F. J. Bartosch's Stellvorrichtung für Gewindeschneidkluppen. Mit Abbildungen auf Tafel 33. [Bartosch's Stellvorrichtung für Gewindeschneidkluppen.] Bei der von F. J. Bartosch in Kappel bei Chemnitz (*D. R. P. Kl. 49 Nr. 17711 vom 16. Juli 1881) angegebenen Gewindeschneidkluppe ist auf dem Umfang der Nuſs b (Fig. 15 und 16 Taf. 33), welche, drehbar in dem Gehäuse der Kluppe gelagert, die mit Führungsrippen versehenen Schneidzähne d enthält, ein Gewinde aufgeschnitten. In dasselbe greift die an dem Bolzen e steckende Schnecke f so ein, daſs bei einer Drehung des Bolzens am Kopf g die Nuſs sich mit ihren Schneidzähnen im Gehäuse dreht, daſs also die Zähne d von den mit dem Gehäuse fest verbundenen excentrischen Gleitflächen h gegen die Mitte der Kluppe geschoben werden. Die Gröſse der Verstellung ist auf einer auf dem Deckel des Gehäuses eingravirten Skala ablesbar. Mg.