegruͤndet im J. 1818. Der Zwek dieses Institutes ist 1) ein großes Museum
aller americanischen Mineralien mit Einschluß der Versteinerungen; 2) ein großes
Museum unserer americanischen Thiere sammt den fossilen Resten derselben; 3)
Alterthuͤmer des unbekannten Volkes, welches die in Nord-America noch
vorhandenen Werke erbaute. Diese Sammlungen schreiten rasch vorwaͤrts.
28) Literary and Philosophical Society. Charleston.
South Carolina. Diese Gesellschaft besizt ein auserlesenes Cabinet, hat
aber bisher, soviel wir wissen, seine Transactions
herausgegeben. Ihr Praͤsident ist der ausgezeichnete Hr. Elliot.
29) Lyceum of Natural History. New Orleans.
Louisiana. Gestiftet im J. 1825. Sie befindet sich bereits in einem
bluͤhenden Zustande.