Titel: Torfmaschinen von Mecke und Sander in Oldenburg (Grossherzogthum Oldenburg).
Fundstelle: Band 238, Jahrgang 1880, S. 199
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Torfmaschinen von Mecke und Sander in Oldenburg (Groſsherzogthum Oldenburg). Mit Abbildungen auf Tafel 14. Mecke und Sander's Torfmaschinen. Die in den Fig. 8 bis 16 Taf. 14 dargestellten Torfmaschinen (* D. R. P. Kl. 10 Nr. 466 vom 21. August 1877 und Zusatz * Nr. 8873 vom 12. August 1879) weichen von den bislang gebräuchlichen Constructionen wesentlich und zwar dadurch ab, daſs sie auſser der innigen Durchmischung und Zerknetung nicht nur die physikalischen. Eigenschaften des Torfes verbessern, sondern daſs sie gleichzeitig eine selbstthätige Gewinnung der Rohmasse und einen selbstthätigen Transport und Vertheilung des verarbeiteten Torfes auf das Trockenfeld ausführen. Neben der Güte des Productes soll die Billigkeit derselben durch diese Maschine unter allen Umständen gewahrt werden. Geschichtliches. Nachdem durch die allgemeinere Anwendung der Dampfkraft die Brennmaterialienfrage in ein neues Stadium trat, fanden die Moore als Fundorte des Torfes eine erhöhte Aufmerksamkeit. Die Ausbeutung derselben durch Handarbeit liefert den sogen. Stich- oder Grabetorf – ein Product, welches seines geringen specifischen Gewichtes und seines lockeren Gefüges halber Transporte, mit denen mehrmalige Umladungen verbunden sind, nicht wohl zu ertragen vermag. Die voluminöse Beschaffenheit gestattet eine volle Ausnutzung der Tragfähigkeit der Gefährte nicht und die geringe Festigkeit gibt zu vielfachen Verlusten Veranlassung; beides wirkt in hohem Maſse vertheuernd auf den Grabetorf ein. Diese störenden Eigenschaften desselben war man bemüht, durch Anwendung künstlicher Mittel zu beseitigen. Auf den ersten Blick muſste eine starke Pressung als der natürlichste Weg zum Ziele erscheinen. Derartige Preſstorfmaschinen, welche die Rohmasse in nassem oder getrocknetem Zustande einem starken Druck aussetzen, sind vielfach in Anwendung gebracht worden; indeſs es zeigte sich, daſs solcher Preſstorf im Feuer seine Cohäsion verlor und zu Pulver zerfiel. Die Verbrennung ging also unter ungünstigen Verhältnissen vor sich; durch Rostfall wurden Verluste herbeigeführt, der Effect des Preſstorfes wurde somit geringer als der des Grabetorfes. Die Herstellungskosten waren andererseits bedeutend. Nicht nur die Anlage, sondern auch der Betrieb beanspruchte groſse Summen; bei einer groſsen Bedienungsmannschaft war die Leistungsfähigkeit gering. Die Concurrenzfähigkeit derartiger Werke war mithin schwach und so muſste das eine nach dem anderen seine Thätigkeit einstellen. Dasselbe gilt von dem Challeton'schen Schlämmverfahren und der Versmann'schen Siebmethode. Dem Ministerialdirector Weber war es vorbehalten, ein Verfahren in Deutschland einzuführen, welches, was die Beschaffenheit des Torfes anlangt, befriedigende Ergebnisse lieferte. Derselbe brachte die Rohmasse in einen Bottich, in welchem eine verticale Welle mit Schraubenflügeln und Messern rotirte. Durch diese wurde die eingeworfene Masse zerkleinert und gleichzeitig zu einem homogenen Brei verarbeitet; bei der nachherigen Trocknung wurde dieser Brei so dicht und fest, daſs die vorhin erwähnten Eigenschaften des Grabetorfes als behoben angesehen werden konnten. Diese Maschinen, von denen die erste i. J. 1858 in Bayern in Betrieb gesetzt wurde, haben im Laufe der Jahre mannigfache Verbesserungen und Modifikationen erfahren und erfreuten sich einer weiten Verbreitung. Indeſs, wenn sie in Bezug auf die Beschaffenheit des Erzeugnisses befriedigten, so thaten sie es nicht in Hinsicht auf die Gestehungskosten desselben. Ihre ganze Arbeitsleistung beschränkte sich auf die Verbesserung des Productes, die Gewinnung der Rohmasse, die An- und Abfuhr zur und von der Maschine überlieſs sie der Handarbeit; die Erfolge standen mit dem Aufwand von Kosten in keinem rechten Verhältniſs. Dieses Misverhältniſs machte sich namentlich bei den niedrigen Kohlenpreisen der letzten Jahre in der fühlbarsten Weise bemerklich. (Vgl. die ausführliche Uebersicht Schlickeysen's 1880 237 116.) Die Maschine von Mecke und Sander, welche als ein neues Glied in der Kette der Verbesserungen der Weber'schen Methode anzusehen ist, soll das richtige Verhältniſs wiederherstellen. Construction und Arbeitsweise. Den drei hauptsächlichsten Functionen der Maschine: der Gewinnung, der Verarbeitung und der Vertheilung des Torfes über das Trockenfeld entsprechen die Hauptconstructionstheile: der Gewinnungs-, der Misch- und der Vertheilungsapparat. Der Gewinnungsapparat besteht aus einem eigenthümlichen Bagger, dessen Gestell ein langes Rechteck bildet; an den vier Ecken desselben befinden sich 4 Wellen mit Kettenscheiben für die Baggerketten, an denen wiederum die Eimer befestigt sind. Die Ketten mit den Eimern bleiben, sobald die letzteren im Moore auf feste Gegenstände (Holzstücke o. dgl.) treffen, vermöge einer eingeschalteten Reibungskupplung stehen, damit die Eimer keinen Schaden nehmen können und das Hinderniſs beseitigt werden kann. Die Eimer haben eine erhebliche Breite, je nach der Moortiefe 1,0 bis 2m,0, und sind an der Rückseite offen. Das Moor wird in verticalen Schichten von unten nach oben abgeschnitten und fällt aus den Baggereimern, da diese an der hinteren Seite offen sind, in den unterliegenden Mischapparat m, sobald diese von der Welle a nach der Welle b bewegt werden. Der ganze Bagger läſst sich in senkrechter Richtung heben und senken, so daſs die Baggertiefe der wechselnden Moorschicht angepaſst werden kann; soll der Bagger frei gehen, so kann er bis über die Mooroberfläche gehoben werden. Der Mischapparat m, dessen oben offener Theil innerhalb des Baggers liegt, besteht aus einem Troge, in welchem sich zwei Schnecken mit Rechts- und Linksgewinde mit entgegengesetzter Drehrichtung bewegen. Diese mischen die Rohmasse, indem sie dieselbe gleichzeitig zunächst in den geschlossenen Theil des Troges schieben. Nachdem die Verarbeitung hier vollendet, gelangt der Torfbrei durch das Mundstück auf den Vertheilungsapparat. Der letztere besteht aus zwei etwa 50m langen Gelenkketten g (Fig. 10), von denen je zwei gegenüber liegende Glieder durch 15cm breite und 50cm lange Bretter oder Blechstreifen verbunden sind, und dem Abstreichwagen d. Die Bretterkette ohne Ende c geht über das ganze unterliegende Trockenfeld hinweg und läuft über zwei 8eckige Kettenscheiben k (Fig. 8); zwischen diesen wird sie durch eine groſse Zahl von Rollen r und r1 unterstützt, um namentlich den oberen belasteten Theil möglichst in einer Ebene zu erhalten. Der Abstreicher d besteht der Hauptsache nach aus einer keilförmigen Spitze, einem Schneepfluge ähnlich, welche von einem Wagen getragen wird. Dem Wagen dienen die oberen Gurtungen des Trägers als Geleise. Der ununterbrochen austretende Torfstrang wird von der 50cm breiten Bretterkette nach der Richtung zum Trockenfelde fortgezogen; diesem wird der Abstreichwagen entgegengeschoben, wodurch, da der Keil scharf über die Bretterkette hinweg streicht, der Torf zu beiden Seiten der Kette auf das unterliegende Trockenfeld gestreckt wird. Wird der Abstreichwagen fortgesetzt mit gleichmäſsiger Geschwindigkeit über die ganze Länge des Trägers hin- und herbewegt, so legt sich auf dem Trockenfelde ein Streifen Torf neben den anderen, da die ganze Maschine ebenfalls ununterbrochen gleichmäſsig fortschreitet, wodurch eine zusammenhängende Torfschicht p (Fig. 8) entsteht, welche von Hand in Stücke von gewünschter Gröſse zerlegt wird. Die beschriebenen Apparate sind sämmtlich an einem etwa 30m langen Träger, aus Winkel- und Flacheisen leicht construirt, derart montirt, daſs der Bagger an einem frei schwebenden Ende desselben aufgehängt ist. Der Träger ist durch den Wagen w und die Räder e unterstützt; der zwischen den Stützpunkten befindliche Theil des Trägers, welcher der Breite des Trockenfeldes entspricht, gleicht das Gewicht des freischwebenden Endes mit dem Bagger aus. Der Wagen w läuft auf einem Geleise, die Räder e auf einem Bohlenwege. Die Länge des Trockenfeldes und somit des Trägers bestimmt sich nach der Breite der Baggereimer und nach der auszubaggernden gröſsten Moortiefe. Der ganze Apparat bewegt sich selbstthätig ununterbrochen in der Richtung normal zur Bildfläche vorwärts, so daſs die Baggereimer stets neue Schichten abschneiden können und der Vertheilungsapparat stets neue Streifen des Trockenfeldes mit Torfbrei belegt. Die Maschine ist wie zur Brei- so auch zur Formtorffabrikation (Fig. 14) geeignet. Das Mundstück ist dann mehrtheilig anzuordnen. Der Torf tritt in prismatischen Strängen wie bei den Ziegelmaschinen aus. Dieselben werden in Stücke von gewünschter Länge (Soden) zerlegt und auf untergeschobenen Brettern von der Bretterkette nach dem Trockenfelde zu fortgezogen; hier werden die Soden durch Arbeiter auf das Trockenfeld niedergelegt. Die Arbeiter sind bei d aufgestellt. Ist die vollständige Trocknung der vorgeschrittenen Jahreszeit wegen vor Eintritt des Frostes nicht mehr zu erwarten, so kann man die Dammtorffabrikation (Fig. 11) treiben, um die Production möglichst zu erhöhen. Der zwischen Dämmen aufgeschüttete Torfbrei wird während des Winters mit Bunkerde zugedeckt und im Frühjahr wie Grabetorf gestochen. Dadurch wird ein besonders dichter Torf erzielt. Die Torfmaschine wird durch eine 15e-Locomobile, die auf dem Geleise läuft, betrieben. Die Kraftübertragung geschieht durch Drahtseil und Seilscheiben (Fig. 14). Leistungsfähigkeit. Die Mecke und Sander'sche Torfmaschine wird zweckmäſsig mit einer Geschwindigkeit von 15 bis 18m in der Stunde fortbewegt. Der auszubaggernde Querschnitt ist auf 3,5 bis 4qm zu bemessen, damit die Bretterkette und der Träger nicht gar zu lang ausfallen. Je tiefer also das Moor ist, desto geringer wird die Baggereimerbreite zu wählen sein und umgekehrt, da die Stärke der Torfschicht des Trocknens und der Gröſse der Torfsoden halber ein bestimmtes Maſs nicht überschreiten darf. Bei 10stündiger Arbeitszeit werden also wenigstens 10 × 15 × 3,5 = 525cbm und höchstens 10 × 18 × 4 = 720cbm ausgebaggert, zerkleinert, gleichmäſsig zugerichtet und auf das Trockenfeld vertheilt. Im getrockneten Zustande entspricht diese Masse bei Mooren mittlerer Güte einem Gewichte von etwa 65000 bezieh. 80000k Torf. Die Bedienungsmannschaft besteht aus 5 Mann zum Legen und Aufnehmen des Geleises, aus 1 Mann zum Schieben des Abstreichwagens nebst dem Maschinisten und Heizer. Bewegungsart und Arbeitsplan der Maschine. Die Maschine bewegt sich im Allgemeinen in geraden Linien; um indeſs alle möglichen Richtungen damit ausführen zu können und um sie geschickt zu machen zur Ausbeutung aller Moore, welche Grundriſsgestaltung sie auch haben mögen, ist die Einrichtung getroffen, sie auch in Curven fortbewegen zu können und zwar in solchen nach rechts oder links. Bewegt sich der Wagen w und die Räder e mit gleicher Geschwindigkeit, so ist die Bewegung des ganzen Apparates eine geradlinige; sobald aber der Wagen w schneller läuft als die Räder e, erfolgt eine Linksschwenkung, im entgegengesetzten Falle eine Rechtsschwenkung. Der Curvenhalbmesser ist für das Geleise stets constant, für das entgegengesetzte Ende variabel. Da die Torfcampagne 100 bis 120 Tage dauert, so legt die Maschine in dieser Zeit bei 10stündiger Arbeitszeit mindestens 10 × 100 × 15 = 15000m zurück. Um diese nicht unerhebliche Länge auf einer möglichst kleinen Fläche zusammen zu drängen, ist es zweckmäſsig, den Arbeitsplan thunlichst dem Schema Fig. 15 entsprechend zu wählen. Die Maschine läuft danach abwechselnd in Geraden und Curven; letztere sind zweimal nach rechts und zweimal nach links gerichtet. Ist so der Weg von x nach y einmal zurückgelegt, so kehrt die Maschine in einer Schleife um, geht an der gegenüber liegenden Seite des zuerst ausgehobenen Grabens zurück, diesen um die Bagger breite erweiternd. So wird der Abbau jährlich durch einen oder zwei Rundläufe der Maschine fortgesetzt. Dabei werden die ausgebaggerten Graben jährlich um die doppelte Baggerbreite weiter, die stehen bleibenden Zungen um dieselben Maſse schmäler. Ist nun die Entfernung f (Fig. 15) der ersten Gräben so gewählt, daſs dieselbe der 4fachen Breite der Maschine gleich ist, so wird in dem Augenblicke, in welchem die stehen gebliebene Zunge einen genügenden Platz für die Maschine nicht mehr besitzt, die abgetorfte Fläche die erforderliche Breite besitzen, um dieselbe aufzunehmen und das Trockenfeld zu bilden. Die Maschine läuft dann also auf dem Untergrunde des ursprünglichen Moores, sofern dieser Untergrund von Wasser frei ist, und kann ihre Arbeit nun bis zur gänzlichen Abtorfung des Moores fortsetzen (vgl. Fig. 16). Geleisconstruction. Die Länge des Geleises für Locomobile und den Wagen der Torfmaschine wird bis auf das äuſserst mögliche eingeschränkt und die abgelaufenen Strecken sofort vorn wieder vorgelegt. Um diese Arbeit möglichst zu erleichtern, ist unter dem Träger hindurch parallel mit dem Geleise eine Schiene befestigt, auf welcher ein Wagen mit zwei Rädern hängt; auf den letzteren werden die Schwellen und Schienen gelegt und so bis zur Stelle der Verlegung vorgeschoben. Die Schwellen bestehen aus Bohlen, die mit 30cm breiten Zwischensäumen die Schienen unterstützen; der dritte Theil derselben ist mit eisernen Stühlen versehen, in welchen die Schienen mittels Holzkeilen festgekeilt werden. Zu den Schienen ist ein Profil gewählt, welches als sogen. Karrbohleneisen bekannt ist. Zwei derselben bilden eine Schiene; sie werden so verlegt, daſs die Stöſse in einer und derselben Schiene versetzt liegen. Auf diese Weise sind langwierig zu befestigende und zu lösende Stöſse umgangen. Für die Curven werden besonders für den bestimmten Radius (25m) gebogene Schienen mitgeführt. Die Bahn für die Räder e wird durch 5cm starke und 25cm breite Bohlen gebildet, welche, um ein Aufsplittern zu verhüten, an der unteren Seite mit zahlreichen Querleisten versehen sind. Da die Moore im Allgemeinen sehr elastisch sind, so muſste für eine entsprechende Uebertragung an den Stöſsen Sorge getroffen werden. In den Curven werden diese breiten Bohlen polygonal vor einander gelegt. Modificationen der Mecke und Sander'schen Torfmaschine, Die abgebildete Maschine, Typus I Fig. 8 bis 10, ist in solchen Mooren zu verwenden, deren Wasserstand bis auf die Sohle des Untergrundes zu senken ist. In sogen. Grünlandsmooren ist dies der Regel nach nicht möglich. Für solche Moore wird die Maschine zweckmäſsig derartig umgewandelt, daſs der Träger über den Bagger hinaus verlängert und dort durch einen Schiffskörper unterstützt wird, Typus II Fig. 11. Der Wagen w und das Geleise dafür fallen dann fort, die Betriebslocomobile wird auf dem Schiffe aufgestellt, während das entgegengesetzte Ende wie vorhin auf einem Bohlenwege fortbewegt wird. Die Fortbewegung des Schiffes wird dadurch erreicht, daſs man ein im Moore verankertes Tau auf diesem sich aufwickeln läſst. Um die Verschiedenheiten im Wasserstande unschädlich zu machen, ist das Trägerende, welches vom Schiffskörper getragen wird, in der Höhenrichtung verstellbar einzurichten, so daſs die horizontale Lage des ganzen Trägers stets gesichert ist. Diese Maschine arbeitet, da die 5 Mann zum Geleislegen entbehrlich sind, noch günstiger als die vorhin beschriebene. Ist ein Moor sehr reich an festen Holzüberresten, so daſs der Bagger in seiner Arbeit häufig unterbrochen werden muſs, so empfiehlt es sich, von einer mechanischen Förderung der Rohmasse abzusehen und statt dieser wieder zur Gewinnung von Hand überzugehen. Für diesen Fall haben Mecke und Sander eine Maschine Typus III (Fig. 12 bis 14) construirt, welche, wenn auch naturgemäſs nicht so vortheilhaft wie die vorhergehenden, so doch den Verhältnissen nach möglichst günstig arbeiten und eine Ausbeute derartiger mit viel festen Holzresten durchsetzten Moore ermöglichen soll. Diese Construction, die im Princip sich von den ersten beiden nicht unterscheidet, hat statt des Baggers zwei Elevatoren i, welche die durch Arbeiter abgegrabene Masse in möglichst bequemer Weise aufzunehmen gestatten, um dieselbe dem Mischapparate zuzuführen. Die Hebezeuge i liegen der Bewegungsrichtung der Maschine parallel, der eine nach vorn, der zweite nach hinten gesenkt. Beide ragen bis in die Grube hinein und sind der Höhenlage nach verstellbar, um einen directen Einwurf der gelösten Massen seitens der Arbeiter unter allen Umständen zu ermöglichen. Die weitere Verarbeitung und Vertheilung des Torfes geschieht in derselben Weise, wie oben beschrieben. Eine Maschine nach Typus I arbeitet in Ocholt im Groſsherzogthum Oldenburg auf dem Moore der Erfinder; dieselbe hat sich in jeder Weise sehr gut bewährt.

Tafeln

Tafel Tafel 14
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