Titel: | Grilly's Feilkloben. |
Fundstelle: | Band 195, Jahrgang 1870, Nr. LV., S. 227 |
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LV.
Grilly's Feilkloben.
Nach Engineering, December 1869, S.
374.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Grilly's Feilkloben.
Der von Peter Grilly in Paris construirte Feil-,
resp. Stielkloben ist in der Ansicht und im Schnitt in Figur 35 und 36
abgebildet.
A bezeichnet den Griff aus Holz oder Metall, welcher
central durchbohrt ist. C, C sind die beiden um H drehbar angeordneten Backen.
Dreht man den Griff D, so rückt der conische Theil E zufolge der Schraubenverbindung aufwärts oder abwärts,
und geht das Maul des Klobens zusammen oder auseinander.
Es lassen sich wegen der durchgehenden centralen Bohrung längere Stücke vertical
leicht einspannen und ist dieses Werkzeug in vielen Fällen mit Vortheil
verwendbar.