Titel: Verbesserungen in der Fabrication von Betten, Matrazen Pfühlen, Kissen, Polstern und anderer ähnlicher Artikel mittelst Kautschukbällen, ferner von Materialien zum Paken, worauf sich James Walton, zu Sowerby Bridge, Halifax in der Grafschaft York, am 12. Mai 1840 ein Patent ertheilen ließ.
Fundstelle: Band 82, Jahrgang 1841, Nr. XCI., S. 411
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XCI. Verbesserungen in der Fabrication von Betten, Matrazen Pfuͤhlen, Kissen, Polstern und anderer aͤhnlicher Artikel mittelst Kautschukbaͤllen, ferner von Materialien zum Paken, worauf sich James Walton, zu Sowerby Bridge, Halifax in der Grafschaft York, am 12. Mai 1840 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August 1841, S. 65. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Walton's Fabrication von Betten, Matrazen etc. mittelst Kautschukbällen. Meine Erfindung besteht 1) in einer Fabricationsmethode der Betten, Matrazen, Kissen, Polster u.s.w. durch Combination elastischer Luftbehälter oder Zellen, welche entweder von Außen miteinander verbunden, oder in einen gemeinschaftlichen Ueberzug eingeschlossen werden oder beide Verfahrungsweisen miteinander vereinigen; 2) in der Anwendung solcher elastischer entweder miteinander verbundener oder nichtverbundener Luftbehälter, um darin Artikel von delicater oder zerbrechlicher Natur zu verpaken; 3) in der Verfertigung der zu den bezeichneten Zweken dienlichen Luftbehältnisse mittelst Formen, und in der Herausschaffung der Luft aus den äußeren Flächen des Kautschuks, woraus die Luftbehälter verfertigt werden. Zum Ausstopfen bediene ich mich kleiner elastischer Luftgefäße oder hohler, mit atmosphärischer Luft gefüllter Bälle aus Kautschuk. Ich gehe zunächst zur Beschreibung des Verfahrens und der Apparate über, mit deren Hülfe ich die genannten Luftgefäße aus Kautschuk herstelle, wobei ich mich auf die beigefügten Zeichnungen beziehe. Fig. 7 ist die Seitenansicht eines Apparates zur Verfertigung hohler Kugeln oder Bälle aus Kautschuk, welcher leztere durch die Kraft der condensirten Luft aufgeblasen wird. Fig. 8 ist der Durchschnitt eines Theils des Apparates. Fig. 9 ist der Grundriß eines Theils des in Fig. 7 u. 8 sichtbaren Hebels d von der unteren Seite. a, Fig. 7 und 8 ist ein luftdichtes metallnes Gefäß von geeigneter Stärke, in welchem die Luft mit Hülfe einer Luftpumpe comprimirt werden soll. Die Luftpumpe steht durch eine Röhre b mit dem Gefäß in Verbindung. c ist ein am obern Theile des Gefäßes befestigter Hahn. Der obere Theil des Hahns ist glatt abgedreht, so daß er eine ebene oder gekrümmte Fläche darbietet, auf welcher der um das Scharnier e drehbare Hebel d ruht, so lange er nicht in die Höhe gehoben wird. Dieser Hebel ist da, wo er auf dem Hahn c aufliegt, ausgeschnitten oder ausgehöhlt, um den Kautschuk fest zu halten, und besizt an dieser Stelle ein konisches, mit dem obern Theile des Hahnes c concentrisches Loch f, Fig. 9. Ist der obere Theil des Hahnes c gewölbt, so kann die entsprechende Höhlung des Hebels nach einem kleineren Halbmesser gebildet werden, so daß sie nur in einer Linie rings um die krumme Fläche des Hahns anstößt, und auf diese Weise den Kautschuk innerhalb dieser Linie frei läßt, damit er sich, wenn er dem Druke der comprimirten Luft ausgesezt wird, ausdehnen könne. Die Fabricationsmethode der Kautschukbälle mit Hülfe dieses Apparates ist nun folgende. Zuerst wird die Luft in dem Gefäß a durch eine gewöhnliche Compressionspumpe verdichtet. Sodann legt man ein flaches Stük Kautschuk auf den obern Theil des Hahns c, preßt es durch den Hebel d nieder und öffnet den Hahn, worauf die comprimirte Luft ausströmt, den Kautschuk durch die konische Oeffnung f preßt und ihn, wie g, Fig. 8 zeigt, zu einem dünnen Ball ausdehnt. Wenn sich dieser Ball bis zur erforderlichen Größe ausgedehnt hat, so schließt man den Hahn, und bindet den Hals des Balles dicht an der obern Fläche des Hebels d über der Oeffnung f mit Zwirn fest zu. Der Ball wird nun weggenommen, indem man den Hebel d erhebt, und der überflüssige Kautschuk abgeschnitten. Um die in dem Balle enthaltene Luft besser zu verwahren, kann man die Ränder da wo der Kautschuk abgeschnitten wurde, mit einem Kautschukkitt bestreichen und dann comprimiren, wodurch ein luftdichter Schluß erreicht wird. Der Ball ist nun fertig; wird er aber aus dem auf unten zu beschreibende Art zubereiteten Kautschuk verfertigt, so muß er, ehe er zu den betreffenden Zweken verwendet wird, einen oder zwei Monate liegen, um die gehörige Dauerhaftigkeit zu erlangen. Es versteht sich, daß man, anstatt des mit comprimirter Luft gefüllten Behälters, die Luftpumpe direct am Hahn c anbringen und wirken lassen kann, wodurch dasselbe Resultat sich herausstellen würde; ich gebe jedoch der größeren Bequemlichkeit wegen einem mit comprimirter Luft gefüllten Behälter den Vorzug. Die Dike der zu bearbeitenden Kautschukstüke hängt von der beabsichtigten Größe und Stärke der aufzublasenden Bälle und von der Qualität des verwendeten Kautschuks ab. Zur Verfertigung separater Bälle auf die oben angegebene Weise ziehe ich frischen Flaschen-Kautschuk vor, den ich einige Stunden lang in 90 bis 100° Fahrenheit (26–38° R.) warmes und darauf einige Tage lang in kaltes Wasser tauche. Vor dem Eintauchen wird die Flasche durchgeschnitten, so daß nachher die Kautschuklagen, woraus die Flasche besteht, leicht von einander getrennt und dann in Bälle aufgeblasen werden können. Auf das Aufblasen der Bälle in der oben angegebenen Weist mache ich indessen nicht Anspruch, indem meine Erfindung sich auf die Anwendung solcher Bälle bezieht. Fig. 10 und 11 stellen einen Apparat dar, um Kautschukbälle nach einer andern Methode zu verfertigen. Fig. 10 ist eine Seitenansicht, und Fig. 11 der Durchschnitt eines Theils des Apparates. a ist ein dem obigen ähnlicher Luftbehälter, welcher aber durch Auspumpen luftleer gemacht wird, so daß der atmosphärische Druk im Stande ist, den Kautschuk in Formen zu pressen; b ist die Saugröhre; c der Hahn; h, h sind hohle Halbkugeln oder Schalen, welche vermittelst eines Scharniers i aneinander schließen. Eine dieser Schalen ist an den obern Theil des Hahns c befestigt und communicirt mit dessen Durchbohrung, die andere steht mit Hülfe einer biegsamen Röhre j mit dem Hahn in Verbindung. Um nun Kautschukbälle mit Benüzung des in Rede stehenden Apparates zu verfertigen, muß vor Allem der Behälter a vermittelst einer Luftpumpe oder auf sonstige Weise luftleer gemacht werden. Sodann schlägt man die Schalen oder Formen in die Fig. 11 dargestellte Lage auseinander und breitet ein Kautschukblatt dicht über beide Schalen aus. Jezt öffnet man den Hahn c. Der atmosphärische Druk wirkt sofort auf die Kautschukfläche, dehnt dieselbe aus und preßt sie in die Schalen oder Formen, bis sie mit den innern Flächen der leztern in Berührung kommt. Während dieser Operation müssen die Ränder des Kautschuks mit der Hand oder auf eine sonst geeignete Weise niedergehalten werden, um zu verhüten, daß Luft unterhalb des Kautschuks in die Schalen dringe und daß der Kautschuk ohne Expansion in die Schalen niedergedrükt werde. Die Halbkugeln werden sodann, wie Fig. 10 zeigt, geschlossen, worauf die Kautschukflächen, welche die Ränder der Halbkugeln bedeken, miteinander in Berührung kommen und so zusammenhängen, daß sie eine Kugel bilden. Den überflüssigen Kautschuk schneidet man endlich rings um den Rand der Schalen oder Formen ab, öffnet die leztern, und nimmt die zum Gebrauch fertigen Bälle heraus. Auch hier versteht es sich wieder, daß das gleiche Resultat erzielt wird, wenn man die Luft durch directe Anlegung der Luftpumpe an den Hahn aus den halbkugelförmigen Schalen herausschafft; indessen ziehe ich der größern Bequemlichkeit wegen ein zwischenliegendes luftleer gemachtes Gefäß vor. Die Figuren 12, 13, 14 und 15 stellen einen Apparat dar, um eine Anzahl miteinander zusammenhängender Bälle auf einmal zu verfertigen. Fig. 12 ist ein Grundriß, und Fig. 13 ein Durchschnitt des Apparates in geöffnetem Zustande; Fig. 14 ist eine Seitenansicht, und Fig. 15 ein Durchschnitt des Apparates in geschlossenem Zustande. a, a sind zwei durch ein Scharnier b miteinander verbundene Metallplatten, deren jede mehrere halbkugelförmige oder anders gestaltete Vertiefungen c, c, c, c besizt. Die Vertiefungen in der einen Platte passen auf die Vertiefungen in der andern Platte. In jeder dieser Platten befindet sich eine Luftkammer e und beide Luftkammern stehen durch eine biegsame Röhre d miteinander in Verbindung. f, Fig. 12, ist eine Röhre, mit deren Hülfe die Luft aus beiden Kammern, und eben so aus den halbkugelförmigen Vertiefungen durch die Löcher g, g herausgeschafft werden kann. Um mit diesem Apparate Gummibälle zu verfertigen, breitet man, während der Apparat offen ist, über jede der Platten ein flaches Kautschukstük aus, und faßt es mit einem dünnen Metallrahmen ein, welcher über den Kautschuk in eine rings um die Platten geschnittene Schulter paßt, wodurch der Kautschuk dicht an die Platten gedrükt und das Einströmen der Luft in die Höhlungen verhindert wird. Pumpt man nun die Luft auf ähnliche Weise, wie oben, durch die Röhre f aus, so wird der Druk der Atmosphäre den Kautschuk ausdehnen und ihn, wie der Durchschnitt Fig. 15 zeigt, in die Vertiefungen pressen. Der Apparat wird sodann auf die aus den Figuren 14 und 15 ersichtliche Weise geschlossen, wodurch die zwischen den Vertiefungen enthaltenen Kautschuktheile miteinander in Berührung und in Zusammenhang kommen. Die über den correspondirenden Formhälften ausgebreiteten Kautschukflächen aber vereinigen sich an den Rändern und bilden Kugeln, Bälle oder je nach den Formen anders gestaltete Behältnisse. Fig. 16 ist ein Grundriß, und Fig. 17 ein Aufriß des zulezt beschriebenen Apparates in Verbindung mit einem andern Apparat, um die innere Seite der Bälle mit Baumwolle, Wollenfloken oder andern ähnlichen Stoffen zu überziehen, in der Absicht, dieselben gegen das Aneinanderkleben zu schüzen, wenn sie zusammenfallen sollten. a, a ist der oben bereits erläuterte Apparat; b eine Metallplatte, welche durch ein Scharnier mit einer der Platten a, a verbunden und groß genug ist, beide Platten a, a zu bedeken. In die Platte b sind Löcher d eingeschnitten, die der Lage und Dimension nach jenen in den Platten a, a befindlichen Vertiefungen entsprechen. Nachdem man die Kautschukblätter auf die Platten a, a gelegt und die Luft ausgepumpt hat, dekt man die Platte b über die Kautschukfläche, und bestreut sie durch ein Sieb mit Baumwollenfloken oder andern hiezu dienlichen Stoffen. Die Platte b, welche den zwischen den Höhlungen enthaltenen Theil des Kautschuks, der nach- her zusammenhängen soll, bedekt, verhütet das Herabfallen der Floken auf diesen Theil, während die innern Seiten der halbkugelförmigen Seiten des Kautschuks vollständig damit überzogen werden. Die in Bälle zu verwandelnden Kautschukbänder schneidet man aus ganzen Stüken oder verfertigt sie aus besonders zubereitetem oder gewalztem Kautschuk. Zu dem Ende wird gut gereinigter, gewaschener und von fremdartigen Substanzen befreiter Kautschuk in den unten bezeichneten Verhältnissen mit Steinöhl oder einem andern Auflösungsmittel gemischt. Diese Ingredienzien arbeitet man darauf in einem Mörser durcheinander, bis sie vollständig zu einer Masse sich vereinigt haben. Die Masse ist nun so weit fertig, daß sie sich durch glatte, auf 80 bis 100° F. (26–38° R.) erwärmte Metallwalzen in Bänder walzen läßt. Das von mir angenommene Verhältniß des Kautschuks und des Auflösungsmittels ist 2 Theile Kautschuk auf 3 Th. Naphtha. Der Kautschuk kann übrigens auch ohne ein Auflösungsmittel zubereitet werden; nur erfordert dieß ein fleißigeres Verarbeiten im Mörser, indem die Quantität der Arbeit zur Quantität des verwendeten Auflösungsstoffes im umgekehrten Verhältniß steht. Die so verfertigten Bänder sind sehr klebriger Natur, so daß diejenigen Theile, welche bei Bildung der Bälle miteinander in Contact kommen sollen, fest zusammenhängen. Werden dagegen die Bänder aus Stüken geschnitten oder auf eine andere Methode zubereitet, die ihnen keine hinreichend klebrigen Eigenschaften verleiht, so überzieht man die nachher zu vereinigenden Theile der Bandfläche mit ein wenig Kautschukkitt, den man etwa mit einer tuchüberzogenen Walze oder auf eine sonst zwekdienliche Weise aufträgt. Ich gehe nun zur Beschreibung des Verfahrens über, dessen ich mich bei Anwendung der Kautschukbälle für die Zweke meiner Erfindung bediene. Fig. 18 ist die obere Ansicht und Fig. 19 die Seitenansicht eines aus Kautschukballen oder Luftbehältern verfertigten Bettes oder Kissens. a, a, a, a sind die lagenweise übereinander geschichteten Gummibälle; b, b, b, b dünne, zwischen den Lagen der Bälle liegende Kautschukbänder; c, c, c, c stärkere, das Ganze einschließende Kautschukbänder, mit welchen die Kanten der Bänder a, a, a, a und b, b, b, b durch Kautschukkitt gut verbunden sind, so daß nicht nur der äußere Ueberzug oder Kautschuksak c, c, c, c des ganzen Bettes oder Kissens, sondern auch jede einzelne von je zwei Kautschukbändern gebildete Kammer luftdicht ist. Auf diese Weise bleibt, wenn auch einer der Bälle plazen sollte, dennoch die Luft immer in der Kammer wozu er gehört, so lange die die Kammer einschließenden Flächen unbeschädigt sind. Die so verfertigten Kissen oder Matrazen können darauf in einen Ueberzug von Bettzeug eingeschlossen werden. Obige Methode, die Bälle durch Zwischenlagen von Kautschuk oder anderem luftdichtem Material zu schüzen, erhöht die Dauerhaftigkeit der Betten bedeutend. Zum Behuf der Verfertigung von Betten und andern ausgestopften Artikeln, gebe ich den Gummibällen in der Regel einen Durchmesser von 1 bis 2 Zollen. Indessen hängt die Größe der Bälle für diese und andere Zweke von dem Geschmak und Gutdünken des Fabrikanten ab. Fig. 20 ist die Seitenansicht eines Kissens oder Bettes mit übereinander geschichteten Bällen ohne Zwischenlagen von Kautschuk; sonst ist das Bett wie das oben beschriebene beschaffen. Wenn man sich unzusammenhängender Bälle bedient, so kann man sie der Sicherheit wegen entweder zwischen flachen Kautschukschichten einschließen, oder loker in einen solchen Ueberzug legen, je nachdem man ihn zu füllen wünscht. Man kann auch die Bälle ohne jene äußeren und inneren Kautschukflächen übereinander schichten; sie sind aber ohne solche Flächen Beschädigungen leichter ausgesezt, wogegen sie eine freiere Circulation der Luft gestatten. Aus obiger Beschreibung geht deutlich hervor, daß Betten und andere nach meiner Methode verfertigte Artikel weit weniger Beschädigungen ausgesezt sind, als Artikel, welche aus einem einzigen großen Luftbehälter bestehen, indem bei lezteren jeder Riß oder jedes Loch die Entweichung aller Luft zur Folge hat, wodurch der Artikel nuzlos wird, während im erstem Falle, wenn auch einer oder selbst mehrere kleine Luftbehälter bersten sollten, kein wesentlicher Schaden dadurch verursacht wird. Die Gefahr vor Schaden wird indessen noch sehr vermindert durch gegenseitige Unterstüzung der angränzenden Bälle oder Luftgefäße, wodurch die Gewalt irgend eines äußeren Drukes unter sämmtlichen Bällen gleichförmig vertheilt wird, diejenigen Bälle ausgenommen, welche dem äußeren Ueberzug am nächsten liegen und daher am wenigsten zu tragen haben. Die Bälle lassen sich entweder aneinanderhängend oder einzeln zum Ausstopfen oder Füllen von Betten, Matrazen, Kissen, Polstern oder andern ähnlichen Artikeln verwenden. Kleine Kautschukbälle eignen sich auch als Pakmittel anstatt der gewöhnlich zu diesem Zweke verwendeten Stoffe, z.B. zum Paken von Glasplatten, Instrumenten, Maschinen oder Gegenständen von delicater, zerbrechlicher Natur. Das Verpaken kann entweder dadurch geschehen, daß man die Gegenstände in Lagen zusammenhängender Luftgefäße einhüllt, oder sie mit einer hinreichenden Quantität unzusammenhängender Bälle umgibt, deren Nachgiebigkeit und Elasticität die eingepakten Artikel gegen Beschädigung durch Stöße u.s.w. schüzt. Nimmt man zum Verpaken zusammenhängende Bänder von Luftgefäßen, so liefern diese nöthigen Falles einen luft- und wasserdichten Ueberzug, wenn man ihre Ränder durch Kautschukkitt miteinander vereinigt. Der Zwek der Erfindung ist insbesondere Leichtigkeit und Elasticität im Verpaken oder Polstern verschiedener Artikel.

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