CVI. Hrn. Slack's Verbesserung an der Drehebank. Aus dem Mechanics' Magazine. N. 178. 20. Jaͤnner 1827. S. 33. Mit einer Abbildung auf Tab. VIII. Slack's, Verbesserung an der Drehebank. Als ich neulich meine Drehebank nach Hrn. Williamson's Methode (Mechanics' Magaz. Bd.i. S. 369.) umaͤnderte, verbesserte ich dieselbe (so scheint es mir wenigstens) dadurch, daß ich alle vier mit verschiedener Geschwindigkeit sich drehenden Laͤufer mit einer Schnur treibe. Ich habe in dieser Hinsicht an dem Hintertheile meiner Drehebank einen Schraubenbolzen befestigt, und durch Wechselung des Stuͤzpunctes des Hebels, der eine neunzoͤllige Rolle hoͤher oder tiefer stellt, und durch das Anschrauben eines Nietes, ist Alles gethan. Der untere Theil des Hebels ist mit durchgebohrten Loͤchern versehen, so daß er den Furchen der Doke gegenuͤber gehoͤrig gestellt werden kann, wie die Fig. 13. zeigt. Wenn ich eine langsame Bewegung brauche, so schiebe ich die obere Rolle von mir weg, damit der Hebel mehr Kraft hat, die Schnur gegen das Abgleiten zu sichern: die punctirten Linien werden meine Meinung deutlich genug ausdruͤken. Damit die Schnur durch die Kreuzung sich nicht so leicht abreibt, halte ich dieselbe immer fett.