Titel: Miszellen.
Fundstelle: Band 52, Jahrgang 1834, Nr. XVIII., S. 72
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XVIII. Miszellen. Miszellen. Verzeichniß der vom 26. Februar bis 20. Maͤrz 1834 in England ertheilten Patente. Dem John Ramsey Esq., am Caroline Place, Mecklenburgh Square, in der Grafschaft Middlesex: auf gewisse Verbesserungen an den Vorrichtungen, wodurch man die Blaͤtter der Musikalien und anderer Buͤcher umkehrt. Dd. 26. Februar 1834. Dem Vincent Molte Esq., in Bridge Street, Blackfriars, City von London: auf eine verbesserte hydraulische Kraftmaschine. Dd. 27. Febr. 1834. Dem James Smith, Baumwollspinner in den Deanston Works, Pfarrei Kilmadock, Grafschaft Perth: auf gewisse Verbesserungen an den Maschinen zum Kardaͤtschen der Baumwolle, des Flachses, der Wolle, Seide und anderer Faserstoffe. Dd. 27. Februar 1834. Dem James Duffield Harding, Kuͤnstler im Gordon Square, Grafschaft Middlesex: auf gewisse Verbesserungen an Feder- und Bleistifthaͤltern. Dd. 27. Februar 1834. Dem Joseph Whitehorn, Maschinist zu Manchester in Lancashire: auf gewisse Verbesserungen an den Vorrichtungen zum Schraubenschneiden. Dd. 27. Februar 1834. Dem Robert Hendrick Goddard, Gentleman zu Woolwich, in der Grafschaft Kent: auf gewisse Verbesserungen an Wagemaschinen und in der Methode, die Anzahl von Operationen oder die Menge der durch Waͤge- oder Zaͤhlmaschinen gelieferten Arbeit anzuzeigen und einzuregistriren. Dd. 27. Februar 1834. Dem Thomas John Fuller, mechanischem Ingenieur in Commercial Road, Grafschaft Middlesex: auf Verbesserungen an den Vorrichtungen zur Verfertigung von Naͤgeln. Dd. 27. Februar 1834. Dem William Augustus Archbald, Lieutenant bei der koͤnigl. Marine, gegenwaͤrtig im Tavistock Hotel, Covent-Garden, Grafschaft Middlesex: auf eine gewisse Verbesserung in der Zukerbereitung. Dd. 27. Februar 1834. Dem Henry Pinkus, Gentleman in North-Crescent, Bedford Square: auf verbesserte Vorrichtungen die Triebkraft fortzupflanzen, besonders um dadurch Wagen auf Eisenbahnen oder gewoͤhnlichen Straßen, und Fahrzeuge auf Canaͤlen fortzutreiben. Dd. 1. Maͤrz 1834. Dem Thomas John Fuller, mechanischem Ingenieur in Commercial Road, Grafschaft Middlesex: auf eine Verbesserung in der Form von Naͤgeln, Speichen und Bolzen. Dd. 6. Maͤrz 1834. Dem William Morgan Esq., in Kent Road, Grafschaft Surrey: auf Verbesserungen an gewissen Arten von Dampfmaschinen. Dd. 13. Maͤrz 1834. Dem John Augustus Manton, Flintenverfertiger im Tower von London: auf gewisse Verbesserungen an Feuergewehren. Dd. 13. Maͤrz 1834. Dem John Isaac Hawkins, mechanischem Ingenieur im Pancras Vale, Grafschaft Middlesex: auf gewisse Verbesserungen an den Instrumenten, um gewisse Krankheiten des menschlichen Koͤrpers durch den Einfluß der galvanischen Elektricitaͤt zu heilen. Ihm von einem Auslaͤnder mitgetheilt. Dd. 13. Maͤrz 1834. Dem James Jamiesen Cordes, Kaufmann in Idol Lane, City von London: auf Verbesserungen an den Apparaten zur Verfertigung von Nietnageln und Schraubenbolzen. Ihm von einem verstorbenen Fremden mitgetheilt. Dd. 18. Maͤrz 1834. Dem Samuel Slocum, Mechaniker in New-Road, St. Pancras, Grafschaft Middlesex: auf gewisse Verbesserungen an den Maschinen zur Verfertigung von Naͤgeln. Dd. 17. Maͤrz 1834. Demselben: auf verbesserte Maschinen zur Verfertigung von Steknadeln. Dd. 18. Maͤrz 1834. Dem John Paterson Reid, Kaufmann in der City von Glasgow, und Thomas Johnson, Mechaniker ebendaselbst: auf Verbesserungen an gewissen Webstuͤhlen der Tuchmacher. Dd. 20. Maͤrz 1834. Dem Henry Crane, Kaufmann zu Wolverhampton in der Grafschaft Stafford, und John Young, patentirtem Schloͤsserfabrikanten ebendaselbst: auf ein verbesserte Verfahren eiserne Faßreifen zu verfertigen. Dd. 20. Maͤrz 1834. Dem Thomas Baker, Gentleman in Upper Stamford Street, Grafschaft Surrey: auf verbesserte Einrichtungen der Chronometer und Uhren, welche auch zu anderen mechanischen Zweken anwendbar sind. Ihm von einem Auslaͤnder mitgetheilt. Dd. 20. Maͤrz 1834. (Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April 1834, S. 266.) Zwei neue Perpetuum mobile. Im Mechanics' Magazine, No. 546 und 547 sind abermals zwei Erfinder von Perpetuum Mobile aufgetreten, aus deren Ankuͤndigungen wir nur Folgendes ausheben. Hr. William Pearson zu Bishop Auckland gibt an eine Maschine erfunden zu haben, welche sich so lange selbst und ohne irgend eine Aufsicht in Gang erhaͤlt, bis sie durch den Einfluß der Zeit und durch die Abnuͤzung irgend eines ihrer Theile unbrauchbar wird. Die Maschine soll sich uͤbrigens nicht nur selbst in Gang erhalten, sondern zugleich auch so viel Kraft entwikeln, als zur Betreibung irgend eines Werkes erforderlich ist; sie soll sich z.B. sehr gut zum Treiben von Schiffen auf Meeren, Seen und Fluͤssen eignen, und dabei weder irgend einen Aufwand an Brennmaterial erfordern, noch auch irgend eine Gefahr mit sich bringen, wie dieß z.B. bei der Dampfmaschine der Fall ist. Die ganze Maschine soll endlich sehr einfach seyn und große Festigkeit besizen. Hr. Pearson fordert alle jene, die mit ihm in Compagnie treten wollen, um ein Patent auf die fragliche Maschine zu nehmen, auf, sich an ihn zu wenden, wo er ihnen dann Zeichnungen derselben vorlegen wird, indem die Maschine bisher noch nie gebaut und versucht wurde. – Der zweite Erfinder ist Hr. Thomas Townsend von Chausery-Lane zu London; dieser ist schon weiter als Hr. Pearson, denn er gibt an ein Modell seiner Maschine im Kleinen verfertigt zu haben, welches so gut arbeitete, daß er nun damit beschaͤftigt ist nach seinem Principe ein Perpetuum mobile im Großen zu bauen!! Fuͤrchterliche Explosion eines Dampfkessels. Anfangs Maͤrz ereignete sich an der Grube Great St. George in der Naͤhe von Falmouth eine Explosion eines Dampfkessels, welche zu den heftigsten gehoͤrt, deren man sich erinnert. Der Kessel, welcher aus einer der besten Fabriken stammte, und den man allgemein fuͤr sehr gut hielt, wurde gaͤnzlich zertruͤmmert, und mehrere 10 bis 15 Centner schwere Truͤmmer desselben wurden mit solcher Gewalt 100 Yards weit geschleudert, daß sie beim Herabfallen 2 bis 3 Fuß tief in den Boden einschlugen. Von dem Gebaͤude, in welchem sich der Kessel eingeschlossen befand, blieb auch nicht ein Stein uͤber dem anderen; dagegen wurden an dem Maschinenhause gluͤklicher Weise nur Fenster und Thuͤren eingeschlagen. Es kam bei diesem fuͤrchterlichen Unfalle nur ein einziger Mensch ums Leben. Die Ursache der Explosion laͤßt sich nicht ausfindig machen, indem das einzige Individuum, welches allenfalls Aufschluß daruͤber haͤtte geben koͤnnen, ein Opfer derselben wurde. (Galignani's Messenger, No. 5925.) Ein Mittel zur Verhinderung des Ansezens des sogenannten Pfannensteines in den Dampfkesseln. Die Society of Arts zu London enthaͤlt im zweiten Theile ihrer Abhandlungen vom Jahre 1833 eine Notiz, in welcher eines ihrer Mitglieder sagt, es habe einen Dampfkessel gesehen, der nun 17 Jahre arbeitet, immer nur mit Themsewasser gespeist wurde, und gegenwaͤrtig noch in vollkommen gutem Zustande ist. Das ganze Geheimniß dieses guͤnstigen Erfolges soll darin bestehen, daß der Eigenthuͤmer den Kessel sehr oft reinigen, und nach jeder Reinigung innen mit Oehl ausstreichen ließ. – James Bedford, Kaufmann von Leeds, theilte der Gesellschaft ein aͤhnliches Praͤservativmittel fuͤr die Kessel mit. Er gibt naͤmlich an, daß er in einen großen Dampfkessel 2–3 Gallons Wallrathoͤhl gab, und daß er gefunden habe, daß der Kessel bei dieser Behandlung nach einem ununterbrochenen achtwoͤchentlichen Gebrauche eine weit duͤnnere Kruste angesezt hatte, als dieß sonst nach Ablauf eines solchen Zeitraumes der Fall zu seyn pflegt, und daß diese duͤnne Kruste uͤberdieß so loker war, daß der Kessel leicht mit einem steifen Besen vollkommen gereinigt werden konnte. (Mechanics' Magazine, No. 553.) Aenderung der Gesinnungen des englischen Parliamentes in Hinsicht auf Eisenbahnen. Das reformirte englische Parliament aͤußert eine den Eisenbahnen weit guͤnstigere Gesinnung, als das fruͤhere mehr aristokratische. Waͤhrend die Bill zur Erlaubniß des Baues der London-Birmingham-Eisenbahn erst nach wiederholten, mehrjaͤhrigen Versuchen durchging, wurde die zwischen Bristol und London projectirte Eisenbahn, die den Namen Great Western Railway fuͤhren soll, schon auf den ersten Antrag mit 182 gegen 92 Stimmen genehmigt. Der Bau dieser Bahn soll nun wirklich demnaͤchst beginnen, allein nicht in seiner anfaͤnglich beantragten Ausdehnung. Man will naͤmlich nur eine Bahn von London nach Reading, und eine von Bristol nach Bath bauen. Auf welche Weise die Gesellschaft die Verbindung zwischen Reading und Bath betreiben will, ist noch nicht ausgemacht. – Die London-, Holyhead- und Liverpool-Dampfwagen- und Straßenbau-Gesellschaft hat nicht im Sinne die guͤnstige Stimmung des Parliamentes zu benuzen, und will erst naͤchstes Jahr eine Bill ins Parliament bringen. Der Grund dieser Zoͤgerung ist kein anderer, als der, daß sich noch keine hinlaͤngliche Zahl von Actionaͤren eingefunden hat, indem die Dampfwagen, die auf den gewoͤhnlichen Straßen fahren sollen, immer noch nicht genug Zutrauen einfloͤßen. (Mechanics' Magazine, No. 553.) Große amerikanische Eisenbahn zur Verbindung des Mississippi mit dem atlantischen Ocean. Im November vorigen Jahres fand eine Versammlung von Abgeordneten aus saͤmmtlichen Grafschaften des Staates Tennessee Statt, in der man uͤber die Maßregeln zur Gruͤndung und Ausfuͤhrung einer Eisenbahn, welche die Verbindung des Mississippi mit dem atlantischen Ocean beguͤnstigen soll, berathschlagte. Man war der Ansicht, daß die Eisenbahn laͤngs der suͤdwestlichen Graͤnze von Tennessee laufen, die noͤrdlichen Theile der Staaten Mississippi, Alabama und Georgia durchschneiden, und durch Suͤd-Carolina an den Ocean gelangen muͤsse. Nach der lebhaften Theilnahme zu schließen, die dieser Vorschlag fand, laͤßt sich erwarten, daß derselbe bald zur Ausfuͤhrung kommen duͤrfte, obwohl die gegenwaͤrtige Bankkrisis der Sache nicht guͤnstig ist. (Mechan. Magazine, No. 551.) Vorschlag zu neuen großen Versuchen mit der undulirenden Eisenbahn. Eine große Anzahl der vorzuͤglichsten Actienbesizer der London-Birmingham-Eisenbahn hat den Directoren der Gesellschaft eine Denkschrift eingereicht, in welcher sie darauf dringt, daß das von Hrn. Badnall aufgestellte undulirende Princip vorher durch ausgedehnte Versuche gepruͤft und abgeurtheilt werde, bevor man mit der Auffuͤhrung der Daͤmme und mit den Durchstichen beginnt, welche die neue Eisenbahn nach dem alten Systeme erfordert. Diese Denkschrift duͤrfte um so mehr Beruͤksichtigung verdienen, als sich auch die beruͤhmten Doctoren Dalton und Lardner derselben anschlossen, und die Ansicht aussprachen, daß die Sache lediglich durch Versuche entschieden werden koͤnne, da Alles, was bisher der Theorie nach dagegen gesagt wurde, nicht zur Widerlegung des Principes genuͤge. Die zur Probe in Antrag gebrachte Streke soll 8 bis 10 engl. Meilen betragen. Man darf also hoffen, daß das undulirende Princip, uͤber welches bereits so unendlich viel geschrieben wurde, in Kuͤrze siegreich aus dem Streite hervorgehen, oder fuͤr immer verworfen werden wird. (Mechanics' Magazine, No. 551, in dessen neuesten Nummern wieder mehrere theoretische Streitigkeiten uͤber diesen Gegenstand enthalten sind.) Kennish's Methode die Lage oder Ladung der Kriegsschiffe auf einen Punkt zu concentriren. Hr. Kennish, Kanonier bei der englischen Marine, hat eine Vorrichtung erfunden, mittelst welcher saͤmmtliche Kanonen der einen Seite eines Kriegsschiffes so gerichtet werden koͤnnen, daß die ganze Lage auf einen Punkt concentrirt. und folglich ein Schiff weit schneller in Grund geschossen oder dienstuntauglich gemacht werden kann, als nach der gewoͤhnlichen Methode, nach welcher die Richtung der Kanonen verschieden ist. Da die Erfindung fuͤr uns Deutsche, dermalen wenigstens, nicht von allgemeinerem Interesse ist, so begnuͤgen wir uns zu bemerken, daß bei den Versuchen, welche zu Portsmouth mit derselben angestellt wurden, von einer Lage von 10 Kugeln 7, und von einer Lage von 16 Kugeln beinahe alle in ein 7 Fuß breites Ziel trafen. Wer besonderes Interesse an dieser Sache hat, findet die ganze Methode mit den dazu gehoͤrigen Apparaten im Recueil industrel, December 1833, S. 161 beschrieben und abgebildet. Ueber einige orientalische Laͤngenmaße. Das Mechanics' Magazine No. 543 enthaͤlt folgende Tabelle der sanskritischen Laͤngenmaße, welche von den Brahminen seit undenklichen Zeiten angenommen sind, und welche ihm von einem seiner ostindischen Correspondenten, Hrn. Bergein zu Cotacamund an den bekannten Neilgherry Bergen, mitgetheilt wurden.       3 Jo (Gerstenkoͤrner) geben 1 Yewo, welcher dem ersten Gliede des Zeigefingers, d.h. einem Zoll gleich ist.       6 YewoDer gelehrte Brahmine, dem wir diese Tabelle verdanken, scheint hier offenbar einen Irrthum begangen zu haben, indem es wahrscheinlich an der einen oder an der anderen Stelle 3 statt 6 heißen muß. A. d. O. 1 Mooth = einer Faust.       6 MoothDer gelehrte Brahmine, dem wir diese Tabelle verdanken, scheint hier offenbar einen Irrthum begangen zu haben, indem es wahrscheinlich an der einen oder an der anderen Stelle 3 statt 6 heißen muß. A. d. O. 1 Hath = einem Arme oder 1 1/2 Fuß.       4 Hath 1 D'Hunnoo = den ausgebreiteten Armen, d.h. 2 Yards. 2000 D'Hunnoo 1 Coss = 2 1/3 engl. Meile.       4 Coss 1 Yeojun   100 Yeojun. 1 Desh.   100 Desh 1 Mundul.   100 Mundullum 1 Kund.       9 Kund 1 Boogul = der Oberflaͤche der Erde. Außerdem sind auch noch zwei Arten von Gug oder Guj gebraͤuchlich; das eine, dessen sich die Schneider bedienen, und nach welchem die Eingebornen ihre einheimischen Zeuge verkaufen, ist 2 Fuß 3 Zoll lang, das andere, bei den Zimmerleuten gebraͤuchliche, ist ein englischer 2 Fußmaßstab. Die englischen Zeuge werden nach dem Yard verkauft. Der brahmin'sche Coss ist nicht uͤberall 4000 Yards lang; denn in Kuttywar betraͤgt seine Laͤnge nicht uͤber 1 Meile, in Guzerat 1 1/1 Meilen, in Cutch und einigen Theilen von Deccan 2 Meilen, in Mysore 3, und in der Nachbarschaft von Bujapoor und Kalludgher 4 bis 5 Meilen. – Die Aehnlichkeit, die zwischen den kleineren sanskritischen Laͤngenmaßen und einigen unserer europaͤischen Maße Statt findet, wird gewiß Jedermann auffallen, so wie die Mannigfaltigkeit der groͤßeren Masse den Reichthum der sanskritischen Sprache an Begriffen und Worten beurkundet. Ueber die glaͤsernen Unruhen und Federn fuͤr Uhren. Wir haben unseren Lesern vor einiger Zeit angezeigt, daß der beruͤhmte Chronometermacher Hr. Dent eine Uhr verfertigt habe, an welcher sowohl die Unruhe, als die Feder aus Glas gearbeitet ist, und welche daher durch die Veraͤnderungen der Temperatur weniger Stoͤrungen in ihrem Gange erleidet, als dieß bei der Verfertigung dieser Theile aus irgend einem Metalle der Fall ist. Um nun den Werth der Erfindung des Hrn. Dent mit Sicherheit zu ermitteln, ist seine Uhr gegenwaͤrtig zum Behufe einer sechsmonatlichen Probe im Observatorium zu Greenwich aufgehaͤngt. Daß die aus Glas verfertigte Feder eine starke Erschuͤtterung auszuhalten im Stande ist, wurde bereits fruͤher dadurch erprobt, daß man die Uhr an eine Kanone haͤngte, welche abgefeuert wurde. Das Instrument erlitt naͤmlich hiebei nicht die geringste Stoͤrung in seinem Gange. (Mechanics' Magazine, No. 551.) Ueber das Abziehen der Rasirmesser. Ein Correspondent des Journal des connaissances usuelles, der sich 30 Jahre lang mit der Stahlfabrikation beschaͤftigt haben will, macht in diesem Journale, Januar 1834, S. 50 ein angeblich unfehlbares Mittel, wie Jedermann seine Rasirmesser immer gehoͤrig schneidend erhalten kann, bekannt, dieses Mittel ist ganz einfach folgendes. Wenn man die Schneide der Rasirmesser genau betrachtet, so bemerkt man, daß dieselbe aus mehr oder weniger feinen Zaͤhnen besteht, die beim Abziehen bald auf die eine, bald auf die andere Seite geneigt werden, und die man den Faden (morfil) zu nennen pflegt. Diesen Faden, in welchem man gewoͤhnlich die Ursache des Richtschneidens der Rasirmesser sucht, war Hr. L. S., der Verfasser des angefuͤhrten Artikels, auf verschiedene Weise zu entfernen bemuͤht, er wendete verschiedene Streichriemen und mannigfache Streichpulver, unter denen noch das von Mérimée empfohlene rothe Eisenoxyd eines der besten ist, an, allein vergebens. Er suchte daher den Faden selbst zu benuzen, um den Rasirmessern eine bessere Schneide zu geben, und dieß gelang ihm auch, indem er beim Abziehen derselben bemuͤht war, den Faden jedes Mal gegen jene Seite des Rasirmessers zu neigen, die beim Rasiren gegen die Haut gekehrt ist. Hienach beschraͤnkt sich also der Rath des Hrn. 3. S. lediglich darauf, daß Jemand, der sich mit der rechten Hand rasirt, das Abziehen seines Messers jedes Mal mit einem Zuge des Messers nach Abwarts gegen den Griff des in der linken Hand gehaltenen Streichriemens, Jemand hingegen, der sich mit der linken Hand rasirt, mit einem Striche nach Aufwaͤrts endigen soll. Wer sich mit der rechten sowohl als mit der linken Hand rasirt, muß zwei Rasirmesser haben, von denen das eine fuͤr diese, jenes hingegen fuͤr die andere Hand abgezogen ist; geschieht dieß nicht, so ist der Faden immer auf die eine Seite geneigt, und bietet also in dem einen oder in dem anderen Falle keine Schneide, sondern eine abgerundete oder convexe Oberflaͤche dar. – Wir befolgen seit mehreren Jahren unbewußt dieses Verfahren, und koͤnnen versichern, daß wir seit 4 Jahren keines unserer Rasirmesser auf einen Stein brachten, obwohl wir bei der Bartabnahme nichts weniger als geschunden seyn wollen. Ueber das Haͤrten hoͤlzerner Rollen und verschiedener anderer Dreherarbeiten. Viele der Leute, die sich in ihren Mußestunden mit Dreherarbeiten beschaͤftigen, und die keine Dreher von Profession sind, scheinen nicht zu wissen, auf welche Weise man hoͤlzerne Rollen und verschiedene andere Gegenstaͤnde, nachdem sie auf der Drehbank vollendet worden, wenn es erforderlich ist, zu Haͤrten pflegt. Diesen mag zur Nachricht dienen, daß man diese Dreherarbeiten 7 bis 8 Minuten lang in Olivenoͤhl oder in irgend einem anderen Oehle siedet, wo sie dann, nachdem sie troken geworden, eine sehr bedeutende, dem Kupfer nur wenig nachstehende Haͤrte annehmen. (Journ. des conn usuelles. Febr. 1834. S. 101.) Ueber die Anwendung des Katechus zum Druken der baumwollenen, seidenen und wollenen Zeuge. Seit einiger Zeit wird das Katechu so haͤufig zum Druken der wollenen, besonders aber der Baumwollen: und Seidenzeuge angewandt, daß es in Folge der großen Nachfrage sehr im Preise stieg. Je nachdem man einen mehr oder weniger starken Katechuabsud macht, erhaͤlt man auf den Zeugen sehr schoͤne und lebhafte Farben vom hellsten Braungelb bis zum tiefsten Braun. Auf Baumwolle und Seide sind diese Farben solid; die Beizmittel, wodurch man sie befestigt, sind die gewoͤhnlich in den Drukereien benuzten Kupfersalze, besonders aber salpetersaures Kupfer. (Journ des connaissances usuelles. Maͤrz 1834, S. 138.) (Vergl. auch Dingler's Journal fuͤr die Indiennen- oder Baumwollendrukerei. Bd. II. S. 3.) Lesieur's Apparat zum Filtriren des Trinkwassers. Hr. Lesieur, Klempner zu Valenciennes, hat bei der Industrieausstellung, welche im vergangenen Jahre daselbst gehalten wurde, einen Apparat zum Filtriren des Wassers ausgestellt, der zwar dem Principe nach nichts Neues darbietet, der aber wegen seiner Einfachheit empfohlen zu werden verdient. Der Apparat besteht naͤmlich aus einem Wasserbehaͤlter, in den man das zu filtrirende Wasser gießt, und aus welchem dasselbe auf den Boden des Apparates gelangt. Von hier aus steigt das Wasser dann in Folge des Drukes der Wassersaͤule wieder empor, und dringt dabei durch eine Schichte thierischer Kohle, worauf es dann filtrirt, geklaͤrt und gereinigt in einen Behaͤlter gelangt, der sich zwischen dem oberen Wasserbehaͤlter und der Kohlenschichte befindet, und aus welchem das Wasser mittelst eines Hahnes abgelassen wird. – Diese Vorrichtung gewaͤhrt den Vortheil, daß das Wasser erst dann durch die Kohlenschichte dringt, nachdem es am Boden des unteren Behaͤlters bereits die groͤberen Unreinigkeiten abgesezt) daß wenn diese Unreinigkeiten auch bis in die Kohle emporgelangen, sie doch nur in die untersten Schichten dringen, und hierauf schon durch ihr eigenes Gewicht groͤßten Theils zu Boden fallen; daß die thierische Kohle eben aus diesem Grunde nicht so oft erneuert zu werden braucht, daß das filtrirte Wasser immer kuͤhl erhalten wird, indem sich der Behaͤlter desselben zwischen zwei Wasserschichten befindet; und endlich, daß man immer filtrirtes Wasser haben kann, so lange in dem oberen Behaͤlter Wasser enthalten ist. (Recueil de la Société polytechnique.) Februar 1834, S. 110.) Nachricht uͤber Hrn. Ericsson's Waͤrmestoffmaschine. Hr. Faraday hielt kuͤrzlich in der Royal Institution einen Vortrag uͤber die Waͤrmestoffmaschine des Hrn. Ericsson, von welcher wir schon oͤfter gesprochen haben. Das Urtheil dieses eben so gelehrten, als erfahrenen Mannes lautet dahin, daß die Theorie, auf welcher die Maschine beruhe, vollkommen richtig sey, und daß die Mittel, welche der Erfinder benuzte, um diese Theorie praktisch in Ausfuͤhrung zu bringen, hoͤchst sinnreich gewaͤhlt seyen. Der einzige Zweifel, den Hr. Faraday noch hat, besteht darin, daß er nicht weiß, ob Hr. Ericsson hinreichende Vorsorge dafuͤr getroffen habe, daß die Abwechselung des Drukes, welche nothwendig ist, um die Kolben in Bewegung zu sezen, regelmaͤßig unterhalten werde. So viel wir wissen, bemerkt das Mechanics' Magazine No. 551, S. 368, baut der Erfinder gegenwaͤrtig eine Maschine, welche eine Kraft von 25 Pferden erhalten, und allen Zweifeln ein Ende machen soll. Pfeffer soll das Verdampfen des Kamphers verhindern. Ein in Ostindien wohnhafter Correspondent des Mechanics' Magazine schreibt in No. 550 dieses Journales, daß man in Ostindien den Kampher frei und an offener Luft zum Verkaufe auszubieten pflegt, und daß man es zur Verhuͤtung des Verlustes, der sich hiebei durch die Verdampfung des Kamphers ergeben muͤßte, fuͤr hinreichend haͤlt, wenn man einige Pfefferkoͤrner um die Kampherstuͤke herumlegt. Das Mechanics' Magazine nun die Chemiker auf zu ermitteln, ob dieses Verfahren nur auf einem Vorurtheile beruhe, oder ob der Pfeffer wirklich eine chemische Wirkung auf den Kampher ausuͤbt, und von welcher Natur dieser Einfluß ist. Es bemerkt bei dieser Gelegenheit, daß es uͤberhaupt der Muͤhe werth seyn duͤrfte, zu erforschen, nach welchen Gesezen der Verwandtschaft verschiedene Geruͤche auf einander wirken, da wir hieruͤber noch ganz und gar im Dunklen sind. Neue Theorie der Salpeterbildung. Hr. Fournet hat der Pariser Akademie der Wissenschaften eine neue Theorie der Salpeterbildung vorgelegt. Nachdem er alle Thaͤtsachen, welche die Anhaͤnger der verschiedenen bisher aufgestellten Theorien zur Unterstuͤzung ihrer Ansichten aufgestellt haben, erwogen hat, findet er alle diese Theorien ungenuͤgend, und stellt folgende auf: Der Salpeter entsteht nach ihm durch die gleichzeitige Wirkung des Wassers und des poroͤsen Koͤrpers auf die Bestandtheile der Luft, wodurch sich Stikstoffoxydul bildet, welches mit Wasser verbunden, durch eine isomerische Wirkung (wie wir deren bereits mehrere kennen) unmittelbar salpetersaures Ammoniak liefern kann. Dieses salpetersaure Ammoniak zersezt sich allmaͤhlich, z.B. durch den kohlensauren Kalk, und verwandelt sich dadurch in salpetersauren Kalk und fluͤchtiges kohlensaures Ammoniak; lezteres wird durch den zur vollstaͤndigen Entwiklung der Salpeterbildung noͤthigen Luftzug fortgerissen. Hr. Fournet stuͤzt sich hauptsaͤchlich auf eine von Thouvenel angegebene Thatsache, welcher gefunden hat, daß die aͤzenden Alkalien zur Salpetersaͤurebildung nicht geeignet sind, waͤhrend doch unsere bisherigen Erfahrungen beweisen, daß durch sie die Ueberoxydation und Saͤuerung der Koͤrper am leichtesten bewirkt wird. Im gegenwaͤrtigen Falle bemaͤchtigen sie sich naͤmlich des entstandenen Stikstoffoxyduls, und bilden damit sehr schwache salzartige Verbindungen, welche die Kohlensaͤure der Luft nach und nach zerstoͤrt, worauf das vom Wasser getrennte Stikstoffoxydul sich nicht mehr durch die isomerische Wirkung in salpetersaures Ammoniak verwandeln kann. (Le Temps, No. 1515.) Decrouan's sogenannte calcographirte Gemaͤlde. Hr. Decrouan ließ sich vor laͤngerer Zeit in Paris ein Patent auf ein Verfahren verschiedene Gemaͤlde mittelst in Holz oder Kupfer gestochener Platten auf Leinewand zu druken, oder auf die Verfertigung der von ihm sogenannten calcographirten Gemaͤlde geben. Dieses Verfahren ist nun der kuͤrzlich erschienenen Patenterklaͤrung gemaͤß folgendes. Der Erfinder gravirt den Gegenstand, den er abbilden will, à l'acqua-tinta auf eine Kupferplatte, und gibt der Zeichnung einen starken Ton, damit die Formen beim Abdruke der Platte auf Leinewand uͤberall deutlich werden. Mit dieser Platte drukt er dann auf die Leinewand, die so zubereitet worden, wie man sie gewoͤhnlich zu Gemaͤlden zuzubereiten pflegt, eine erste Schichte in sehr hellem Bister, wodurch die Stelle, die jeder Gegenstand erhalten soll, angedeutet wird. Wenn diese erste Schichte vollkommen troken geworden, so dekt er jede Partie mit einer leichten Tinte, und nachdem diese getroknet, drukt er die Platte in allen ihren Theilen mit den Farben, die ihnen zukommen, mit Huͤlfe einer Kupferstichpresse ab. Man muß, wenn man die Platte auf den Zeug bringt, sorgfaͤltig darauf sehen, daß sie genau wieder an dieselbe Stelle kommt, an der sie sich zuerst befand, damit dieselben Zuͤge auf einander treffen. Dieser erste Druk gibt dem Gegenstande die Formen und die Umrisse; ist derselbe troken, so werden dann die einzelnen Theile nach den Regeln der Malerkunst vollendet. Hr. Decrouan behauptet jedoch, daß dem Maler nur wenig zu thun uͤbrig bleibt, wenn die Platte sorgfaͤltig gestochen und gehoͤrig abgedrukt worden. (Annales de la Société Polytechnique, No. 12.) Ueber das sogenannte Daͤdaleum, ein neues auf optischer Taͤuschung beruhendes Instrument enthaͤlt das London and Edinb. Philos. Journ. and Journ. of Science, Januar 1834, S. 26 einen von dessen Erfinder, Hrn. W. J. Horner Esq., mitgetheilten Aufsaz, in welchem die Eigenschaften dieses Instrumentes nach mathematischen und optischen Gesezen erlaͤutert sind. Wir begnuͤgen uns, indem wir auf diese Abhandlung verweisen, mit der Bemerkung, daß der Apparat lediglich aus einem hohlen Cylinder mit gleichweit entfernten Oeffnungen bestehe, welcher Cylinder um den Rand einer sich umdrehenden Scheibe angebracht wird. Wenn nun an der inneren Oberflaͤche in den Zwischenraͤumen zwischen den Oeffnungen Zeichnungen angebracht sind, so wird man dieselben durch die entgegengesezten Oeffnungen sehen, und wenn die Zeichnungen nach demselben Principe wie an den Zauberscheiben gezeichnet sind, wird man auch hier dieselben Bewegungen beobachten koͤnnen, die man an den Figuren der Zauberscheiben bemerkt, wenn man diese lezteren vor einem Spiegel dreht. Man braucht bei dem neuen Instrumente jedoch das Auge nicht an den Apparat zu bringen, wie dieß bei den Zauberscheiben der Fall ist, und daher laͤßt sich der magische Effect des Instrumentes einer zahlreichen Versammlung mit einem Male anschaulich machen. Ueber die Behandlung des Hanfes in Massachusetts. Der Hanfbau hat seit den lezten Jahren in einigen Gegenden der Vereinigten Staaten einen bedeutenden Aufschwung erhalten, und schon hat sich zu Northampton in Massachusetts eine Compagnie gebildet, welche sichs zum Zweke gemacht hat, große an den Ufern des Connecticut gelegene Laͤndereien zum Hanfbaue zu benuzen. Der Erfolg dieser Unternehmung war in den ersten Jahren so guͤnstig, daß man mit Recht erwarten darf, daß die Vereinigten Staaten in Kuͤrze Rußland nicht mehr fuͤr ihren Bedarf an Hanf zu Tauwerken und Segeltuch zinsbar seyn werden. Die. Compagnie von Northampton behandelt den auf ihren Laͤndereien gezogenen Hanf auf folgende Weise. Die Hanfstaͤngel werden, nachdem sie aus der Erde gezogen, auf großen Trokenboͤden getroknet, damit sie weder dem Winde, noch dem Regen ausgesezt sind, und nicht flekig werden, sondern eine schoͤne goldgelbe Farbe behalten. Zwei bis drei Tage vor dem Brechen bringt man sie hierauf in eine Trokenstube, und wenn man glaubt, daß sie in dieser so troken geworden, daß sich die Rinde leicht von dem holzigen Theile abloͤst, bringt man sie in eine von den HH. Hines und Bain erfundene Maschine. Diese Maschine besteht aus 6 Paar gerieften, horizontal angebrachten, und in einem beinahe 4 Fuß langen Rahmen aufgezogenen Walzen von 4 Fuß Laͤnge und 6 Zoll im Durchmesser. Alle diese Walzen sind bis auf das vorderste Paar, welches aus Gußeisen besteht, aus hartem Holze verfertigt; die Cannelirungen oder Riefen sind an jedem Paare eigens graduirt, und an dem Ende einer jeden Walze befindet sich ein Rad, in welches ein anderes Raͤderwerk eingreift. An dem oberen Ende der Maschine werden die Hanfstaͤngel auf ein Tuch gelegt, von wo sie dann auf dieselbe Weise in die Maschine gelangen, auf welche die Wolle in eine Kardaͤtschmaschine gebracht wird. Die Cannelirung der Walzen ist so genau graduirt, daß der Hanf bei seinem Durchgange durch die Maschine immer in gleicher Richtung bleibt, bis er endlich am Ende der Maschine auf ein zweites Tuch gelangt, von welchem er dann durch einen Arbeiter weggeschafft wird. Die Hanfstaͤngel, welche durch die Maschine laufen, erleiden in jedem Zolle Laͤnge 160 Walzenschlaͤge, so daß die Rinde also beinahe vollkommen von allen Agen gereinigt wird. Der durch die Maschine gegangene Hanf wird in Buͤndel gebunden, welche man so lange in reinem Wasser roͤstet, bis der schleimige Bestandtheil der Rinde gaͤnzlich aufgeloͤst worden. Ist dieß der Fall, so wird er dann getroknet, und noch ein Mal in der beschriebenen Maschine behandelt, um ihm mehr Weiche zu geben. Die Maschine der HH. Hines und Bain arbeitet mit solcher Geschwindigkeit, daß taͤglich 2000 Pfd. Hanf darin behandelt werden koͤnnen, und dieß ohne allen Nachtheil fuͤr die Staͤrke der Faser, und mit weniger Verlust an Material, als beim Brechen des Flachses mit den Handmaschinen Statt findet. (Recueil industriel. December 1833, S. 175.) Vergleichung des Ertrags der indirecten Auflagen in Frankreich in den Jahren 1833, 1832 und 1831. Der Temps enthaͤlt in seiner No. 1551 folgende vergleichende Zusammenstellung des Ertrages, den die indirecten Auflagen in den Jahren 1833, 1832 und 1831 abwarfen: Textabbildung Bd. 52, S. 80 1833; 1832; 1831; An Gebuͤhren fuͤr Einregistrirungen, Staͤmpel, Gerichtskosten u. Hypothecirung; An Gebuͤhren fuͤr Mauth, Schifffahrt; An Consumosteuer fuͤr das an den Kuͤsten gewonnene Salz; An Consumosteuer fuͤr das im Inneren gewonnene Salz; An Auflagen auf die Getraͤnke; An verschiedenen indirecten Taxen (wie oͤffentliche Wagen etc.); An Ertrag des Tabakverschleißes; An Ertrag des Schießpulververschleißes; An Ertrag der Taxe auf die Briefe und 5 Proc. auf die Geldsendungen; An Ertrag der Taxe des Ruraldienstes der Posten; An Ertrag der Malleposten und der Paketboote; An Ertrag der Lotterie