| Titel: | Ueber einen Tropfenaspirator und dessen praktische Verwendung in Laboratorien etc.; von Dr. C. Stammer. | 
| Autor: | Karl Stammer [GND] | 
| Fundstelle: | Band 169, Jahrgang 1863, Nr. XVI., S. 48 | 
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                        XVI.
                        Ueber einen Tropfenaspirator und dessen
                           praktische Verwendung in Laboratorien etc.; von Dr. C. Stammer.
                        Mit einer Abbildung.
                        Stammer, über einen Tropfenaspirator und dessen praktische
                           Verwendung in Laboratorien.
                        
                     
                        
                           Kürzlich wurde in diesem Journal (Bd. CLXVIII S. 26) aus der Chemical News ein Aufsatz mitgetheilt, worin Carey Lea einige Apparate zum ununterbrochenen Saugen oder Blasen von Luft
                              beschreibt. Dadurch werde ich veranlaßt. Einiges mitzutheilen, was zu diesem
                              Gegenstande in Beziehung steht, und namentlich von einem einfachen Apparate zu
                              sprechen, welcher den beregten Zweck in viel vollkommenerer Weise erfüllen
                              dürfte.
                           Zunächst ist die Anwendung des Wasserstrahls zur Hervorbringung eines Luftstromes
                              durch Saugen und zur Anwendung als Aspirator in Laboratorien durchaus keine neue, und der obengenannte Herr Verf. hätte eine
                              ganz einfache Einrichtung dieser Art, wenn auch nicht mit so vielen Abänderungen wie
                              er sie darstellt, schon in den Annalen der Chemie und Pharmacie für 1852 (Bd. LXXXI
                              S. 330) finden können, wo W. Johnson (ursprünglich in dem
                              London Chem. Soc. Quarterly Journ. t. IV p. 186) einen einfachen Aspirator beschrieb und
                              abbildete, der nicht nur
                              auf demselben Princip, wie der Löthapparat von Sprengel
                              beruht, sondern im Ganzen genommen auch wenig von dem von Lea empfohlenen Apparate abweicht.
                           Es muß sogar der Johnson'sche Apparat noch vortheilhafter
                              gearbeitet haben als der letztere, da derselbe nach der angeführten Notiz (bei einem
                              Wasserrohre von 3/8'' Weite, einen Ablauf von 1'' Länge und 2/8'' Weite) einen, vom
                              Wasserdruck unabhängigen Luftstrom von ungefähr 1 Kubikzoll in der Secunde, bei
                              einem Wasserverbrauch von etwa 0,69 Kubikzoll lieferte. Dieß entspricht ungefähr 1000 K. C. Luft in der Minute, bei einem
                              Wasserverbrauch von circa 700 K. C.
                           Dagegen erhielt Lea nur 400 K. C. Luft bei einem Verbrauch
                              von 1300 K. C. Wasser. Wenn dieß auch weniger in der Construction als in den
                              Größenverhältnissen der Apparate begründet seyn wird, so beweist es doch, daß der
                              zuletzt angegebene nicht eben als eine Verbesserung zu
                              betrachten ist.
                           Johnson fand, daß die Länge des Abflußrohres von
                              wesentlichem Einfluß auf die Höhe des Wasserdruckes ist, welchen der gesaugte
                              Luftstrom zu überwinden vermag. Bei einer Länge von 25' dieses Rohres konnte ein
                              Wasserdruck von 5' überwunden werden; Lea gibt dagegen
                              nur 15''' als den beim Saugen überwundenen Wasserdruck an.
                           Die Ursache, daß der Johnson'sche Aspirator so wenig
                              Eingang in Laboratorien gefunden hat – und daß der von Lea jetzt beschriebene einen solchen wohl noch weniger finden wird
                              – liegt in dem Uebelstande des starken Wasserverbrauchs und des
                              erforderlichen Wasserdruckes. Wenige Laboratorien dürften in der Lage seyn, etwa zum
                              Zweck der lange dauernden trockenen Luftströmungen bei Trockenversuchen die
                              erforderliche Wasserleitung zur Verfügung zu haben. Während der ältere Aspirator
                              allerdings eine Ersparniß von etwa 30 Proc. Wasser gegen die gewöhnlichen
                              Aspiratoren nachweist, findet bei den „neueren“ ein ganz und
                              gar ungünstiges Verhältniß statt, indem er ungefähr 3 Vol. Wasser auf 1 Vol. Luft
                              bedarf.
                           Selbst die Chemiker in Fabriklaboratorien, wo man lange Wasserleitungen von
                              beliebigem Druck benützen kann, werden zugeben, daß gegen einen solchen Aspirator
                              immer noch ein gewöhnlicher Glockenaspirator vorzuziehen ist, bei welchem eine
                              umgekehrt im Wasser hängende und durch Gegengewichte in die Höhe gezogene
                              Blechglocke das Saugen oder Blasen bewirkt. Nimmt man die Glocke nicht zu klein, so
                              kann man leicht mehrere Tage hindurch ununterbrochen Luft damit saugen und bedarf
                              dazu gar keines Wasserstromes.
                           Indessen hat auch diese Vorrichtung ihre bekannten Nachtheile, namentlich in Folge des nicht
                              unerheblichen Raumbedürfnisses, und ich glaube daher Manchem einen Dienst zu
                              erweisen, wenn ich nachstehend einen kleinen Apparat beschreibe, welcher so zu sagen
                              keinen Raum beansprucht, keine Kosten verursacht und mit einer sehr geringen
                              Wassermenge, wie eine solche unter allen Verhältnissen zu beschaffen ist,
                              ausreicht.
                           
                              
                              Textabbildung Bd. 169, S. 50
                              Die Einrichtung kann man Tropfen-Sauger nennen, weil der saugende Wasserstrom
                                 tropfenweise ausfließt. Von wem die Construction herrührt, vermag ich nicht
                                 anzugeben; sie wurde mir als eine schon länger
                                    bekannte von meinem Freunde Dr. Scheibler mitgetheilt. Da ich aber noch keine Angaben
                                 darüber fand, und sie gewiß nur wenig verbreitet ist, so habe ich einige
                                 Versuche angestellt, um die Wirksamkeit dieses Saugers unter verschiedenen
                                 Verhältnissen zu prüfen. Die so erhaltenen Zahlen machen zwar auf Genauigkeit
                                 und Vollständigkeit keinen Anspruch, allein sie genügen für den
                                 Laboratorien-Gebrauch vollständig, da der Apparat jedenfalls mehr leistet
                                 als gewöhnlich erfordert wird.
                              
                           In seiner einfachsten Gestalt kann man sich den Sauger aus einer ziemlich weiten,
                              unten in eine engere Spitze auslaufenden Glasröhre herstellen; eine gewöhnliche
                              Chlorcalciumröhre von mittlerer Größe reicht dazu vollkommen hin und ist in der
                              nebenstehenden Figur in ihrer Anwendung zum Saugen dargestellt. Durch einen doppelt
                              durchbohrten Kork f steckt man zwei Glasröhren b und e, in der in der Figur
                              angedeuteten Weise. Bei a bringt man einen kleinen Hahn,
                              Glashahn oder Gasbrennerhahn an, und verlängert das Ende d durch Ansetzen beliebiger Röhren bis zu einem Wasserabfluß,
                              Auffangeeimer oder dergl. Das Rohr a wird mit einem
                              Wassergefäß in Verbindung gebracht, welches, wie wir gleich sehen werden, nicht groß
                              zu seyn braucht und etwa auf einem Schranke oder sonst wie aufgestellt seyn kann;
                              mit dem Rohr e bringt man den Apparat in Verbindung, aus
                              welchem die Luft gesaugt werden soll.
                           Zu bemerken ist, daß der Sauger möglichst hoch und in verticaler Richtung, so aber,
                              daß man den Hahn leicht einstellen kann, aufzuhängen, und daß der Wasserausfluß so
                              tief wie möglich zu bewirken ist.
                           Wenn man nun das Wasser so langsam einfließen läßt, daß es bei b in einzelnen Tropfen austritt und auch in c noch in getrennten Tropfen
                              abfließt (weßhalb die Mündung b
                              senkrecht über c stehen muß),
                              so entsteht bei e ein starker Luftstrom, indem so zu
                              sagen die einzelnen durch
                              die Rohrleitung ausfließenden Tropfen die entstehenden Zwischenräume mit Luft
                              vollsaugen.
                           Der Versuch ist leicht gemacht: in jedem Laboratorium findet sich ein Wasserbehälter
                              mit Hahn; man braucht nur diesen Sauger daran anzubringen, das Wasser tropfenweise in einen Eimer ablaufen zu lassen und bei
                              e ein Passendes Rohr anzubringen, um die auffallend
                              starke Wirkung des kleinen Apparates alsbald zu sehen. Man wird sich dabei
                              überzeugen, daß die verbrauchte Wassermenge gegenüber der gesaugten Luftmenge sehr klein ist.
                           Läßt man das Wasser nach Art des Sprengel'schen Gebläses
                              in eine geschlossene, mit zwei Röhren versehene Flasche fließen, so kann man die
                              oben eingesaugte Luft unten durch ein Ableitungsrohr von dieser Flasche sammeln und
                              ebenso wie das dazu erforderlich gewesene Wasser messen. Man wird sich so noch
                              leichter von der großen Wirksamkeit des Apparates überzeugen.
                           Wenn man bei e durch einen Gummischlauch ein langes
                              Glasrohr anfügt, welches senkrecht in ein Gefäß mit Wasser taucht, so wird darin das
                              Wasser bis zu einer um so beträchtlicheren Höhe gehoben, je tiefer der Wasserabfluß
                              unterhalb der Oeffnung b belegen ist. An der Höhe der
                              aufgesaugten Wassersäule hat man noch einen weiteren Maaßstab für die Kraft des
                              Saugers.
                           Daß diese eine nicht geringe, und gegen die aller ähnlichen Vorrichtungen sehr
                              vortheilhaft abstechende ist, beweisen folgende Zahlen, welche, wie bereits bemerkt,
                              auf große Genauigkeit keinen Anspruch machen, die aber wohl Jeden, welcher
                              derartiger Apparate bedarf, alsbald zur Annahme des hier beschriebenen veranlassen
                              werden.
                           Die Weite der Röhre bei b war etwa 2''', bei c etwa 1,5''', die Fallhöhe, d.h. senkrechte Entfernung
                              von b bis zum Ausfluß aus der Ableitungsröhre 3 Fuß.
                              (Der Stand des Wassergefäßes oberhalb a ist ohne
                              Bedeutung und ein Druck nicht weiter erforderlich, als daß das Wasser durch den Hahn
                              a regulirt werden kann.)
                           1) Es wurde der Hahn so gestellt, daß jede Secunde 2 Tropfen
                                 Wasser sielen; nachdem am Ausfluß 2400 Kub. Centim. Luft aufgefangen
                              (mithin oben bei e ebensoviel gesaugt) worden, waren nur
                              230 K. C. Wasser verbraucht. Es saugt also unter diesen Umständen ein Raumtheil
                              Wasser über 10 Raumtheile Luft! In einer bei e angesetzten und in Wasser tauchenden Röhre stieg das
                              Wasser etwa 3 Fuß hoch.
                           2) Die Druckhöhe wurde durch ein angesetztes Gummirohr auf etwa 4' 10'' vermehrt. Es
                              waren nunmehr zu 2400 K. C. Luft nur 160 K. C. Wasser nöthig. Ein Raumtheil Wasser hatte also nun 15
                              Raumtheile Luft gesaugt.
                           3) In der Minute 75 Tropfen, Fallhöhe 3'. – 100 Raumtheile Wasser gaben 1600
                              Theile Luft, und zwar 1600 K. C. (etwa 1,4 Quart) in 16–17 Minuten. Der
                              gesaugte Luftstrom überwand mit Leichtigkeit eine Wassersäule von 21''; er hob das
                              Wasser auf 3' Höhe.
                           4) In der Minute 200 Tropfen; 100 K. C. Wasser gaben nur 800 K. C. Luft, aber schon
                              binnen 4 Minuten.
                           5) Bei einem Fall von 4 1/2' wurde das Wasser auf 4' 4''' gehoben und eine
                              Quecksilbersäule von 2 1/2'' (entsprechend den 2 1/2' Wasser) von dem gesaugten
                              Luftstrom überwunden.
                           Diese wenigen Angaben dürften genügen, um die Anwendbarkeit dieses Saugers für
                              Laboratoriumszwecke als durchaus erwiesen hinzustellen; ich füge nur noch hinzu, daß
                              bei einer praktischen Benutzung zum Austrocknen im
                              Luftbad, wo der Luftstrom eine starke Reibung und eine etwa 1 zöllige
                              Schwefelsäuresäule zu überwinden hatte, und wobei ein sehr
                                 starker Luftstrom angewandt wurde, 1 Theil Wasser etwa 8 Theile Luft (bei
                              3' Fallhöhe) saugte und dabei in 8 Stunden nur 7 Quart Wasser
                                 erforderlich waren.
                           Es dürften demnach wohl folgende Thatsachen als erwiesen anzunehmen seyn:
                           Je langsamer der Tropfenfall, desto günstiger ist das Verhältniß der gesaugten Luft
                              für gleiche Wassermengen.
                           Je rascher der Tropfenfall, desto größer ist die gesaugte Luftmenge in derselben Zeit, desto mehr Wasser aber wird
                              verbraucht.
                           Für die gewöhnliche Anwendung reicht täglich etwa ein Eimer voll Wasser hin, so daß
                              die Einrichtung sich in jedem Zimmer und ohne Benutzung einer Wasserleitung
                              herstellen läßt.
                           Zu bemerken ist ferner, daß eine Erweiterung der Glasröhren über ein bestimmtes Maaß
                              die Bildung einzelner Tropfen und mithin die Wirksamkeit des Apparats verhindert,
                              daß ein continuirlicher Strom zwar natürlich ebenfalls ein Saugen bewirkt, aber in
                              ganz auffallend geringem Maaße trotz des sehr erhöhten Wasserverbrauches, und daß es
                              selbstverständlich für alle Fälle vortheilhaft ist, die Wasserabflußröhre, die ja
                              eine enge Gutta-percha- oder Glasröhre seyn kann, möglichst weit nach
                              unten, etwa bis in ein tieferes Stockwerk zu verlängern.
                           In letzterer Beziehung habe ich noch Versuche mit einer Fallhöhe von 18' angestellt.
                              Der Apparat lieferte nun bei 90 Tropfen in der Minute 25 Thle. Luft auf 1 Thl.
                              Wasser; bei 180 Tropfen 22 Thle. Luft u.s.w. Die erhaltene Luftmenge betrug etwa 500 K. C.
                              in der Minute.
                           Natürlich läßt sich dieser Sauger auch als Gebläse anwenden; es ist aber zu bemerken,
                              daß nur bei großer Fallhöhe, wie z.B. bei der zuletzt erwähnten, der Luftstrom stark
                              genug ist; man müßte, wenn man geringere Höhen anwenden wollte, mehrere Sauger
                              zugleich arbeiten lassen und die gelieferte Luft in einem
                              Gefäße sammeln und daraus durch ein Rohr ableiten.
                           Der Apparat läßt sich jedenfalls auch dazu anwenden, destillirtes Wasser durch
                              Sättigung mit Luft trinkbar zu machen; man braucht es nur tropfenweise durch ein
                              längeres Rohr nach einem Behälter abfließen zu lassen, und ist dann die Wirkung der
                              saugenden Kraft des Dampfes, welche Russell anwendetCivil Engineer and Architect's Journal, März
                                    1863, S. 71; polytechn. Journal Bd. CLXVIII S. 423., auf diese Weise weit einfacher zu erzielen.
                           Ueberhaupt dürften der Anwendungen noch viele seyn, welche dieser Sauger bei dem so
                              starken Verhältniß zwischen Wasser und Luft erfahren kann.
                           Ich kann diese Notiz nicht schließen, ohne noch ein paar Worte über die passendste
                              Einrichtung eines Trockenapparates hinzuzufügen, wie ein solcher zur Bestimmung des
                              Wassergehaltes schwer auszutrocknender Substanzen zu empfehlen ist. Die Sache ist
                              zwar so einfach, daß es fast überflüssig erscheinen dürfte, darüber zu sprechen,
                              wenn nicht noch häufig so complicirte und daher so unpraktische und kostspielige
                              Apparate empfohlen würden, wie der in dem Werke von Stohmann und Siemens
                              „die Zuckerfabrication“ S. 202 beschriebene, wo ein besonderer
                              Wasserstoffapparat als Quelle des trockenen Luftstromes angewandt oder auch
                              Leuchtgas (das doch immerhin nur einen sehr geringen
                              Druck zu überwinden vermag) benützt wird. Beim Trocknen von Producten der
                              Zuckerfabrication hat man sehr oft das längere Hinüberleiten trockener Luftströme
                              nöthig; es empfiehlt sich daher hier ganz besonders der Tropfen-Sauger. Bei
                              dem Apparat, den ich nun seit Jahren mit dem allerbesten Erfolg benütze, wird die
                              Luft durch ein kupfernes Luftbad gesaugt, welches von cylindrischer Form und mit den
                              nöthigen Ansatzröhren zum Ansetzen von Gummischläuchen oder Korken versehen ist, und
                              mittelst eines großen leicht beweglichen und durch Gummiring, Bügel und Schraube
                              vollkommen gedichteten Deckels geschlossen wird. In demselben haben auf Vorsprüngen
                              mit aufgelegten Ringen mehrere flache Porzellanschalen
                              Raum, in welchen die zu
                              trocknende und je nach Umständen schon vorher im Wasserbad eingedampfte Substanz,
                              Saft, Zucker u. dgl. befindlich ist. Die Luft zieht, ehe sie in den mit einem
                              Thermometer versehenen und nach Belieben zu erhitzenden Raum gelangt, durch eine
                              Röhre mit Chlorcalcium und durch Schwefelsäure; um das Saugen durch Condensation des
                              Wassers nicht zu stören, ist zwischen dem Trockengefäß und dem Sauger eine kleine
                              Flasche zum Sammeln des Wassers angebracht. Auf einem Tisch, über welchem der
                              Tropfen-Sauger an der Wand befestigt ist, kann man den ganzen Apparat leicht
                              so aufstellen, daß, indem die Leitungen der Wand entlang gehen, sehr wenig Raum
                              benöthigt wird, und alle zur Regulirung der Operation erforderlichen Theile –
                              Hahn des Saugers, Thermometer, Gashahn, Schwefelsäuregefäß – sich ganz nahe
                              bei einander befinden und leicht zugänglich sind. Es ist dann leicht, das Ganze auf
                              längere Zeit richtig einzustellen und ebenso ist das oft wiederholte Wägen der
                              Schalen bei der leichten Zugänglichkeit des Trockenraumes durchaus ohne alle
                              Umständlichkeiten auszuführen.
                           Die Zusammenstellung des Apparates ist so einfach, daß sie einer Erklärung durch
                              Zeichnung nicht zu bedürfen scheint; die Leichtigkeit seiner Herstellung und seine
                              praktische Brauchbarkeit gegenüber solchen, wie der oben erwähnte, wird wohl diese
                              Notiz, welche länger geworden als ich eigentlich wünschte, entschuldigen.