Titel: Vierter halbjähriger Bericht über den Ertrag der Liverpool-Manchester-Eisenbahn. Erstattet von den Directoren der Compagnie am 23. Januar 1834.
Fundstelle: Band 51, Jahrgang 1834, Nr. XCIV., S. 425
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XCIV. Vierter halbjaͤhriger Bericht uͤber den Ertrag der Liverpool-Manchester-Eisenbahn. Erstattet von den Directoren der Compagnie am 23. Januar 1834. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 549, S. 326. Vierter halbjaͤhriger Ertragsbericht der Liverpool-Manchester-Eisenbahn. Die Direktoren haben, indem sie den Eigenthuͤmern uͤber das mit dem 31. December 1833 abgelaufene Halbjahr Bericht erstatten, das Vergnuͤgen denselben anzeigen zu koͤnnen, daß die Geschaͤfte, die in den abgelaufenen 6 Monaten auf ihrer Eisenbahn gemacht wurden, im Vergleich mit den entsprechenden Monaten des vorhergehenden Jahres bedeutend zugenommen haben. Die Totalsumme der Waaren, welche in den erwaͤhnten 6 Monatenzwischen Liverpool und Manchester hin und her geschafft wurden,belief sich naͤmlich auf 69,806 Tonnen Zwischen verschiedenen Punkten der Bahn, mit Einschluß vonWarrington und Wigan, wurden hin und her geschafft   9,733     – Zwischen Liverpool und Manchester und Bolton 18,708     – ––––––––––––– Summa 98,247 Tonnen. Die Quantitaͤt Steinkohlen, welche von verschiedenen Stellennach Liverpool gebracht wurden, betrug 32,304     – Die Quantitaͤt Steinkohlen, welche nach Manchester kam, betrug   7,830     – ––––––––––––– Summa 40,134 Tonnen. Die Zahl der Reisenden, welche in den abgelaufenen 6 Monaten in den Buͤchern der Gesellschaft eingeschrieben worden, betrug 215,071. Die Zahl der 30 Meilen langen Fahrten, welche die Dampfwagen machten, belief sich mit Passagieren auf 3253 mit Waaren auf 2587 ––––– in Summa auf 5840 Vergleicht man diese Daten mit jenen der entsprechenden 6 Monate des vorhergehenden Jahres, so ergibt sich im Waarentransporte eine Zunahme von 11,405 Tonnen; in der Zahl der Reisenden hingegen eine Zunahme von 32,248. Dabei ist noch zu beruͤksichtigen, daß der dießjaͤhrige Winter so außerordentlich stuͤrmisch und naß war, so daß die Zahl der Reisenden bei besserem Wetter wahrscheinlich noch weit groͤßer gewesen seyn wuͤrde. Die große Naͤsse, die wir diesen Winter hatten, verhinderte, daß die Eisenbahn bestaͤndig in groͤßter Vollkommenheit erhalten werden konnte; und die fuͤrchterlichen Stuͤrme zugleich mit dem Schmuze, der sich unter diesen Umstaͤnden nothwendig auf der Bahn anhaͤufte, hinderte den Lauf der großen Zuͤge so sehr, daß nicht selten selbst auf dem horizontalen Theile der Bahn Huͤlfsmaschinen noͤthig waren, um Alles gehoͤrig in Gang zu erhalten. Durch diese Umstaͤnde wurden also die Ausgaben fuͤr die Dampfkraft nothwendig bedeutend erhoͤht. Andererseits wurde aber, da die Flußschifffahrt wegen des beinahe unaufhoͤrlich schlechten Wetters sehr oft gefaͤhrlich und nicht selten ganz unmoͤglich war, der Nuzen und die Wichtigkeit der Eisenbahn um so auffallender und um so allgemeiner fuͤhlbar, und die Folge hiervon war nothwendig eine Zunahme des Verkehrs auf derselben. Aus folgender Rechnung ergeben sich nun die Einnahmen und die Ausgaben fuͤr das eben abgelaufene halbe Jahr. Einnahmen. Passagier-Departement 54,685 Pfd.   6 Sch. 11 D. Waaren-Departement 39,957  – 16  –   8 – Steinkohlen-Departement   2,591  –   6  –   6 – –––––––––––––––––––– Summa 97,234 Pfd. 10 Sch.   1 D. Ausgaben. Fuͤr Ankuͤndigungen          6 Pfd. 10 Sch.   0 D. Rechnung der schlechten Schulden      374  – 10   –   1 – Ausgaben beim Passagier-Departement (Coach   Disbursement Account), naͤmlich: an Lohn der   Waͤchter und Traͤger 1168 Pfd. 4 Sch. 6 D.;   an Lohn fuͤr Pakkarren, Pferde und Fuhrleute   361 Pfd. 1 Sch. 7 D., an Material zu Reparaturen   689 Pfd. 12 Sch. 6 D.; an Arbeitslohn fuͤr die   Reparaturen 1041 Pfd. 1 Sch. 3 D.; an Gas,   Oehl, Talg, Strikwerk etc. 196 Pfd. 4 Sch. 11 D.;   an Zoll fuͤr die Passagiere 3224 Pfd. 41 Sch. 11.   D.; fuͤr Schreibmaterialien und verschiedene   kleine Ausgaben 277 Pfd. 4 Sch. 5 D.; an Taxen   fuͤr Bureau's, Stationen etc. 116 Pfd. 0 Sch. 8 D.;   an Kleidung der Waͤchter 64 Pfd. 15 Sch    7138  – 16   –   9 – Ausgaben beim Waarenversendungs-Departement   (Carrying Disburesement Account), naͤmlich: an   Gehalt der Agenten und Schreiber 1728 Pfd. 16   Sch. 9 D.; an Lohn der Traͤger, fuͤr Pferde etc.   5016 Pfd. 6 Sch. 10 D. 5 fuͤr Gas, Oehl, Talg,   Strikwerk etc. 529 Pfd. 17 Sch.; fuͤr Reparaturen    an Karren Stationen etc. 366 Pfd. 9 Sch. 11 D.;   fuͤr Schreibmaterialien und verschiedene kleine   Ausgaben 429 Pfd. 5 Sch. 1 D.; fuͤr Taxen und   Assecuranz der Bureau's etc. 456 Pfd. 17 Sch.   7 D.; fuͤr Getreidesaͤke 110 Pfd. 3 Sch. 10 D.    8627  – 17   –   0 – Rechnung der Auslagen fuͤr Steinkohlen        82  –   0   –   9 – ––––––––––––––––––––––– Latus. 16,229  – 14   –   7 – Transport 16,229 Pfd. 14 Sch.   7 D. ––––––––––––––––––––––– Fuhrlohn fuͤr die Zufuhr von Materialien (zu   Manchester)    3173  – 18   –   0 – Kosten der Direction      312  – 18   –   0 – Rechnung der Verguͤtung fuͤr Transport von   Reisenden (Compensation (Coaching) Account)      142  –   4   –   8 – Rechnung der Verguͤtung fuͤr Transport von   Waaren (Compensation (Carrying) Account)      223  – 10   – 11 – Kosten des Kutschen-Bureau's; naͤmlich: Gehalt der   Agenten und Schreiber 602 Pfd. 6 Sch. 8 D.;   Miethzins 30 Pfd.      632  –   6   –   8 – Rechnung des Departements der Maschinisten   (Engineering-Departament Account)        19  –   3   –   4 – Rechnung der Interessen    5140  –   6   –   4 – Kosten der Dampfkraft, naͤmlich: Kohks u. Fuhrwerken   3197 Pfd. 4 Sch. 4 D.; Lohn der Kohks- und Wasser-   fuͤller 348 Pfd. 8 Sch. 5 D.; Gas, Oehl, Talg, Hanf,   Tauwerk etc. 865 Pfd. 14 Sch. 9 D.; Messing, Kupfer,   Eisen, Holz etc. zu Reparaturen 3755 Pfd. 3 Sch. 7 D.;   Arbeitslohn fuͤr die Reparaturen 4401 Pfd. 4 Sch. 10   D.; Lohn der Maschinenwaͤrter und Heizer 784 Pfd.   8 Sch. 5 D.; Reparaturen der Maschinen außer dem   Hause 613 Pfd. 3 Sch. 9 D 13,965  –   8   –   1 – Kosten der Unterhaltung der Eisenbahn, naͤmlich:   Arbeitslohn 2937 Pfd. 19 Sch. 2 D.; Steine, Bloͤke,   Querhoͤlzer, Schluͤssel, Lager etc. 2411 Pfd. 2 Sch.   4 D.; Beladung mit Ballast und Trokenlegen 925 Pfd.   46 Sch. 41 D.; neue Schienen 150 Pfd. 16 Sch. 3 D.    6425  – 14   –   8 – Bureaukosten, naͤmlich: Gehalte 607 Pfd. 2 Sch.;   Miethzins und Steuern 75 Pfd. 14 Sch. 3 D.;   Schreibmaterialien und Drukerkosten 22 Pfd.   7 Sch. 8. D.) Staͤmpel 17 Pfd. 2 Sch. 3 D.      722  –   6   –   2 – Kosten der Polizei (Police-Account)    1022  –   7   –   6 – Verschiedene kleine Ausgaben        61  – 19   –   6 – Miethzins      603  – 10   –   8 – Ausbesserungen der Mauern und Waͤlle      665  –   3   –   4 – Ausgaben fuͤr die stationaͤre Maschine und fuͤr den   Tunnel, naͤmlich: fuͤr Kohlen 302 Pfd. 6 Sch.   5 D.; Lohn der Maschinenwaͤrter und Arbeiter   319 Pfd. 11 Sch. 2 D.;Reparaturen, Gas, Oehl,   Talg etc. 419 Pfd. 45 Sch. 5 D.; fuͤr ein neues   Tau fuͤr den Tunnel 266 Pfd. 3 Sch. 6 D.    1307  – 16   –   6 – Steuern und Abgaben (tax and rate Account)    3409  – 11   –   0 – Ausgaben fuͤr die Karren (waggon disbursement   Account), naͤmlich: Schmiede und Wagnerlohn   718 Pfd. 19 Sch. 7 D.; Eisen, Holz etc. 700 Pfd.   9 Sch. 4 D.; Tauwerk, Farbe etc. 28 Pfd. 5 Sch.   2 D.; Kannevaß 163 Pfd. 6 Sch. 5 D    1611  –   0   –   3 – Fuhrlohn fuͤr die Zufuhr von Materialien (zu Liverpool)        80  – 17   – 10 – Gerichtskosten      300  –   3   –   9 – ––––––––––––––––––––––– Summa 56,350 Pfd. 1 Sch.   9 D. Zieht man die Summe der Ausgaben von jener der Einnahmen ab, so ergibt sich fuͤr die sechs abgelaufenen Monate ein Nettogewinn von 56,350 Pfd. 1 Sch. 9. D. Die Vertheilung der Ausgaben auf die verschiedenen Titel ergibt sich aus folgender Tabelle. Textabbildung Bd. 51, S. 428 Auf jeden in den Buͤchern eingetragenen Reisenden; Auf jede zw. Liverpool u. Manchester verf. Tonne Waare; Per Tonne Kohle; Per Tonne an Boltoner Frachtlohn; Passagier-Departement; Waaren-Departement; Kohlen-Departement; Boltoner Frachtlohn; Ausgaben in dem Waaren-Departement, bestehend aus dem Traͤgerlohne, den Gehalten, den Kirchspielabgaben u. den Assecuranzkosten mit 456 Pfd. 17 Sch. 6 D., den Kosten des Fuhrwerkens, der stationaͤren Maschine etc.; Ausgaben in dem Passagier-Department, bestehend aus dem Traͤgerlohne, den Gehalten, den Reparaturen, dem Zolle fuͤr die Passagiere etc.; Traͤgerlohn etc. in dem Kohlen-Departement, nach Abzug des fuͤr das Waͤgen von Kohle eingenomm. Betrages; Kosten der Dampfkraft, im Verhaͤltnisse der Zahl der Fahrten von 30 Meilen in jedem Departemente, mit Inbegriff der Reparaturen der Maschinen, des Lohnes der Arbeiter, der Ausgaben fuͤr Kohks etc.; Verschiedene Ausgaben, nach dem Verhaͤltnisse der Einnahmen des Passagier- u. Waaren-Departements, u. nach der Zahl der zwischen Liverpool und Manchester u. Bolton verfahrenen Tonnen u. Meilen, mit Einschluß der Unterhaltungskosten der Eisenbahn, der Kosten der Polizeiaufsicht, des Generalbureau's etc.; Steuern u. Abgaben, Interessen der Anlehen u. Hauptmiethzinse nach dem Verhaͤltnisse des Betrages des Gewinnes in jedem Departement; Summa der Ausgaben; Nettogewinn; Bruttoeinnahmen Capitalsrechnung. Vom Beginne der Unternehmung bis zum 31. Dec. 1833. Soll. Betrag des Capitals in Actien und Anlehen 1,086,885 Pfd.   0 Sch. 0 D. Betrag der nicht bezahlten Dividenden        1,087  –   3   – 1 – Baarer Ueberschuß nach Bezahlung der 6.Dividende im August 1833           395  – 10   – 2 – Nettogewinn in dem mit dem 31. Decbr. 1833abgelaufenen Halbjahre      40,884  –   8   – 4 – –––––––––––––––––––––– Summa 1,129,252 Pfd.   1 Sch. 7 D. Haben. Kosten des Baues der Eisenbahn und der uͤbrigenWerke mit Einschluß des gegenwaͤrtig im Bauebegriffenen Tunnels etc. 1,089,818  – 17   – 7 – Betrag der in Haͤnden der HH. Moss u. Comp.befindlichen Summe      28,476  – 11   – 9 – Betrag der Baarschaft in der Casse           242  – 15   – 9 – Betrag der Ausstaͤnde             25  –   3   – 6 – Bilanz der gebuchten Schulden zu Gunsten derGesellschaft      10,688  – 13   – 0 – ––––––––––––––––––––– Summa 1,129,252 Pfd.   1 Sch. 7 D. Der Bau des neuen Tunnels von Wavertree-lane bis Limestreet ist in den lezten 6 Monaten regelmaͤßig fortgeschritten, so daß der Bau gegenwaͤrtig mehr als zur Haͤlfte vollendet ist. Um auch die noͤrdlichen Doks und jene Theile der Stadt, die gegenwaͤrtig zu weit von der Eisenbahnstation entfernt sind, gleichfalls der Vortheile der Eisenbahn theilhaftig zu machen, haben die Directoren sowohl an den Gemeinderath, als an die Doks- und Canalcommissionen Denkschriften gerichtet, in welchen sie denselben vorschlugen, auf Kosten der Gesellschaft eine Eisenbahn von Wapping bis Clarence Dok zu bauen. Auf diese Weise wuͤrden den noͤrdlichen Theilen des Hafens dieselben Vortheile in Hinsicht auf Versendung der daselbst ausgeladenen Waaren zugewendet, welche die suͤdlichen Theile bereits gegenwaͤrtig genießen. Man hat diese Denkschriften, wie sich bei dem großen Nuzen der darin gemachten Vorschlaͤge wohl erwarten ließ, guͤnstig aufgenommen, und der Haupteinwurf, den man dagegen machte, war der, daß der vorgeschlagene Plan nicht so ausgedehnt sey, als er seyn sollte, um dem Publikum jene Vortheile zu verschaffen, die sich so leicht erzielen lassen duͤrften. Die Directoren sehen daher mit Vertrauen und Zuversicht dem Entwuͤrfe eines ausgedehnteren Planes einer Eisenbahn mit mehreren Verzweigungen laͤngs der noͤrdlichen und suͤdlichen Enden des Hafens, einem Entwuͤrfe, der wahrscheinlich unter der Leitung der Curatoren der Doks ausgearbeitet werden wird, entgegen; denn es scheint ihnen, daß diese Maßregel allein noch fehlt, um dem merkantilischen Publikum die Vortheile der Wohlfeilheit und der Schnelligkeit des Transportes, welche hauptsaͤchlich die Eisenbahnen gewahren, zuzuwenden. Die Eigenthuͤmer wissen, daß die Dampfwagen immer einen der wichtigsten Gegenstaͤnde fuͤr sie ausmachten. Der Kostenaufwand, den diese Maschinen veranlassen, ist noch immer eine schwere Last, welche großen Theils von der Notwendigkeit das Gestell der Maschinerie zu erneuern und zu verstaͤrken, so wie auch davon herruͤhrt, daß zum Behufe der Erneuerung der Feuerbehaͤlter und der Roͤhren immer viele Kupfer- und Messingplatten angekauft werden muͤssen. Die Ausgabe fuͤr die Anschaffung von Kohks fuͤr die Dampfwagen ist gleichfalls sehr groß, denn sie belaͤuft sich jaͤhrlich beinahe auf 6000 Pfd. Sterl. Die Direktoren sahen sich kuͤrzlich veranlaßt einen ziemlich ansehnlichen Versuch mit Gaskohks anzustellen, welche um die Haͤlfte weniger kosten, als die Worsley-Kohks. Obschon man naͤmlich von diesen Kohks zur Erreichung desselben Resultates ein nicht unbedeutend groͤßeres Gewicht braucht, und obschon sich bei deren Anwendung eine staͤrkere Verzehrung der Roststangen und außerdem auch noch einige andere Schwierigkeiten ergeben, so hielten die Direktoren doch diesen Versuch fuͤr noͤthig, in der Hoffnung auf diese Weise vielleicht eine Ersparniß zu bewirken. Man hat den Direktoren in lezter Zeit verschiedene neue Vorschlaͤge zu verbesserten Dampfwagen vorgelegt. Die Erfahrung verbietet zwar alle einiger Maßen sanguinischen Erwartungen von dem Gelingen solcher Erfindungen, die noch durch keine Versuche bewaͤhrt sind; doch werden die Direktoren nicht versaͤumen allen von einiger Maßen achtbaren Seiten kommenden Vorschlaͤgen und Erfindungen ihre Aufmerksamkeit zu widmen, damit nichts versaͤumt werde, wodurch dieser fuͤr die Gesellschaft so wichtige Gegenstand auf eine hoͤhere Stufe gebracht werden koͤnnte. Die Unterhaltung der Eisenbahn endlich veranlaßt gleichfalls bedeutende Kosten. An einzelnen Stellen, besonders an den Abhaͤngen der schiefen Flaͤchen, zeigten sich die Schienen zu schwach fuͤr die schweren Maschinen und fuͤr die große Geschwindigkeit, mit welcher sich dieselben bewegen. Da mehrere der Schienen brachen, so verordneten die Direktoren, daß man an jenen Stellen, an welchen sich die bisherigen Schienen als zu schwach zeigten, staͤrkere und schwerere Schienen anbringen soll. Dieß wird der Gesellschaft zwar einige Unkosten veranlassen; allein die Direktoren haben in Betreff der Unterhaltung einiger Theile der Bahn Contracte abgeschlossen, deren Vortheile die groͤßeren Auslagen fuͤr die schwereren Schienen deken duͤrften.