Titel: | Ueber thermoelektrische Pyrometrie; von C. Schinz. |
Autor: | C. Schinz |
Fundstelle: | Band 179, Jahrgang 1866, Nr. CVI., S. 437 |
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CVI.
Ueber thermoelektrische Pyrometrie; von C. Schinz.
Nachtrag zu der Abhandlung im polytechn. Journal
Bd. CLXXVII S. 85.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Schinz, über thermoelektrische Pyrometrie.
Die Aufgabe, das thermoelektrische Pyrometer durch Vergleich mit dem Luftpyrometer
noch weiter als bis auf 1000° Celsius zu graduiren, war Veranlassung die
früher besprochenen Versuche fortzusetzen.
Die Herstellung eines neuen Gasreservoirs, welches auch über die Temperatur von
1000° hinaus dicht zu bleiben vermag, bot viele Schwierigkeiten dar und
beanspruchte auch viel Zeit, weil deren mehrere angefertigt werden mußten. Diese
Zwischenzeit hat aber dazu gedient, auch am Meßapparate für den thermoelektrischen
Strom noch eine Fehlerquelle zu entdecken, deren Beseitigung von großer Wichtigkeit
ist.
Am 14. August 1865 war die Zahl der Secunden für eine Schwingung der astatischen
Nadel = 31; von da an blieb dieselbe am Silberdrahte hängen und wohl zufällig im
magnetischen Meridian. Am 22. September erforderte dann die Nadel nur 22 Secunden,
um eine Schwingung zu machen, und am 21. November hatte sich diese Schwingungsdauer
sogar auf 19 1/4 Secunden vermindert. Da der Draht immer derselbe war, so konnte
nicht angenommen werden, daß dessen Torsionskraft zugenommen habe, denn frühere
Versuche hatten im Gegentheil gezeigt, daß die Torsionskraft abnimmt, wenn das
Gewicht der Nadeln an dem Silberdrahte hängen bleibt. Diese Erscheinung konnte also
nicht anders erklärt werden als dadurch, daß der astatische Zustand der Nadel sich
geändert habe.
Wenn nun dieser Zustand durch so geringe Ursachen wie z.B. das Hängenbleiben im Meridian in so
bedeutendem Maaße veränderlich ist, so folgt daraus, daß ein solcher Meßapparat in
längeren Zeitintervallen auch nur veränderliche Resultate geben kann, und es war auf
Mittel zu denken, diese Veränderlichkeit entweder zu beseitigen oder unschädlich zu
machen.
Da die Nadel immer auf 0 stehen soll und zum Messen der Stromstärke ausschließlich
die Torsion des Silberfadens dient, so kann ein absolut astatischer Zustand der
Nadel (der vielleicht in Wirklichkeit gar nicht existirt) entbehrt werden, sobald
man die Nadel während des Versuches so stellt, daß sie in den magnetischen Meridian
zu liegen kommt.
Dagegen macht die Veränderlichkeit des astatischen Zustandes es unmöglich, durch
Messung der Schwingungsdauer die ebenfalls veränderliche Torsionskraft des
Silberdrahtes zu bestimmen und damit die Correctur vorzunehmen. Diese Torsionskraft
muß also durch ein anderes Mittel bestimmt werden. Das einfachste Mittel wäre, das
thermoelektrische Element auf eine bestimmte Temperatur zu bringen und die
Stromintensität zu messen; ergibt sich dann eine Veränderung der letzteren, so ist
dieselbe nach ihrer Correction wegen der Temperatur der Leitungs- und
Rheometerdrähte auf Rechnung der Torsionskraft zu setzen.
Wäre z.B. die Temperatur-Differenz, welche auf die beiden Enden des
thermoelektrischen Elementes wirkt, 100° und der ursprünglich beobachtete
Torsionswinkel 30°, an einem späteren Tage aber bei derselben
Temperatur-Differenz die Ablenkung 32°, so würde dieß anzeigen, daß
die Torsionskraft abgenommen hat, und die am gleichen Tage ausgeführten Messungen
würden folglich auf die normale Torsionskraft zurückgeführt, indem man die
beobachteten Ablenkungen mit 30/32 = 0,9375 multiplicirt.
Da aber eine Ablenkung von bloß 30° nur wenig variirt, wenn die Torsionskraft
sich sogar merklich ändert, so wäre man genöthigt dem thermoelektrischen Elemente
eine viel höhere Temperatur zu ertheilen; dieß würde jedoch sehr unbequem seyn,
daher ich es vorzog, zur Messung der Torsionskraft nicht das Element
Platin-Eisen, sondern eine thermoelektrische Säule anzuwenden, welche selbst
bei einer Temperatur-Differenz von nur 70°C. einen verhältnißmäßig
starten Strom gibt. Ich habe dazu eine Säule von Neusilber und Zink gewählt, mit 12
Elementen, welche bei der erwähnten Temperatur-Differenz eine Ablenkung von
465° gibt, oder, da der Theilkreis in halbe Grade getheilt ist und ein
solcher Theil gleich einer Intensität angenommen wird, 930 Intensitäten.
Diese Säule ist von sehr einfacher Construction; Neusilber sowohl als Zink sind
einfache Drähte von circa 2 Millimeter Durchmesser, 3
Decimeter Länge und
abwechselnd Zink und Neusilber zusammengelöthet; dieser Zickzack wird in der Mitte
in zwei gleiche Hälften gebogen, wornach die einen Löthstellen in Wasser von
30° getaucht werden, die anderen aber in Paraffin welches durch Wasserdampf
auf 100° erhitzt wird.
Fig. 21
stellt den Apparat im Durchschnitt dar. a ist der Trog,
welcher das Paraffin enthält, in das also 12 Löthstellen in einer Fronte eintauchen;
b, b ist dessen Umhüllung, welche mit einem 1 Liter
fassenden kleinen Dampfkessel in Verbindung steht und durch die Dille c mit Dampf erfüllt wird; die Dille d dient zum Ableiten des Condensationswassers und des
überschüssigen Dampfes, und wird während des Versuches durch einen Vorstoß
verlängert; e, e ist eine Umhüllung des Dampfraumes. f, f ist ein Trog von Weißblech, der mit Wasser gefüllt
wird, dessen Temperatur man durch eine untergestellte Weingeistlampe auf 30°
erhält und mittelst eines eingesenkten Thermometers beobachten kann. g, g sind die nur einfach in der Figur sichtbaren
Elemente, deren Löthstellen abwechselnd in die Tröge a
und f eintauchen. Die den Strom dieser Säule zum
Rheometer führenden Leitungsdrähte sind dieselben, welche für das pyrometrische
Platin-Eisen dienen. Die Holzstücke h, h', h''
sind mit Einschnitten versehen, worin die thermoelektrischen Elemente sich
einklemmen und festgehalten werden.
Die beobachtete Ablenkung des Rheometers ist dann auf die Temperatur 13,5°C.
zu reduciren.
Dabei ist zu erwähnen, daß die Tabelle A in unserer
früheren Mittheilung irrthümlich dort Platz gefunden hat; jene Tabelle stammt noch
von dem Falle her, wo die am Spiegel-Rheometer zu bewirkende Ablenkung der
Temperatur gemäß modificirt werden mußte. Da aber eine Temperatur über der normalen
von 13,5° die Stromintensität schwächt, so muß die Zahl, durch welche man die
beobachtete Ablenkung corrigirt, nothwendig größer als 1 seyn, d.h. sie muß 1 + xt und nicht 1/(1 + x
t) seyn.
Wir geben daher am Ende die Tabelle A in ihrer richtigen
Gestalt.
Ist nun die beobachtete Stromintensität, welche durch die thermoelektrische Säule
hervorgebracht wird, bei 20° = 920 Intensitäten, so ist dieselbe in
Wirklichkeit:
Log von 920
= 2,96379
der Werth aus Tabelle A für
20°
= 0,01141
–––––––––
Log
2,97520 = N . 944,5.
Diese Intensität sagt uns, daß die Torsionskraft abgenommen hat, folglich alle
Beobachtungen größere Ablenkungen geben werden, und, um auf die normale
Torsionskraft zurückgeführt zu werden, durch Multiplication mit der Zahl 930/944,5 =
0,98465 corrigirt werden müssen.
Da nun die Torsionskraft nicht mehr durch die Schwingungen der Nadel, sondern durch
die Stromintensität der beschriebenen Säule bei constanter
Temperatur-Differenz gemessen wird, so fällt die frühere Tabelle B ganz weg und an deren Stelle kommen die Quotienten n/a, wenn wir mit n die normale Stromintensität und mit a die beobachtete bezeichnen. Die neue Tabelle B gibt diese Werthe für die Intensitäten 910 bis
950.
Hätten wir nun beispielsweise mit der Säule eine auf 13,5° reducirte
Intensität von 926 erhalten, und dann mit dem Eisen-Platin-Element
eine Intensität von 1001,5 bei 21,5°, so würde die wirkliche Intensität
seyn:
1001,5
= Log
3,00065
Tabelle A: t
= 21,5
= Log
0,01401
Tabelle B: n/a
= 930/926
= Log
0,00187
–––––––––––––––
3,01653 = N . 1038,8 = J.
Um nun ein Gasreservoir zu erhalten, welches bei
Temperaturen über 1000° dicht bleibt und daher das thermoelektrische
Pyrometer über jene Temperatur hinaus zu graduiren gestattet, habe ich dasselbe so
construiren lassen, wie Figur 22 zeigt. V, V ist das Gasreservoir, in welches, wie im früheren,
die Capillarröhre m, m mündet und die Hülse des
thermoelektrischen Paares hineinragt; der Unterschied ist nur der, daß die
Verlängerungen des cylindrischen Gasreservoirs ganz massiv von Eisen sind, so daß
die Verbindungsstellen der Röhren m, m und n, n außer dem Bereich der Ofentemperatur kommen und
dadurch sich leichter dicht erhalten. Dieser Zweck ist auch für die erzielbare
Temperatur erreicht worden. Aber gerade diese massiven Endstücke sind Ursache, daß
die Temperatur nur sehr wenig über 1000° zu bringen war, indem sie durch
Strahlung außerhalb des Ofens eine Menge von Wärme zerstreuten. Ferner zeigte diese
Construction den bedeutenden Nachtheil, daß jene massiven Theile selbst eine große
Menge von Wärme aufnehmen und natürlich bei geringer Temperatur-Differenz
zwischen Feuer und Eisen so langsam, daß es schwierig war den Zeitpunkt zu
ermitteln, wo die
Temperatur des Reservoirs und diejenige des thermoelektrischen Elementes als
identisch angenommen werden konnten, so daß die Versuche eher an Zuverlässigkeit
verloren als gewannen. Der Hergang ist nämlich folgender: Wird der Ofen ganz mit
Kohks gefüllt, so steigt die Temperatur bis sämmtliche Kohks im Weißglühen sind;
absorbiren nun aber jene massiven Körper viel Wärme und brauchen sie eine lange Zeit
bis sie die Temperatur des Feuers erreichen, so kann es geschehen, daß die
Temperatur des Feuers wieder abnimmt bevor die Eisenmasse die frühere Temperatur
desselben angenommen hat, weil die Kohks zum Theil verzehrt sind; in diesem Falle
wird aber das Reservoir V, V weit schneller abkühlen als
das thermoelektrische Element und so die Temperatur dieser beiden nicht mehr
identisch seyn.
Das einzige Mittel diesem Uebelstande abzuhelfen wäre daher, einen Flammofen zu
bauen, in welchem die Temperatur oder vielmehr die Verbrennung sehr genau regulirt
werden könnte; hierzu dürfte sich aber, bei nicht ganz sicherem Erfolge dieses
Mittels, nicht leicht Jemand entschließen.
Einfacher und sicherer wird man eine 1000° überschreitende Graduirung
bewerkstelligen können, wenn man Metalllegirungen haben wird, deren Schmelzpunkte
durch das Gaspyrometer mit Zuverlässigkeit bestimmt sind; die HHrn. Deville und Troost haben sich
schon vor einigen Jahren diese Aufgabe gestellt, und es ist zu hoffen, daß sie ihr
Vorhaben mit Erfolg ausführen und ihre Resultate veröffentlichen werden.
Mittlerweile wird das beschriebene und durch meine neuesten Bestrebungen
vervollkommnete thermoelektrische Pyrometer immerhin eine lang gefühlte Lücke
ausfüllen, da es bis zu 1000° die Temperatur mit Sicherheit zu bestimmen
gestattet, und über diese Temperatur hinaus wird es als vergleichender Wärmemesser
alle bisherigen Mittel weit übertreffen.
Schließlich haben wir nur noch eines Fehlers zu erwähnen, der sich leider in unsere
erste Mittheilung eingeschlichen hat.
Wenn die Stromintensität des thermoelektrischen Paares mit dem Gaspyrometer
verglichen werden soll, so ist die Temperatur, welche auf ersteres wirkt, nicht
gleich derjenigen die auf letzteres wirkt, denn der Strom entsteht nur dadurch, daß
eine Temperatur-Differenz zwischen den beiden Enden des Paares stattfindet;
es ist daher die auf den Strom wirkende Temperatur gleich derjenigen des
Gaspyrometers minus derjenigen des Kühlwassers = t₀ wie in der früheren Mittheilung richtig
angegeben. Anders verhält sich die Sache, wenn man nicht zwei Wirkungen vergleichen,
sondern wirkliche Temperaturen messen will; die Stromintensität rührt alsdann
ebenfalls nur von der Temperatur-Differenz der Enden des Elementes her,
aber die zu messende Temperatur ist gleich derjenigen, welche die Stromintensität
angibt plus derjenigen des Kühlwassers.
Wir geben daher hier das corrigirte Schema, nach welchem die
Temperatur-Messungen mit diesem Pyrometer vorzunehmen sind, und in Tabelle
C das Gesetz der Stromintensitäten wie es nun durch
die Abänderungen des Instrumentes erhalten wurde.
Die Beobachtungen sollen z.B. geben:
n/a = Log 0,99814 –
1;
die abgelesene Intensität 957 = J;
t₀ Temperatur des Kühlwassers =
17,5°C.;
t Temperatur der Luft, Leitungs- und
Rheometerdrähte = 20°;
so haben wir:
T
= Log
2,98091
Tabelle A:
t
= Log
0,01141
Tabelle B:
n/a
=
Log
0,99814 – 1
––––––––––––––
2,99046 = J = N .
978,28.
Nun entspricht nach Tabelle C dieser Intensität die
Temperatur 936°, welcher wir t₀ =
17,5° zufügen, wodurch die gemessene Temperatur 954°C. wird.
Straßburg, den 8. Januar 1866.
TabelleA.
Corrections-Coefficienten für den
Leitungswiderstand von Kupferdrähten.
Normal-Temperatur = 13,5°C.; x = 0,004097.
Temperaturder Luft
Log 1 + xt.
Temperaturder Luft
Log 1 + xt.
Temperaturder Luft
Log 1 + xt.
Temperaturder Luft
Log 1 + xt.
0°
0,97529–1
9°
0,99192–1
18°
0,00793
27°
0,02338
0,5
0,97623–1
9,5
0,99282–1
18,5
0,00881
27,5
0,02422
1
0,97717–1
10
0,99373–1
19
0,00968
28
0,02506
1,5
0,97811–1
10,5
0,99463–1
19,5
0,01055
28,5
0,02590
2
0,97904–1
11
0,99553–1
20
0,01141
29
0,02674
2,5
0,97997–1
11,5
0,99643–1
20,5
0,01228
29,5
0,02757
3
0,98090–1
12
0,99732–1
21
0,01314
30
0,02840
3,5
0,98183–1
12,5
0,99822–1
21,5
0,01401
30,5
0,02924
4
0,98276–1
13
0,99911–1
22
0,01487
31
0,03007
4,5
0,98368–1
13,5
0,00000
22,5
0,01573
31,5
0,03090
5
0,98461–1
14
0,00089
23
0,01658
32
0,03173
5,5
0,98553–1
14,5
0,00178
23,5
0,01744
32,5
0,03256
6
0,98645–1
15
0,00266
24
0,01829
33
0,03338
6,5
0,98736–1
15,5
0,00354
24,5
0,01914
33,5
0,03420
7
0,98828–1
16
0,00443
25
0,01999
34
0,03502
7,5
0,98919–1
16,5
0,00531
25,5
0,02084
34,5
0,03584
8
0,99010–1
17
0,00618
26
0,02169
35
0,03666
8,5
0,99101–1
17,5
0,00706
26,5
0,02254
TabelleB.
Correctionstafel für die wechselnde
Torsionskraft.
Normale Intensität = 930 bei 13,5°.
BeobachtereAblenkunga.
Log n/a.
a.
Log n/a.
a.
Log n/a.
a.
Log n/a.
910
0,00944
920
0,00469
930
0,00000
940
0,99535–1
911
0,00896
921
0,00422
931
0,99953–1
941
0,99489–1
912
0,00849
922
0,00375
932
0,99907–1
942
0,99443–1
913
0,00801
923
0,00328
933
0,99860–1
943
0,99397–1
914
0,00754
924
0,00281
934
0,99814–1
944
0,99351–1
915
0,00706
925
0,00234
935
0,99767–1
945
0,99305–1
916
0,00659
926
0,00187
936
0,99721–1
946
0,99259–1
917
0,00611
927
0,00140
937
0,99674–1
947
0,99213–1
918
0,00564
928
0,00093
938
0,99628–1
948
0,99168–1
919
0,00517
929
0,00047
939
0,99582–1
949
0,99122–1
950
0,99076–1
TabelleC.
Verhältnisse zwischen Temperaturen und
Stromintensitäten.
T
J.
J/T
Differenzen = R.
(R – R')/(T – T') = B.
A.
393,2°
172,09
0,43765
0,0
407,4
213,01
0,52283
0,08518
0,0059887
1,9209
563,9
284,59
0,50463
–0,01820
0,0001163
0,43911
584,0
306,76
0,52518
0,02055
0,0010224
0,71798
710,0
378,34
0,53284
0,00766
0,000060794
0,48970
805,9
529,76
0,65729
0,12445
0,0013032
0,39284
836,0
631,25
0,75506
0,09777
0,00032482
1,96030
891,9
848,15
0,95092
0,19586
0,0035418
2,2050
919,3
914,56
0,99477
0,04385
0,0015661
0,44485
941,1
1003,25
1,06600
0,07123
0,0032675
3,0089
960,4
1061,75
1,10600
0,04000
0,0020726
0,88500
Daraus abgeleitete Folgereihe, T = Temperatur, J = Intensität.
T.
J.
T.
J.
T.
J.
T.
J.
T.
J.
400°
191,51
600°
315,70
800°
519,8
1000°
1185,5
1200°
1922,2
5
194,27
5
318,50
5
535,6
5
1202,1
5
1941,7
10
197,06
10
321,32
10
551,8
10
1218,8
10
1961,9
15
199,84
15
324,14
15
578,0
15
1235,2
15
1982,4
20
202,64
20
326,98
20
585,4
20
1252,0
20
2002,8
25
205,44
25
329,80
25
600,9
25
1268,8
25
2023,3
30
208,26
30
332,63
30
617,8
30
1285,8
30
2044,0
35
211,08
35
335,45
35
634,6
35
1302,9
35
2064,8
40
213,92
40
338,29
40
651,6
40
1320,1
40
2085,8
45
216,76
45
341,13
45
664,9
45
1337,2
45
2106,8
50
219,61
50
343,98
50
686,2
50
1354,7
50
2127,9
55
222,47
55
346,83
55
703,5
55
1372,2
55
2148,9
60
225,34
60
349,67
60
721,2
60
1389,7
60
2170,3
65
228,21
65
352,52
65
739,1
65
1407,6
65
2191,6
70
231,10
70
355,38
70
757,1
70
1425,3
70
2213,1
75
234,00
75
358,23
75
775,2
75
1443,2
75
2234,7
80
236,91
80
361,11
80
793,5
80
1461,2
80
2256,4
85
239,82
85
363,95
85
811,9
85
1479,4
85
2278,1
90
242,79
90
366,82
90
830,6
90
1497,5
90
2300,1
95
245,68
95
369,69
95
849,3
95
1515,9
95
2322,1
500
248,62
700
372,56
900
868,2
1100
1535,1
1300
2344,1
5
251,83
5
379,39
5
883,0
5
1553,5
5
2367,1
10
255,07
10
386,24
10
898,0
10
1572,1
10
2390,1
15
258,31
15
393,15
15
913,0
15
1590,6
15
2413,2
20
261,57
20
400,14
20
928,2
20
1609,4
20
2436,5
25
264,85
25
407,18
25
943,5
25
1628,1
25
2459,8
30
268,13
30
414,26
30
958,8
30
1647,0
30
2483,3
35
271,43
35
421,40
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