Titel: | Verfahren Lichtbilder auf Papier hervorzubringen; von Blanquart-Evrard zu Lille. |
Fundstelle: | Band 104, Jahrgang 1847, Nr. IX., S. 32 |
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IX.
Verfahren Lichtbilder auf Papier hervorzubringen;
von Blanquart-Evrard zu Lille.
Aus den Comptes rendus, Jan. 1847, Nr.
4.
Blanquart-Evrard's Verfahren Lichtbilder auf Papier
hervorzubringen.
Bald nach Daguerre's Entdeckung wurde allgemein der Wunsch
rege, die Bilder der Camera obscura so wie auf silberplattirten Platten, auch auf
Papier fixiren zu können. Bald machten auch sehr viele Gelehrte auf die
photogenischen Eigenschaften vieler chemischen Verbindungen aufmerksam, die vielen
veröffentlichten Vorschriften blieben aber bisher ohne erhebliche Resultate. Diese
Erfolglosigkeit hatte immer denselben Grund, es fehlte ein richtiges Princip für die
Zubereitung des Papiers.
Meine Versuche ergaben, daß wenn die Resultate ungleich und mangelhaft ausfielen und
Bilder ohne Kraft und Feinheiten, ohne Abstufungen der Lichter und ohne
Durchsichtigkeit des Helldunkels erhalten wurden, die Ursache der unvollkommenen und
zu oberflächlichen Präparirung des Papiers zuzuschreiben ist. Man hatte sich
nämlich, auf gleiche Weise wie beim Präpariren der Platten verfahrend, begnügt die
photogenischen Substanzen auf eine einzige Seite des Papiers aufzutragen. Da
hierdurch die Oberfläche des Papiers ungleich beladen wurde, erfuhr diese, der
Camera obscura ausgesetzt, eine ungleiche Einwirkung. Die darauf folgenden
chemischen Reactionen verriethen alle diese Ungleichheiten; außerdem fehlte es, da
die Präparirung zu oberflächlich war, dem Bilde in den lichten Stellen an Ton, und
in den Mitteltönen an Durchsichtigkeit. Dieß führte mich auf den Schluß, daß der
Papierzeug dadurch photogenisch gemacht werden muß, daß man bei der Zubereitung
desselben eine Absorption in der Art eintreten läßt, daß er die aufgelösten Stoffe
in sich aufnimmt und so zum Medium wird in welchem die chemischen Reactionen
vorgehen, die am Ende das photographische Bild liefern. Dieß als Grundsaß
angenommen, kann jeder Praktiker seine Substanzen nach Gutdünken wählen.
Ich will nun das Verfahren beschreiben, welches ich zur Erzeugung photographischer
Bilder auf Papier einschlug, in der Absicht daß weitere Studien darauf fortgebaut
werden mögen.
Damit der Proceß schnell stattfinden kann, muß man das Papier befeuchtet anwenden;
dieß ist aber eine die Operation sehr erschwerende Bedingung; denn kaum hat man das
Papier auf das Brettchen des Rahmens gelegt, so bläht es sich schon auf. Um diesem
Uebelstand vorzubeugen, wurde angerathen hiezu eine feuchte Schieferplatte zu
benutzen, allein dieß hält das Eintreten des Uebelstandes nur um einige Minuten auf.
Bei Aufsuchung eines Mittels dagegen bediente ich mich zuerst einer Glasplatte, auf
welche ich das Papier legte und das ich durch das Brettchen festhielt, um meinen
Rahmen zu bilden. Eines Tages legte ich zufällig dieses Glas verkehrt in den Rahmen,
nämlich das Papier innerlich und das Glas dem Objectiv der Camera obscura gegenüber.
Ich erhielt auch so mein Bild. Da nun das Lichtbild auf Papier auch hinter einem
Glase entsteht, so konnte ich, indem ich das Papier zwischen zwei Glasplatten
drückte, vorher aber eine Seite des photogenischen Papiers mit zwei oder drei gut
angefeuchteten Blättern Papiers bedeckte, die Feuchtigkeit eine geraume Zeit
unterhalten und mein Papier blieb durch seine Adhäsion am Glase immer ganz eben. Auf diese Weise ist,
wie man sieht, eine der größten Schwierigkeiten der Photographie auf Papier gehoben
und sie ist sogar leichter als die Daguerreotypie.
Alle von mir zu beschreibenden Vorbereitungen geschehen in der Kälte, nicht weil dieß
bessere Resultate liefert, sondern weil es ein weniger umständlicheres Verfahren
ist, welches jeder ausführen kann, dem ein, vor allem Licht wohl geschützter Winkel eines Zimmers zu Gebote steht. Sie
werden beim Schein einer Kerze oder einer gewöhnlichen Lampe vorgenommen.
Die Operation zerfällt in zwei Theile: der erste Theil gibt das Bild der Camera
obscura; es ist ein negatives, d.h. die lichten Stellen sind durch schwarze
dargestellt und umgekehrt. Zu diesem Bilde wählt man ein Papier von der Stärke der
schönsten Briefpapiere, geglättet, vom feinsten Zeug.
In ein Näpfchen gießt man eine Auflösung von 1 Theil salpetersauren SilbersAlle Präparate dieses Salzes müssen in vor dem Lichte wohl verwahrten
Flaschen aufbewahrt werden. in 30 Theilen destillirten Wassers (es sind überall Gewichtstheile
verstanden), auf deren Oberfläche man das Papier legt und dabei Acht gibt, daß
zwischen der Flüssigkeit und dem Papier keine Luftbläschen eingeschlossen bleiben
(was auch für die übrigen Vorschriften gilt). Nachdem das Papier eine Minute lang
auf diesem Bad gelegen, nimmt man es weg und läßt es an einer seiner Ecken
abtropfen, legt es dann flach auf eine undurchdringliche Fläche, z.B. ein
gefirnißtes Möbel, oder auf Wachsleinwand, und läßt es so langsam trocknen, wobei
man zu verhüten sucht, daß sich Flüssigkeit an irgend einer Stelle ansammelt, was in
den Bildern Flecken verursachen würde.
In einem andern Gefäß, in welches man eine Auflösung von 25 Theilen Jodkalium und 1
Theil Bromkalium in 560 Theilen destillirten Wassers gegossen hat, taucht man dieses
Papier 1 1/2 Minuten oder bei kalter Witterung 2 Minuten lang ganz unter, indem man
die mit dem Silbersalz überzogene Seite oben läßt; man zieht es nun aus diesem Bad,
indem man es an zwei Ecken faßt, und bringt es, ohne es zu krümmen, in ein größeres,
mit destillirtem Wasser gefülltes Gefäß, um es auszuwaschen und jede krystallinische
Ablagerung, welche außerdem auf der Oberfläche zurückbleiben könnte, zu entfernen;
alsdann hängt man das Papier, indem man an eine Ecke desselben ein Ohr macht, an
einem hiezu horizontal aufgespannten Faden auf und läßt es so vollkommen abtropfen
und trocknen.
Die auf solche Art präparirten Papiere legt man in ein Kästchen von Pappe an einem
dunkeln Ort; sie können ohne stark eingedrückt zu werden, Monate lang aufbewahrt
werden. Man kann sich also in einem einzigen Tag das zu einer Excursion von mehreren
Monaten erforderliche Papier präpariren. Was von den Flüssigkeiten übrigbleibt, kann
man in Flaschen die mit schwarzem Papier überzogen sind, aufbewahren und sich
derselben bis auf den letzten Rest bedienen.
Wenn man ein Bild aufnehmen will, so gießt man auf eine ganz ebene Glasplatte, die
auf einer Unterlage, über welche sie hervorsteht, gut aufliegt, einige Tropfen einer
Auflösung von 6 Theilen salpetersaurem Silber, 11 Theilen krystallisirbarer
Essigsäure und 64 Theilen destillirten Wassers; man nimmt nur die Hälfte des
Wassers, um das Silbersalz aufzulösen, gießt hierauf die Essigsäure zu und vermischt
erst nach einstündigem Stehenlassen die andere Portion Wasser damit.Dieses Präparat wird in einer Flasche mit eingeriebenem Stöpsel aufbewahrt.
Wenn sich nach einiger Zeit auf der Oberfläche etwas abscheiden sollte, so
müßte dieß bei jeder Operation dadurch entfernt werden, daß man die
Flüssigkeit durch ein feines Tuch seiht.
Man legt das Papier mit der Seite darauf, welche man bei der ersten Präparirung
salpetersaures Silber absorbiren ließ; spannt es mit der Hand aus, so daß es, von
der Lösung allenthalben gut getränkt, der Glasplatte vollkommen anklebt, ohne Falten
oder Luftbläschen zurückzulassen. Ist dieß geschehen, so bedeckt man es mit mehreren
Blättern, vorher in destillirten Wasser getauchten, recht saubern Papiers (von sehr
dickem Papier würde ein einziges Blatt hinreichen); auf diese getränkten
Papierblätter legt man eine zweite Glasplatte von derselben Größe wie die erste und
drückt stark darauf, so daß sie nur Eine Masse bilden. Hierauf bringt man das Ganze
in einen Rahmen der Camera obscura, den man vorher hiezu herrichtete, und seht dann
dem Lichte aus, als wenn der Rahmen eine Daguerre'sche Platte enthielte.
So präparirtes Papier muß eine Zeit über der Lichteinwirkung ausgesetzt werden,
welche ein Viertel derjenigen beträgt, welche für die mit Jodchlorür präparirten
Platten erforderlich ist. Doch muß man die Temperatur dabei in Rechnung ziehen,
welche ein nicht weniger kräftiges Mittel der Beschleunigung ist als die Intensität
des Lichts.
Ist die Exposition beendigt, so legt man das Papier auf eine Glas- oder
Porzellanplatte, die man etwas befeuchtete, damit das Papier leichter adhärirt. Man
gießt nun eine gesättigte Gallussäure-Auflösung
daraus und das Bild wird im Augenblick erscheinen. Man läßt die Gallussäure
einwirken, damit die Verbindung tiefer in das Papier eindringt und in den
hell-dunkeln Stellen alle Details hervorkommen; thut jedoch der Einwirkung
der Gallussäure Einhalt, ehe die weißen Stellen, welche beim positiven Bild die
schwarzen Stellen zu bilden haben, eine Veränderung erleiden. Zu diesem Behufe
wascht man das Bild ab durch Daraufgießen von Wasser, um es von der Gallussäure zu
befreien; hierauf legt man es neuerdings auf die Unterlage (den Träger) und gießt
eine Schicht einer Auflösung von 1 Theil Bromkalium in 40 Theilen destillirten
Wassers darauf, die man eine Viertelstunde darauf stehen läßt, indem man besorgt ist
daß es immer davon bedeckt bleibt; hierauf wird es in vielem Wasser ausgewaschen und
zwischen mehreren Bogen Fließpapiers getrocknet. Hiemit ist es fertig und man kann
eine beträchtliche Anzahl positiver Exemplare damit erzeugen, nachdem man es, um es
durchsichtiger zu machen, mit Wachs getränkt hat, wovon man eine kleine Menge auf
das Papier schabt und es mittelst eines Bügeleisens durch mehrere Bogen Briefpapiers
hindurch zum Schmelzen bringt; letztere muß man übrigens oft genug wechseln, damit
kein Wachs auf der Oberfläche des Bildes liegen bleibt.
Präparirung des Papiers zum positiven Bild. – Man
wählt hiezu Papier vom besten Zeug, so dick als möglich und vollkommen
geglättet.
In einem Gefäß, in welches man eine Mischung von 3 Theilen mit Kochsalz gesättigten
Wassers mit 10 Theilen destillirten Wassers gegossen hat, legt man das Papierblatt
mit einer Seite und läßt es darauf, bis es auf dem Wasser ganz eben liegt (2 bis 3
Minuten). Man trocknet es in Fließpapier, indem man stark und wiederholt mit der
Hand über den Rücken des Papiers in allen Richtungen streicht, unter Erneuerung des
Fließpapiers, bis es keine Feuchtigkeit mehr aus dem mit Salzlösung getränkten
Papier aufnimmt; hierauf bringt man dasselbe auf ein anderes Bad, welches aus 1
Theil salpetersaurem Silber und 5 Theilen destillirten Wassers besteht; man läßt es
so lange darauf, als zum erwähnten Trocknen eines zweiten Papierblatts, welches das
erstere auf dem Salzbad ersetzte, Zeit erforderlich ist; hierauf nimmt man es vom
Silberbad weg, läßt es an einem der Ecken gut abtropfen und legt es auf eine
wasserdichte Fläche, wie bei der ersten Präparirung des negativen Papiers. Man
sieht, daß der Präparator bei diesem Uebertragen des Papiers aus dem Salzbad auf das
Silberbad keine Minute verliert und in einigen Stunden eine ziemlich große Menge
Papier Präpariren kann.
Wenn es vollkommen trocken ist, schließt man es in ein Pappkästchen ein, ohne es
einzudrücken. Man thut gut, von solchem Papier nur auf 8 bis 14 Tage Vorrath zu
bereiten, weil es bis dahin sich färbt, und obschon es dann noch brauchbar ist um
Bilder zu erzeugen, die weißen Stellen doch nicht mehr mit solchem Glanze
reproducirt, wie im frischpräparirten Zustande.
Um ein positives Bild hervorzubringen, legt man das negative Bild mit der Seite
welche den Lichteindruck empfing, auf die präparirte Fläche des positiven Papiers
und preßt die beiden aufeinandergelegten Papiere zwischen zwei Glasplatten, welche
man dann auf einen Rahmen (ein mit Rand versehenes Brett), der mit schwarzem Tuch
überzogen ist, niederlegt. Man sorgt dafür, daß die obere Glasplatte stark und
schwer genug ist, damit ihr Gewicht auf das negative Bild einen solchen Druck
ausübt, daß es dem positiven Papier vollkommen adhärirt. Hierauf setzt man dem
starken Licht aus, soviel als möglich der Sonne, deren Strahlen man im rechten
Winkel auf die Glasplatte fallen zu lassen sucht. Um schöne Bilder zu erhalten, muß
diese Exposition auf den höchsten Grad getrieben werden; man unterbricht sie ehe die
lebhaften Lichter des Bildes eine Veränderung erleiden können. Es wird nur eines
einzigen Versuches bedürfen, um die zur Einwirkung des Lichts erforderliche Zeit
annähernd zu bestimmen; im Durchschnitt wird sie an der Sonne, je nach der Stärke
des negativen Bildes, 20 Minuten betragen.
Nach dieser Exposition bringt man das Bild in das dunkle Zimmer zurück und legt es
eine Viertelstunde lang in weiches Wasser, dann in eine Auflösung von
unterschwefligsaurem Natron aus 1 Theil dieses Salzes und 8 Theilen destillirten
Wassers. Von nun an kann man das Bild beim Tageslicht betrachten und die Wirkung des
schwefligsauren Salzes beobachten; man wird dann sehen daß die Lichter des Bildes
immer mehr Glanz annehmen, die Helldunkel dagegen immer tiefer werben; die Nüance
des Bildes überhaupt, welche anfangs ein häßlich rother, gleichförmiger Ton ist,
wird in eine braune, dann ins Bister (Rußschwarze), zuletzt in das Schwarz der
Kupferstiche in Aquatinta-Manier übergehen. Der Operateur kann demnach sein
Bild bei dem Ton und Effect aufhalten, welche ihm anstehen. Es wird vollkommen
fixirt seyn; um es aber von dem unterschwefligsauren Salz zu reinigen, dessen
Wirkung fortdauern würde, wird es in viel Wasser ausgewaschen, worauf man es einen
ganzen Tag oder wenigstens 5 bis 6 Stunden lang in einem großen mit Wasser gefüllten
Gefäße läßt; alsdann trocknet man es zwischen mehreren Bogen Fließpapiers.
In dieses Bad können, wie auch in das von unterschwefligsaurem Natron, gleichzeitig
so viele Bilder gebracht werden als man will.
Bilder, welche die Einwirkung des unterschwefligsauren Salzes nicht wenigstens zwei
Stunden lang vertragen können, sind als untauglich zu verwerfen. Es wäre dieß ein
Beweis, daß sie nicht lange genug dem Lichte ausgesetzt waren, und sie würden nicht
gehörig fixirt werden.
So complicirt auch die so eben beschriebenen Zubereitungen erscheinen mögen, so
außerordentlich einfach wird man sie bei der Arbeit selbst finden und im Vergleich
mit den Zubereitungen der Daguerre'schen Platten wird man über ihre Einfachheit
staunen.
Der Vortheil, das Papier zu den negativen Bildern im voraus bereiten zu können, auf
Reisen zu photographischen Zwecken, indem man dadurch eines beschwerlichen Gepäckes
überhoben ist und die zum Poliren der Platten, welches nicht im voraus geschehen
kann, erforderliche Zeit und Arbeit erspart wird, ferner der Umstand daß man die
positiven Bilder nach der Rückkunft von einer Reise erzeugen und in beliebiger Menge
vervielfältigen kann, werden nicht wenig zur Vervollkommnung und Verbreitung dieses
Zweiges der Photographie beitragen, welcher auch die Aufmerksamkeit der Künstler in
Anspruch nimmt, indem die Resultate desselben nicht, wie bei den Metallplatten,
außer ihrer Mitwirkung liegen, sondern von ihnen nach ihrem Gutdünken modificirt
werden können.
Diese drei Eigenschaften also, die Leichtigkeit der Ausführung, die Sicherheit, mit
welcher sie geschieht, und die mögliche bedeutende Vervielfältigung der Bilder,
versprechen diesem photographischen Verfahren eine große Verbreitung, indem es nicht
nur dem Reisenden getreue Bilder liefert zur Erinnerung an die angenehmen Eindrücke,
welche er genoß, sondern auch den Gelehrten genaue Zeichnungen von Maschinen,
anatomischen und naturhistorischen Gegenständen, den Archäologen und Künstlern
solche von den großen Werken der alten und mittelalterlichen Kunst, deren seltene
Abbildungen sich nur wenige verschaffen können.Wenn das hier beschriebene Verfahren von der Zubereitung des Talbot'schen Kalotyppapiers und seiner
photogenischen Kalotypzeichnungen auch verschieden ist, so können wir die
Bemerkung doch nicht unterdrücken, daß die chemischen Zuthaten, wie das
Silbernitrat, das Jodkalium, die Essig- und Gallussäure, so wie auch
die Erzeugung zuerst eines negativen, und dann von diesem eines positiven
Bildes, Hrn. Talbot angehören, dessen Name von
dem Verfasser gar nicht genannt wird. Man vergleiche über diese Art von
Photographie polytechn. Journal Bd. LXXXI.
S. 356 und 360, Bd. XCII. S. 44 und 367, Bd. CII. S. 227. – x.