Titel: | Klemmkupplung von A. Monski in Eilenburg. |
Autor: | R. |
Fundstelle: | Band 233, Jahrgang 1879, S. 276 |
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Klemmkupplung von A. Monski in
Eilenburg.
Mit Abbildungen auf Tafel 26.
[Klemmkupplung von A. Monski in Eilenburg.]
Die eigentliche Kupplung (*D. R. P. Nr. 3330 vom 26. October 1877) besteht aus einem
aufgeschlitzten guſseisernen Ring (Fig. 3 und
4 Taf. 26), welcher, auf den Wellendurchmesser ausgebohrt, mit einer
Keilnuth – welche wohl auch entbehrlich wäre – versehen und mittels Klemmschraube
angezogen wird. Damit die vorstehenden Köpfe diesen Schrauben verdeckt und dadurch
mögliche Unglücksfälle verhütet werden, so wird der Kupplungsmuff von einem
geschlossenen Mantel umgeben, der durch seine aus Fig. 4
ersichtliche Verbindung mit dem Klemmfutter dasselbe verstärkt, ohne dessen
Elasticität zu beeinträchtigen. Zum Anziehen der Schrauben dient ein Rohrschlüssel,
welcher durch entsprechende Oeffnungen des Mantels eingeführt wird.
R.