Titel: | Verbesserungen an Dampfmaschinen, worauf sich Gustav Victor Gustaffson zu London, am 14. Julius 1846 ein Patent ertheilen ließ. |
Fundstelle: | Band 106, Jahrgang 1847, Nr. LXVIII., S. 333 |
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LXVIII.
Verbesserungen an Dampfmaschinen, worauf sich
Gustav Victor
Gustaffson zu London, am 14. Julius
1846 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts, Jul. 1847, S.
386.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Gustaffson's Verbesserungen an Dampfmaschinen.
Den Gegenstand vorliegender Verbesserungen an Dampfmaschinen bilden folgende vier
Hauptpunkte:
1) die Verbindung der Kolbenstange mit dem Kolben vermittelst eines Kugelgelenks;
2) eine Methode die Kolbenliederung durch die vereinigte mechanische Kraft des Dampfs
und metallener Federn dicht zu erhalten;
3) die Construction eines an dem Cylinderdeckel anzubringenden beweglichen Apparats,
durch welchen die Kolbenstange gleitet, ohne in ihren Schwingungen behindert zu
seyn;
4) ein Mittel den Zug der Feuercanäle zu reguliren und somit den Dampfdruck im Kessel
zu mäßigen, ferner von diesem Dampfdruck rechtzeitig Kenntniß zu erhalten.
Fig. 13
stellt den Dampfcylinder im Grundrisse dar, und zwar mit Hinweglassung des Deckels,
um den Kolben sichtbar zu machen. Der Kolben selbst ist im horizontalen Durchschnitt
dargestellt, wodurch seine innere Einrichtung sichtbar wird. Die Figuren 14 und 15 sind
rechtwinkelig zu einander geführte Verticaldurchschnitte des Dampfcylinders und
Kolbens nebst Zugehör. In sämmtlichen Figuren dienen gleiche Buchstaben zur
Bezeichnung gleicher Theile. A, A, A, A ist der
gußeiserne Cylinder mit gewöhnlichen Ein- und Ausströmungscanälen. B, B der Kolben, dessen Gerippe ein radähnliches Gestell
mit Speichen ist, wodurch derselbe einen leichten Bau erhält. In der Mitte dieses
Kolbengestells ist eine halbkugelförmige genau abgedrehte und ausgeschliffene Hülse a, a, a befestigt, in die eine an das untere Ende der
Kolbenstange C befestigte Kugel D, D paßt. Die Kolbenstange, welche an ihrem andern Ende mit der
Kurbelwelle der Maschine in Verbindung zu bringen ist, kann, wie Fig. 14 zeigt, solid
oder, wie Fig.
15 zeigt, hohl seyn; sie ist mit Schultern b,
b versehen, um die Kugel gehörig fest zu halten. Ist die Kolbenstange C solid, so zieht es der Erfinder vor, die Kugel D an das untere Ende der Stange zu gießen; wird aber
eine hohle Stange angewendet, so dient eine Schraube d
zur Befestigung der Kugel. Die hohle Stange ist wegen ihrer Leichtigkeit besonders
für Schiffsdampfmaschinen geeignet. Diese neue Methode, die Stange mit dem Kolben zu
verbinden, gestattet der Kolbenstange, während des Auf- und Niedergangs des
Kolbens, im Cylinder zu oscilliren und die der Lage des Krummzapfens entsprechenden
schiefen Stellungen anzunehmen. Da somit der Kolbenhub direct auf den Krummzapfen
wirkt, so ist die Nothwendigkeit einer sogenannten Parallelbewegung beseitigt,
welche vorhanden seyn müßte, wenn die Bewegung der Kolbenstange eine senkrechte
wäre.
Die radförmige Construction des Kolbengestells läßt sich am besten aus Fig. 15
entnehmen; die Hülse a, a bildet die Nabe des Rades, von
wo die Speichen oder Arme f, f ausgehen. Diese Arme,
welche durch die mit der Hülse verbundenen Flanschen g,
g noch verstärkt sind, tragen den äußeren Ring oder die Peripherie h, h, h des Rades. Der Ring h, die Hülse a, a und der Deckel e, e sind an die Scheiben oder Deckplatten i, i, i, i des Kolbens festgeschraubt; die äußeren
Ränder der letzteren überragen das Kolbengestell, um die Metall-Liederung k, k einzuschließen.
Die Construction der Metall-Liederung, welche den zweiten Theil der
vorliegenden Erfindung bildet, ist aus Fig. 13 und den nach
einem größeren Maaßstabe ausgeführten partiellen Durchschnitten Fig. 16 und 17 zu
entnehmen. Die horizontalen Durchschnitte der entgegengesetzten Seiten des Kolbens
sind Fig. 16
und die verticalen Durchschnitte Fig. 17 dargestellt.
Rings um die Peripherie des Kolbens B innerhalb der
Deckplatten i, i sind zwei metallene Federringe k, k gelegt, welche durch eine Reihe gewundener Federn
l, l nach oben und unten gegen die Deckplatten
angedrückt werden und gegen die innere Wand des Dampfcylinders A, A durch eine Reihe bogenförmiger Federn m, m angedrückt werden.
Auf der linken Seite von Fig. 17 sieht man einen
der senkrechten Bolzen, auf dem die gewundene Feder l
spielt, um die ringförmige Liederung k, k gegen die
Deckplatten i, i zu drücken. Die rechte Seite von Fig. 17 zeigt
die nämliche Vorrichtung in Verbindung mit denjenigen Theilen der Liederung, wo die
Ringe k, k aufgeschnitten sind. Auf der linken Seite von
Fig. 17
sieht man auch eine der bogenförmigen Federn m, durch
welche die Liederungsringe k auswärts gedrückt werden;
die rechte Seite der nämlichen Figur zeigt eine der bogenförmigen Federn, welche ein
Metallstück auswärts drängt, das den Zweck hat die Fuge der Ringliederung zu
bedecken. Indem die Bogenfedern in seitwärts wirken, drücken sie die Liederungsringe
dicht gegen die innere Oberfläche des Cylinders. Um die Kolbenliederung noch dichter
zu machen, läßt man Dampf in die ringförmige Kammer 0 des Kolbens hinter und
zwischen die Liederungsringe, und zwar mit Hülfe der Röhren p, p, Fig. 17. Diese Röhren enthalten Ventile, welche sich beziehungsweise von
der oberen und unteren Kolbenfläche nach der oberen und unteren Abtheilung des
Cylinders öffnen. Eine an den äußeren Ring des Kolbengestells befestigte
Hervorragung E, Fig. 13, enthält die
genannten Röhren und Ventile. Die Röhren p, p öffnen
sich in entgegengesetzten Richtungen durch die oberen und unteren Platten i, i des Kolbens, an die sie mittelst Muttern und
Liederungen befestigt sind. An den Träger E sind zwei
Ventilbüchsen q, q geschraubt, welche sich mittelst
Liederungen dicht an die Röhren schließen. Die Ventile r,
r verschließen die inneren Oeffnungen der Röhren und Ventilbüchsen, indem
ihre conischen Ränder mittelst zweier concentrischer gewundener Federn s und t gegen die
Ventilsitze gedrückt werden. Wenn die Ventile r, r sich
öffnen, so tritt der Dampf aus dem Cylinder durch die Röhre p in den inneren Raum zwischen den Ventilbüchsen, und von da durch den
Canal u in die ringförmige Kammer o des Kolbens, hinter und zwischen die Liederungsringe k, k.
Die äußere Spiralfeder t, t hat den Zweck, das obere
Ventil r zu unterstützen und geschlossen zu halten,
während die innere oder kleinere Feder s beide Ventile
r, r geschlossen hält, wenn der äußere Dampfdruck
aufhört. Wenn nun die Expansivkraft des Dampfs in dem Cylinder gegen die obere Seite
des Kolbens wirkt, so dringt der Dampf durch die obere Röhre p, drückt das Ventil r von seinem Sitz herab,
und dringt durch den Canal v in die ringförmige Kammer
o zwischen dem Kranz h
und den Liederungsringen k, k, wo seine Expansivkraft
die Federn l und m
unterstützt, so daß die Liederungsringe k, k noch
dichter gegen die Platten i, i und die Seiten des
Cylinders angedrückt werden. Wirkt der Dampf gegen die untere Seite des Kolbens, so
dringt er durch die untere Röhre p, hebt das Ventil r und tritt auf die oben beschriebene Weise in die
ringförmige Kammer. Die Verschiebung der Liederungsringe rings um den Kolben wird
durch einen kleinen an
dem Kolbendeckel befestigten Stift verhindert, welcher in eine Hervorragung j, Fig. 13, des Ringes
tritt. Kleine in Fig. 13 und 15 sichtbare
Seitenschrauben verhüten bei Hinwegnahme der oberen Deckplatte das Herausfallen der
Bolzen, womit die Deckplatten i, i zusammengehalten
werden.
Der Patentträger geht nun zur Beschreibung der eigenthümlich construirten Deckplatte
des Dampfcylinders und ihres Zugehörs über. An den oberen Theil des Cylinders A, A sind zwei bogenförmige Flanschen F, F mit Verstärkungsrippen gegossen. Diese Flanschen
dienen zur Aufnahme der verschiebbaren Bögen G, G, die
eine Hülse enthalten, durch welche die oscillirende Kolbenstange C gleitet. Der gewölbte Cylinderdeckel H, H, Fig. 14 und 15, ist mit
Segmenten versehen, die sich seitwärts erstrecken und den Flanschen F entsprechen. An den Cylinderdeckel ist ferner ein
hohles Segment I befestigt, das rings an den Rändern
einen dampfdichten Schluß hat, und zwischen sich und dem Cylinderdeckel einen
kleinen Raum n läßt. Diese Theile F, H und I bilden zusammengeschraubt den gewölbten Cylinderdeckel
mit einer parallelen diametralen Oeffnung und zwei seitlichen bogenförmigen
Vertiefungen. Die verschiebbaren Bögen G, G passen an
die Bogenstücke und verschließen die Oeffnung des Cylinderdeckels; sie lassen sich
in den Vertiefungen der Flanschen und auf den Theilen H
und I frei hin- und herbewegen. Der Mittelpunkt
der verschiebbaren Bögen und ihrer Führungen mag in dem Mittelpunkte des Kolbens
liegen, wenn sich derselbe in seiner Mittellage befindet. An den Schieber G, G ist die Schale v, v und
der Deckel w, w befestigt, welche die Kugel K, K umschließen. Die Kolbenstange gleitet in der Kugel
K, K durch eine dampfdicht geliederte Stopfbüchse.
Diese Liederung wird durch ein cylindrisches Metallstück x,
x, welches mittelst einer sechseckigen Mutter L
dicht gegen die erstere geschraubt wird, in ihre Vertiefung gedrückt. Eine Platte
y, y mit sechseckigem Loche verhütet die Drehung der
Mutter während des Ganges der Maschine. Um das Gewicht des unteren Schiebers G, G zu tragen, wenn der Kolben sich aufwärts bewegt und
der obere Theil des Cylinders luftleer ist, sind vier Bolzen x, x, Fig. 14 und 15, mit Federn, ähnlich
denen bei den Sicherheitsventilen der Locomotiv-Dampfkessel, vorgerichtet.
Diese Bolzen sind geliedert, um das Eindringen des Dampfs aus dem Cylinder in den
hohlen Raum n zwischen den Schiebern zu verhüten. Um den
Schieber beständig gegen seine Unterlage anzudrücken, sollte der Raum n mit dem Condensator in Verbindung stehen; man kann
daher eine dünne Röhre an irgend einer geeigneten Stelle, entweder an den Seiten
oder den Enden des Segmentes I
befestigen. Bei
Maschinen ohne Condensator sollte der Raum n mit der
freien Atmosphäre in Communication stehen. Aus dem Vorangegangenen wird nun erhellen
daß, während der Kolben in dem Cylinder auf- und niedergeht, die Kolbenstange
oscilliren kann, indem sich die Schieber auf dem Cylinderdeckel hin – und
herbewegen. Durch diese Anordnung wird die Kolbenstange in den Stand gesetzt, direct
auf die Kurbel zu wirken, und das untere Ende der Stange wird sich vermöge der Art
seiner Verbindung mit dem Kolben den schiefen Stellungen der Kolbenstange
accomodiren. Eine kleine an dem unteren Ende der Stange angebrachte Rippe c, welche in einer entsprechenden Rinne des Lagers a läuft, verhütet die Drehung des Kolbens.
Da die Deckplatte des Cylinders gewölbt ist, so bleibt zwischen dem Kolben und dem
oberen Theile des Cylinders, wenn der erstere am höchsten Punkte seines Hubes
angelangt ist, ein Raum. Zur Vermeidung des Dampfverlustes schlägt der Patentträger
vor, diesen Raum mit hartem Holze M, M auszufüllen, in
dessen Mitte für die freie Oscillation der Kolbenstange ein freier Raum gelassen
ist.
Fig. 18
stellt den auf den vierten Theil der Erfindung Bezug habenden Apparat im Aufrisse,
Fig. 19
im Verticaldurchschnitte rechtwinkelig zu Fig. 18 und Fig. 20 im
Grundrisse dar. A, A ist ein messingener Cylinder,
welcher bei a, a auf den Dampfkessel B, B geschraubt wird. Auf den oberen mit Flanschen
versehenen Rand dieses Cylinders sind vier Säulen C, C
befestigt, welche die horizontale Platte D, D tragen.
Ein gußeiserner an seiner äußeren Oberfläche vollkommen glatter Cylinder gleitet als
Kolben durch eine kreisrunde Oeffnung d, d in der Platte
D. Das untere Ende dieses Cylinders ist mit einer
breiten Flansche e, e versehen, welche nahe an die
innere Peripherie des messingenen Cylinders A
anschließt. An ihrer unteren Seite Besitzt die Flansche e,
e eine dampfdichte Liederung f, f aus einem
biegsamen Stoffe. Das obere Ende des Cylinders oder Kolbens E ist durch eine Hülse g geschlossen, in deren
oberem Ende eine Kugel h gelagert ist, welche durch
einen Hals i, i an ihrer Stelle gehalten wird. An den
Stiel der Kugel h ist das Ende einer beliebig langen
Stange k befestigt. An das obere Ende der Stange k ist eine Zahnstange l
befestigt, die in einen gezahnten Quadranten m greift.
Dieser ist an dem einen Ende einer in dem Träger F
gelagerten Achse n befestigt. Eine leichte Feder drückt
gegen die Rückseite der Zahnstange I, um sie mit den
Zähnen des Quadranten im Eingriff zu erhalten. Rings um den Kolben E ist eine starke Feder q, q
gewunden, um den Kolben niederzudrücken, während der Dampfdruck im Dampfkessel
gegen die gliederte Flansche e aufwärts drückt.
Der Träger F ist an der Seite des zum Dampfkesselofen
gehörigen Rauchfangs I befestigt, und die in den
Rauchfang tretende Achse n enthält eine Scheibe, welche
an das Innere des Rauchfangs beinahe anschließend, einen Dämpfer bildet, mit dessen
Hülfe der Zug regulirt werden kann. Das obere Ende des Kolbens wird von einem
Zahnrade r, r lose umschlossen, so daß derselbe durch
das Zahnrad ungehindert auf- und niedergleiten kann, aber wenn das Zahnrad
sich dreht, mit demselben rotiren muß. Auf der Platte D
ist eine horizontale Achse G gelagert, welche eine in
das Rad r greifende endlose Schraube t, und an ihrem Ende eine Rolle H enthält, mit deren Hülfe von irgend einem rotirenden Theile der Maschine
aus die Achse G in Umdrehung gesetzt werden kann.
Wenn die Dampfmaschine in Gang ist, so setzt der um die Rolle H geschlagene Riemen mit Hülfe der Achse und des Rades r den Cylinder in eine langsam rotirende Bewegung,
welche jedoch auf das Steigen oder Sinken des Cylinders keinen Einfluß hat. Der
gegen die untere Fläche f, f des Kolbens wirkende
Dampfdruck strebt denselben zu heben, wogegen die kräftige Spiralfeder q einen dem mittleren Dampfdruck äquivalenten Gegendruck
ausübt. Wenn nun der Dampfdruck im Kessel sein normales Maaß überschreitet, so hebt
der Dampf den Cylinder oder Kolben E, jedoch nicht
direct, sondern mit einer zusammengesetzten schraubenförmigen Bewegung, weil der
Cylinder in der oben erwähnten langsamen Rotation begriffen ist, welche die Friction
der Liederung f, f gegen die innere Wand des Cylinders
A zu vermindern strebt. In Folge der Hebung des
Cylinders E wird der gezahnte Quadrant m um die Achsen gedreht und dadurch der Dämpfer in eine
Lage gebracht, welche den Zug im Schornstein und somit auch die Intensität des
Ofenfeuers und den Dampfdruck vermindert. Sobald nun der Dampfdruck im Kessel
nachgelassen hat, so wird der Cylinder E durch die Kraft
der Feder q wieder hinabgedrückt und die
Schornsteinklappe wieder geöffnet. Sollte aber die Spannung des Dampfs im
Dampfkessel auf eine gefahrbringende Weise sich steigern, so hebt der Dampf den
Boden des Kolbens E bis an den oberen Theil des
Cylinders A. Sobald dieses stattfindet, strömt der Dampf
durch eine seitwärts am Cylinders A angebrachte Oeffnung
u und die Seitenröhre v;
diese ist an ihrem Ende mit einer Pfeife versehen, welche sofort dem Maschinisten
das nöthige Zeichen gibt.
Soll der zuletzt beschriebene Theil der Erfindung bei einer stationären Dampfmaschine
in Anwendung gebracht werden, so kann man den gezahnten Quadranten und die Zahnstange weglassen, und
die Stange k oder l
unmittelbar mit dem Dämpfer oder einer nach dem Dämpfer hingehenden Kette in
Verbindung setzen; in beiden Fällen ist es aber wichtig, den Cylinder E und alle durch den Dampfdruck getragenen beweglichen
Theile des Apparates mit der Dampfspannung im Kessel ins Gleichgewicht zu setzen.
Hat z.B. der Cylinder A 50 Quadratzoll im Querschnitt,
und der Dampfdruck im Kessel beläuft sich auf 4 Pfd. per
Quadratzoll, so muß das Gesammtgewicht der Theile, welche die Bewegung dem Dämpfer
mittheilen, 200 Pfd. betragen. Da jedoch in der Wirklichkeit diese beweglichen
Theile nicht so viel wiegen, so müssen in den Cylinder E
kreisrunde Gewichtscheiben eingesetzt werden, die den Apparat ins Gleichgewicht
bringen. Um den Dämpfer in jeder beliebigen Lage zu befestigen, wenn der Cylinder
E nicht arbeitet, z.B. wenn das Schiff bei
unverminderter Dampferzeugung vor Anker liegt, zieht man die Stange l zurück außer Eingriff, bringt dann den Quadranten m in die gewünschte Lage und befestigt ihn in dieser,
wie Fig. 18
zeigt, mittelst einer Schraube x an den Träger.