Titel: | Verfahren zur Gewinnung des Zinks aus seinen Erzen, von Hrn. Lesoinne zu Lüttich. |
Fundstelle: | Band 138, Jahrgang 1855, Nr. LXXII., S. 276 |
Download: | XML |
LXXII.
Verfahren zur Gewinnung des Zinks aus seinen
Erzen, von Hrn. Lesoinne zu
Lüttich.
Aus Armengaud's Génie industriel, August 1855. S.
86.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Lesoinne's Verfahren zur Gewinnung des Zinks aus seinen
Erzen.
Dieses Verfahren besteht im Wesentlichen in der Behandlung der Zinkerze in einem
Schachtofen, in welchen man ein Gemenge von Brennmaterial, Erz und Zuschlag von oben
aufgibt und worin die Verbrennung durch die atmosphärische Luft und vorzugsweise
durch ein Gebläse unterhalten wird.
Erz, Brennmaterial und Zuschlag oder Flußmittel werden in solchen Verhältnissen
angewendet, daß aller Zink, welchen das Erz enthält, sich reduciren und verstüchtigen
kann, und daß alle fremdartigen Stoffe mit dem Zuschlage eine Schlacke von der
erforderlichen Flüssigkeit bilden.
Als Brennmaterial wendet man entweder Kohks, oder Holzkohlen, oder rohe Steinkohlen,
oder Anthracit, Braunkohlen und Torf an, jedoch unter der Bedingung, daß sie
hinreichend fest sind, um nicht durch die Last der Gichten zerdrückt zu werden.
Das Brennmaterial wird in solcher Menge aufgegeben, daß es nicht nur zur
vollständigen Reduction des Zinks hinreicht, sondern in bedeutendem Ueberschuß
vorhanden ist, damit vor den Formen durch seine Verbrennung nicht irgend ein
oxydirendes gasförmiges Product, wie Kohlensäure, erzeugt werden kann.
Der Zuschlag, dessen Wahl, so wie diejenige des Brennmaterials, von der
Beschaffenheit des Zinkerzes abhängt, wird so genommen, daß bei der Schlackenbildung
in keinem Fall eine oxydirende Substanz frei werden kann. Wenn z.B. die
Beschaffenheit des Erzes die Benutzung von Kalk als Zuschlag erfordert, so verwendet
man denselben nur im ätzenden Zustande, d.h. gebrannt, und nicht als kohlensauren
Kalk oder roh.
Um eine andere oxydirende Ursache zu vermeiden, führt man vorzugsweise getrocknete
Luft d.h. solche ohne alle Wasserdämpfe, in den Ofen.
Die Producte dieser Behandlung sind zuvörderst die bei der Verbrennung der
Brennstoffe erzeugten Gase, ferner Zinkdämpfe und drittens die nicht flüchtigen
Stoffe, wie Schlacken, Stein (Schwefelmetalle) und reducirte Metalle, was von der
Beschaffenheit der zu behandelnden Erze abhängt.
Die festen Stoffe sammeln sich im Herde, und die Schlacken laufen über den Wallstein
ab.
Um die metallischen Producte, welche dichter als die Schlacken sind und den Boden des
Herdes einnehmen, zu gewinnen, läßt man sie ab, nachdem sich eine hinreichende Menge
davon angesammelt hat.
Die gasförmigen Producte müssen dagegen, da die Ofengicht mittelst eines Deckels
geschlossen ist, durch vier geneigte Canäle entweichen, welche zu einander
rechtwinklich stehen und von einer Höhe des Schachtes ausgehen, die nach der
Beschaffenheit des Brennmaterials und der Stärke des vorhandenen Gebläses
verschieden ist. Diese Kanäle sind von ringförmigen Mänteln umgeben, in denen man
von unten nach oben einen Strom kalten Wassers circuliren läßt.
Die nicht zu verdichtenden Verbrennungsproducte, welche im gasförmigen Zustande
entweichen, werden unten an den Condensationsleitungen aufgefangen und können
benutzt werden: 1) um den Kessel der Gebläse-Dampfmaschine zu feuern; 2) um den Kalk zu
brennen, der als Fluß verwendet werden soll; 3) um den destillirten Rohzink
umzuschmelzen; 4) um die Erze zu trocknen und zu rösten, wenn es ihre Beschaffenheit
erfordert.
Die Zinkdämpfe verdichten sich in den abgekühlten Canälen, deren Länge hiernach
berechnet ist.
Der metallische Zink, so wie das Zinkoxyd, welches durch allenfallsige Oxydation von
bereits reducirtem Zink entstand, lassen sich mit der größten Leichtigkeit mittelst
eines Hakens aus den Canälen ziehen, die deßhalb viereckig sind; dieser Zink wird
wieder umgeschmolzen und in Barren gegossen, in welcher Form er in den Handel
kommt.
Dieser Proceß eignet sich zur vollständigen Reduction aller Erze, welche Zink
enthalten, sey der Gehalt daran oder ihre Beschaffenheit welche sie wolle. Diese
Erze zerfallen in zwei Classen: 1) in solche die den Zink im oxydirten Zustande, sey
es als freies Zinkoxyd, oder mit Kohlensäure oder Kieselsäure verbunden enthalten;
oder 2) die ihn mit Schwefel verbunden enthalten.
Das allgemeine Verfahren wird, nach der besondern Beschaffenheit der Erze beider
Classen, folgendermaßen modificirt:
Oxydirte Erze (Galmei).
Dieselben werden getrocknet und, wenn sie kohlensauren Zink enthalten, geröstet.
Der Zuschlag, welcher bei der Zugutemachung dieser Erze angewendet wird, ist
gebrannter Kalk. Die Menge desselben ist nach der Menge der erdigen Beimischungen
dieser Erze verschieden; er muß der Art seyn, daß er zur Bildung eines Bisilicates,
oder einer guten Hohofenschlacke hinreicht.
Die Menge des anzuwendenden Brennmaterials ist schon oben angegeben worden.
Falls diese Zinkerze andere Metalle, z. V. Eisen und Blei enthalten, so werden
letztere vollständig reducirt und fallen im metallischen Zustande in den Herd, wo
sie nach ihrer Dichtigkeit über einander liegen, daher man jedes für sich, ohne
allen Verlust ablassen kann.
Geschwefelte Erze (Blende). Es gibt zwei Methoden zur
Zugutemachtung dieser Erze:
Zuvörderst indem man sie röstet, also in den Zustand des Oxydes überführt. Man
streicht dasselbe mit etwas feuchtem Thon vermengt, zu Ziegelsteinen.
Diese Ziegelsteine werden getrocknet und dann ebenso wie oxydirte Erze behandelt;
jedoch macht man die Blende lieber direct zu Gute.
Die directe Zugutemachung dieser Erze besteht darin, eine solche Menge von Eisenerz
zuzuschlagen, daß die Blende gänzlich entschwefelt und der Zink frei gemacht
wird.
Als Zuschlag wendet man in diesem Falle gebrannten Kalk an, und wenn das Erz
Schwerspath oder Gyps als Gangart enthält, so muß man auch Flußspath zuschlagen. Die
Menge des Kalkzuschlags hängt von der Menge der erdigen Substanzen ab, welche das zu
behandelnde Erz enthält, und auch von der Menge des zugeschlagenen Eisenerzes.
Bei der Auswahl der Eisenerze hält man vorzugsweise auf solche welche Zink enthalten,
jedoch in zu geringer Menge, um auf dieses Metall allein zu Gute gemacht werden zu
können. Enthalten die zuzuschlagenden Eisenerze Wasser oder Kohlensäure, so muß man
letztere durch eine vorläufige Röstung fortschaffen, damit keine Substanz in den
Hohofen gelangt, welche den reducirten Zink wieder oxydiren kann.
Wenn das Eisenerz, welches zur Reduction der geschwefelten Erze dient, Veranlassung
zur Entstehung zu vieler oxydirender Substanzen gibt, wodurch in den Canälen eine
verhältnißmäßig zu bedeutende Menge von Zinkoxyd oder Schwefelzink niedergeschlagen
würde, so muß man die Blende direct mit Roh- oder Schmiedeisen zu Gute
machen.
Dieses Verfahren hat den Vortheil, daß absolut alle Substanzen abgeschieden werden,
welche den reducirten Zink wieder oxydiren könnten. Der allgemeine Gang des
Processes bleibt der oben beschriebene.
Beim Zugutemachen eines Gemisches verschiedener Schwefelmetalle, z.B. von Eisen,
Kupfer, Blei, Silber etc., sammelt sich in dem Herde, außer der Schlacke,
metallisches silberhaltiges Blei, das den Boden einnimmt und auf welchem eine
Roheisenschicht, die von überschüssigem Eisenerz herrührt, liegen kann.
Auf dieser Schicht findet sich, als Masse und Hauptproduct, ein Stein, der im
Wesentlichen aus Schwefeleisen besteht, welches alles Kupfer der Erze als
Schwefelkupfer und einen Theil der andern Schwefelmetalle aufgenommen hat.
Diese verschiedenen Producte, d.h. die nicht flüchtigen Metalle, der Stein und die
Schlacke, werden aus dem Herde abgestochen.
Der Zink sammelt sich, wie bei dem vorhergehenden Verfahren, in den Canälen.
Der Apparat und diese Processe gestatten die möglichst vollständige Gewinnung des
Zinks und der übrigen Metalle aus sehr gemengten Erzen, ohne daß man sie stets
aufbereiten muß.
Dieser Apparat und diese Verfahrungsarten können auch ohne wesentliche Veränderungen
und mit dem größten Nutzen, zur Gewinnung des Quecksilbers aus seinen Erzen und namentlich
aus dem Zinnober angewendet werden, indem sich dieser wie die Blende behandeln läßt,
wenn man nur die Verdichtung der metallischen Dämpfe etwas abändert.
Fig. 4 stellt
einen senkrechten Durchschnitt und
Fig. 5 einen
horizontalen Durchschnitt des Ofens und seiner Verdichtungscanäle dar.
Der untere Theil des Zink-Destillirofens besteht aus einem Herde C von feuerfesten Ziegel- oder andern Steinen,
der auf einem Fundament angelegt ist und welchen oben die Formen T begränzen; das Ganze hat die Einrichtung eines
Hohofens von kleinen Dimensionen; ebenso verhält es sich mit dem Gestell, der Rast
und dem Schacht U.
In einer gewissen, nicht bedeutenden Höhe über dem Kohlensack verengt sich der
Schacht plötzlich bei I, so daß die oben auf der Gicht
aufgegebenen Materialien, indem sie niedergehen, einen leeren, ringförmigen Raum
zwischen sich und dem Ofenfutter lassen, der eine wichtige Rolle spielt und welchen
Hr. Lesoinne den „Aufnahmekranz für die Gase und die metallischen Dämpfe“
nennt.
In diesem Kranz sammeln sich nothwendig die flüchtigen Stoffe, sowohl wegen des dort
vorhandenen leeren Raumes, als wegen der plötzlichen Verengung des Ofens an diesem
Punkte. Von diesem ringförmigen Raum gehen die vier Leitungen F aus, welche rechtwinklich zu einander stehen und, indem sie sich nach
unten neigen, in einer geraden Linie nach außen gehen. Durch diese Canäle entweichen
die Gase, und in ihnen verdichten sich die Zinkdämpfe.
Diese Canäle bestehen aus Gußeisen oder Blech; sie sind, bis auf eine gewisse
Entfernung von ihrem Anfang, mit einem ringförmigen blechernen Mantel G umgeben, in welchen durch eine Röhre P kaltes Wasser eingeführt wird. Dieses Wasser wird beim
Aufsteigen auf Kosten der aus dem Ofen strömenden Gase und Dämpfe warm und entweicht
dann durch die Röhre S. Es ist natürlich jeder Canal mit
einem solchen Mantel und mit Wasser umgeben.
Am untern Ende eines jeden von den vier Canälen befindet sich eine Röhre A, durch welche die Ofengase an den Punkt geleitet
werden, wo sie als Brennmaterial benutzt werden können. Bei dieser Benutzung der
Gase ist der untere Theil des Apparates durch eine Schieberthür verschlossen.
Die Verengung, welche den Kranz bildet, wird mittelst feuerfester Steine M hergestellt, so daß der obere Theil des Schachtes I gegen den untern hinreichend hervorragt.
Von I aus geht der Ofenschacht mit unmerklicher
Verengerung bis zur Gichtöffnung, die mit einem beweglichen gußeisernen Deckel W verschlossen ist. Dieser Deckel hat eine kleine
Oeffnung, welche man, wenn es erforderlich ist die reducirenden Gase in dem obern
Theil des Schachtes anzusammeln, verschlossen hält.
Die Rast und das Gestell bestehen aus feuerfesten natürlichen oder Ziegelsteinen.
Das äußere Mauerwerk ist mit gewöhnlichen Ziegelsteinen aufgeführt.
Dieses Rauhgemäuer ist von dem Schachtfutter durch einen leeren, mit feuerfesten
Materialien locker ausgefüllten Raum getrennt.
Das untere Gemäuer wird über den Feuer- und Arbeits-Gewölben durch
gußeiserne Balken H getragen.
Der Gang des Betriebes ist folgender: ein neuer Ofen muß einige Zeit nach seiner
Vollendung abgewärmt werden; dann bringt man glühende Kohks in den Herd, stürzt
durch die Gicht andere darauf und wenn diese durchgeglüht sind, wieder andere, bis
zur gänzlichen Füllung des Schachtes, worauf man eine kleine Gicht von gebranntem
Kalke aufgibt.
Sobald diese Kalkgicht vor den Formen angekommen ist, werden Gichten aufgegeben, die
aus einem Gemenge von Erz, Zuschlag und Brennmaterial bestehen, und es wird das
Gebläse in langsame Bewegung gesetzt.
Anfänglich müssen die Gichten aus mehr Brennmaterial bestehen, als wenn der Ofen in
regelmäßigem Betriebe steht. Man fährt mit Aufgeben fort, und sobald sich aus den
mit Wasser abgekühlten Canälen Zinkdämpfe entwickeln, verschließt man die Gicht und
der Ofen befindet sich in regelmäßigem Betriebe.
Der producirte Zink verdichtet sich in den Canälen und man zieht ihn aus denselben
mittelst eines Hakens sehr leicht heraus. Dieser Zink wird alsdann in Kesseln von
Ziegelsteinen oder feuerfestem Thon umgeschmolzen und zum Verkauf in Eingüsse
gegossen.
Wenn sich in den Canälen zufällig weißes, graues oder gelbliches Zinkoxyd bildet, so
könnte man es direct als Färbestoff verkaufen und benutzen; man kann es aber auch
mit Thon vermengen, aus diesem Gemenge Ziegelsteine streichen, dieselben trocknen
und auf dem Ofen aufgeben. In letzterm Falle muß man eine hinreichende Menge
gebrannten Kalk zuschlagen, um allen dem Zinkoxyd beigemengten Thon in eine flüssige
Schlacke zu verwandeln.
Hat man Erze zu Gute zu machen, welche den Zink als Oxyd enthalten, so muß man das
Erz zuvörderst auf seinen Metallgehalt probiren und auch untersuchen, wie viel
erdige und zu verschlackende Substanzen es enthält, wonach man die Menge des
Zuschlages von gebranntem Kalk bestimmt. Besonders ist die Menge der dem Erz
beigemengten Kalk- und Bittererde zu berücksichtigen.
Das beizumengende Brennmaterialquantum muß nach dessen Beschaffenheit und so bestimmt
werden, daß eine vollständige Reduction bewirkt und die für dieselbe erforderliche
Temperatur hervorgebracht wird.
Im Allgemeinen muß man den Ofenbetrieb ebenso leiten, wie den Gahrgang eines auf
Gießereiroheisen betriebenen Hohofens.
Die metallischen Substanzen welche außer dem Zink in den Erzen enthalten sind, werden
sich in dem Herde sammeln, aus welchem man sie abstechen kann; sie befinden sich
dort in der Ordnung ihres specifischen Gewichts, zu unterst das Blei, dann das
Roheisen und zu oberst die Schlacke.
Das Blei wird umgeschmolzen, in Mulden gegossen und kommt dann in den Handel, wenn es
nicht silberhaltig ist und also vorher abgetrieben werden muß.
Das Roheisen wird unmittelbar in Gänze abgestochen.
Hat man Erze zu behandeln, welche den Zink mit Schwefel verbunden enthalten, so
bestimmt man vorher durch docimastische Proben den Schwefelgehalt, so wie die Erden
und die Metalle, die das Erz enthält.
Mittelst der Resultate dieser Proben bestimmt man die Gichten der Art, daß der
Eisenerz-Zuschlag im Stande ist das Zinkerz vollständig zu entschwefeln, zu
welchem Ende man stets einen kleinen Ueberschuß von Eisenerz anwenden muß.
Wie wir schon oben bemerkt haben, muß man die Entschwefelung direct mit Roh-
oder Schmiedeisen bewirken, wenn anzunehmen ist, daß die Eisenerze bei ihrer
Reduction behufs der Entschwefelung der Zinkerze zuviel oxydirende Substanzen
erzeugen, wodurch verhältnißmäßig zuviel Zinkoxyd gebildet würde.
In diesem Fall berechnet man die Menge des zuzuschlagenden Roh- oder
Schmiedeisens nach dem Schwefelgehalt des Zinkerzes, indem man immer etwas mehr von
dem Eisen anwendet, als erforderlich ist.
Die Menge des Kalk- oder auch des zuweilen erforderlichen
Flußspath-Zuschlages bestimmt man nach der Menge der erdigen Beimengungen im
Zinkerz und auch im Eisenerz, wenn letzteres zur Entschwefelung angewendet wird,
indem stets eine leichtflüssige Schlacke gebildet werden muß.
Die erforderliche Brennmaterialmenge hängt außer dem weiter oben Bemerkten auch von
dem Reichthum der anzuwendenden Eisenerze ab. In allen Fällen muß sie so seyn, daß der Ofenbetrieb dem
Gahrgange eines Eisenhohofens entspricht.
Da die Blende gewöhnlich noch andere Metalle außer dem Zink enthält, so werden sich
in dem Herde sehr viel reducirte Metalle und Stein (der im Wesentlichen aus
Schwefeleisen besteht und das gesammte Schwefelkupfer, so wie einen Theil der
übrigen Schwefelmetalle aufgenommen hat) ansammeln. Es muß daher in diesem Fall weit
häufiger abgestochen werden als in dem vorhergehenden; es fällt dabei Blei und
Stein. Mit dem Blei wird wie oben angegeben verfahren. Der Stein wird auf die
bekannte Weise behandelt, um das Kupfer daraus zu gewinnen; aller Zink wird, wie im
vorhergehenden Falle, reducirt und in den Canälen verdichtet, aus denen man ihn
herausnimmt.