Titel: | Legirungen von Nickel und Eisen. |
Autor: | Leo |
Fundstelle: | Band 273, Jahrgang 1889, S. 456 |
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Legirungen von Nickel und Eisen.
Auszug aus einem Vortrage von James Riley bei der Frühjahrsversammlung 1889 des „Iron
and Steel Institute“ in London.
Legirungen von Nickel und Eisen.
Legirungen von Nickel und Eisen können, die erforderliche Hitze vorausgesetzt, in
jedem Flammofen hergestellt werden; das Einschmelzen derselben erfolgt in derselben
Zeit wie das einer gewöhnlichen Schrottcharge – 7 bis 8 Stunden – und beansprucht
einen besonderen Aufwand von Sorgfalt nicht. Ihre Zusammensetzung ist leicht und mit
Sicherheit zu controliren. Die gewöhnliche Pfanne und Koquille genügt für den Guſs,
für den überhaupt auſsergewöhnliche Anordnungen völlig entbehrlich sind. Wenn das
Einschmelzen in Ordnung verlief, geht das Nickel nahezu gänzlich in das Metall und
kaum etwas davon in die Schlacke über, wodurch sich das Nickel wesentlich vom Chrom
unterscheidet.
Textabbildung Bd. 273, S. 457
Nummer; Bestandtheile; Gegossen;
Gegossen und ausgeglüht; Gewalzt; Gewalzt und ausgeglüht; Ni; Mn; C;
Elasticitätsgrenze k für; Zerreiſsbelastung k für; Verlängerung in Proc. auf;
Contraction in Proc.; Probestück fehlerhaft; Zu hart zum Bearbeiten Gibt nach
Härtung bei schwacher Rothglut in kochendem Wasser gute Werkzeuge; Gibt nach
Härtung in kaltem Gebläsewind gute Schneidewerkzeuge
Das Metall ist in den Koquillen ruhig und dünnflüssiger als gewöhnliches Fluſsmetall,
es erstarrt schneller und erscheint durch und durch homogen. Die Blöcke haben ebene
und glatte Oberflächen, die nickelreichsten aber machen gröſsere Pfeifen, als Blöcke
gewöhnlichen Fluſsmetalles. Die Metalloide sondern sich in denselben weniger ab,
weshalb durch diese sonst veranlaſste Uebelstände hier zurücktreten. Der bei der
Bearbeitung entstehende Abfall kann ohne Verlust an Nickel wieder eingeschmolzen
werden.
Das Wärmen der Blöcke zum Ausschmieden und zum Walzen beansprucht keine besondere
Vorsicht; sie ertragen gleichstarke Erhitzung wie nickelfreie Blöcke mit gleichem
Kohlengehalte, es sei denn, der Nickelgehalt übersteige 25 Proc., in welchem Falle
eine etwas geringere Temperatur und gröſsere Sorgsamkeit beim Schmieden erfordert
wird.
Wurde das Metall ordentlich hergestellt und war seine Zusammensetzung richtig, so
erträgt es, sei der Nickelgehalt groſs oder klein, Schmieden und Walzen gut; wohl
aber kann dasselbe in anderer Richtung so schlecht sein, daſs es bei der Bearbeitung
rissig wird, wie dies auch bei gewöhnlichem Fluſsmetalle der Fall möglich ist.
Die vorstehende Tabelle enthält die Resultate einer Reihe an Eisennickelmetall
ausgeführter Zerreiſsproben.
Der Kohlengehalt der Probe Nr. 6 (0,22 Proc.) ist klein genug, um Vergleichungen mit
gewöhnlichem Fluſseisen zu gestatten, welches nach dem Ausglühen folgende Resultate
gibt: Elasticitätsgrenze 25k für 1qmm, Zerreiſsbelastung 47k für 1qmm,
Verlängerung auf 203mm,2 23 Proc. und Contraction
der Bruchfläche 48 Proc. Es hat also hier eine Beimischung von 4,7 Proc. Ni die
Elasticitätsgrenze von 25 auf 44k,11 und die
Zerreiſsbelastung von 47 auf 63k,95 gehoben, ohne
daſs die Verlängerung und die Contraction wesentlich vermindert worden wären.
Die Probe Nr. 3 gab bei nur 3 Proc. Ni und auf 0,35 Proc. vergröſsertem Kohlengehalte
nahezu gleiche Resultate.
Die Proben Nr. 2 und Nr. 5 sind sehr hart, theils in Folge hohen Kohlengehaltes,
theils aber auch durch den groſsen Gehalt an Nickel; bei Probe Nr. 9 mit mäſsigem
Kohlengehalte muſs aber die Härte vorzugsweise dem zehnprocentigen Nickelgehalte
zugeschrieben werden.
Die Härte wächst mit dem Nickelgehalte, doch tritt in dieser Beziehung eine Aenderung
wieder ein, sobald derselbe 20 Proc. erreicht und übersteigt; das Metall wird dann
wieder weicher, dehnbarer und neutralisirt sogar den Einfluſs der Kohle, wie aus
Probe 11 ersichtlich ist, welche 20 Proc. Ni und 0,82 Proc. C. enthält.
In Hinsicht auf die durch Erhöhung des Nickelgehaltes hervorgerufene Härte gleicht
letztere Probe dem von Mr. Hadfield beschriebenen
Eisenmanganmetalle; aber es ist erfreulicher Weise zu constatiren, daſs, bevor die
Grenze gröſserer Bearbeitungsschwierigkeit erreicht wird, eine Reihe von Nickellegirungen
möglich bleibt, die für eine Menge von Zwecken vom höchsten Werthe sind.
Eisennickelmetall mit 25 Proc. M hat eigenthümliche und
beachtenswerthe Eigenschaften. Bei nach dem Auswalzen nicht wieder ausgeglühten
Stücken ist die Zerreiſsbelastung groſs und auch die Elasticitätsgrenze liegt
einigermaſsen hoch; aber im ungeglühten Zustande bleibt die Zerreiſsbelastung gut,
während die Elasticitätsgrenze auf ungefähr ⅓ der Zerreiſsbelastung zurückgeht. In
beiden Fällen ist wieder die durch die Verlängerung vor dem Zerreiſsen ausgedrückte
Dehnbarkeit merkwürdig: sie beträgt bei 203mm,2
bis zu 40 Proc. Eine andere Eigenschaft, welche aus den Proben Nr. 10 und 11
hervorgeht, am deutlichsten aber durch die geringe Contraction der
Querschnittsfläche von Nr. 10 nachgewiesen wird, ist die, daſs die Verlängerung sich
nahezu gleichmäſsig auf das ganze Stück erstrecken muſs.
Die Härtungsproben geben die Möglichkeit an die Hand, die Zerreiſsbelastung,
Elasticitätsgrenze und Härte dieser Legirungen sehr erheblich zu steigern. Es sind
Stücke probirt worden, deren Zerreiſsbelastung bis zu 137k,05 und deren Elasticitätsgrenze 81k,91 betrug, und sogar 150,59 bezieh. 85k,06 sind erreicht worden, während sich die
Verlängerung auf 9,37 Proc. bei 101mm,6 und die
Contraction auf 49,2 Proc. stellte. Zwei von Mr. Kirkaldy geprobte Stücke ergaben als Zerreiſsbelastung 148,36 und 147k,85, als Elasticitätsgrenze 81,93 und 83k,94, als Verlängerung 7,8 und 8,2 Proc. und als
Contraction 52,4 und 50 Proc.
Die nachfolgende Torsionsprobentabelle gibt in der Colonne „Bemerkungen“ die
Nummerirung nach der vorher mitgetheilten Tabelle,
Nummer
Anzahl Win-dungen auf762 mm
Länge
Durchmesser derStange 25,4
mmHebellänge304,8 mm
Zustand
Bestandtheilein Procenten
Bemerkungen
Elas-ticitäts-grenze
Bruch-be-lastung
Ni
Mn
C
k
k
1
1⅞
388,8
838,9
geschmiedet
1,0
0,58
0,42
Nr. 1 nicht ausgeglüht
2
2⅛
307,2
683,7
„
5,0
0,30
0,30
„ 7 „ „
3
1¾
301,7
784,4
„
3,0
0,57
0,35
„ 3 „ „
4
1⅞
281,7
677,3
„
4,7
0,25
0,22
„ 6 „ „
5
2⅝
250,9
705,0
„
50,0
–
0,35
– –
6
3
231,4
884,7
„
25,0
0,85
0,27
Nr. 10 nicht ausgeglüht
1 A
1⅞
316,2
820,7
geschmiedetu. ausgeglüht
1,0
0,53
0,42
„ 1 ausgeglüht
2 A
2⅜
296,2
673,7
„
5,0
0,36
0,30
„ 7 „
4 A
2⅝
295,8
654,7
„
4,7
0,23
0,22
„ 6 „
6 A
5
163,3
952,7
„
25,0
0,85
0,27
„ 10 „
789
gewöhnl.Martin-metall
115/1619/163½
272,7272,7201,9
766,3769,9557,6
„geschmiedet„
–––
–––
0,510,51–
absol. Festigkeit 74k,35 für 1qmm „ „ 79k,39 „ 1qmm „ „ 47k,41 „ 1qmm
um danach leicht die Zerreiſsbelastung u.s.w. der Proben in
dieser aufsuchen zu können. Diese Proben sind am Metalle theils unmittelbar nach dem
Schmieden, theils nach darauf vorangegangenem Ausglühen ausgeführt worden; sie sind
nach ihrer Güte geordnet und ist dabei auf Festigkeit, Elasticitätsgrenze und
Dehnbarkeit, letztere bestimmt durch die Anzahl der ausgehaltenen Windungen,
gerücksichtigt.
Es bedarf nicht der Anwendung der nickelreichsten Sorten, um die besten Resultate zu
erhalten, denn in beiden Klassen enthalten die am höchsten stehenden Proben nur 1
Proc. Ni. Am Schlusse der Tabelle sind auch die Resultate einiger Torsionsproben an
gewöhnlichem Martinmetalle aufgeführt. Nr. 7 und 8 sind Proben eines Stahles, theils
nach vorausgegangenem Ausglühen nach dem Schmieden, theils unausgeglüht, der eine
absolute Festigkeit von 74,35 und 79k,39 besitzt.
Beim Vergleiche dieser beiden Proben mit einander zeigt sich eine ganz unbedeutende
Verbesserung durch das Ausglühen. Vergleicht man dieselben weiter mit Nr. 9, einer
Probe gewöhnlichen Fluſsmetalles mit 47k,41
absoluter Festigkeit, so wird man finden, daſs es besser ist, etwas von der durch
eine gröſsere Anzahl von Windungen angezeigten Dehnbarkeit zu opfern, um eine etwas
gröſsere Stärke zu haben, wie die höhere Elasticitätsgrenze und Zerreiſsbelastung
bei Nr. 7 und 8 angeben.
Es ist gebräuchlich geworden, Propeller- und andere Achsen aus weichem Metalle
anfertigen zu lassen; es dürfte aber gestattet sein, anzunehmen, daſs die
erforderliche Widerstandskraft derselben gegen Spannung und Verschleiſs durch
Anwendung eines härteren Metalles mit trotzdem hinreichender Dehnbarkeit vergröſsert
werden könnte.
Es ist interessant zu sehen, mit welcher Schärfe die vorstehende Probereihe das
bestätigt, was durch die zuerst mitgetheilte Tabelle vorgeführt wurde. Sowohl die
Elasticitätsgrenze wie die Zerreiſsbelastung bei den geglühten und ungeglühten
Proben stimmen überein und stehen im gleichen Verhältnisse zu einander in beiden
Reihen, während die Zahl der Windungen genau mit der Verlängerung bei den
Zerreiſsproben einig geht.
Einige Eigenschaften der Eisennickellegirungen seien nachfolgend kurz aufgeführt.
Das specifische Gewicht des Nickels soll 8,66 sein (8,86 ?), das des Eisennickels mit
25 Proc. Ni ist 8,08, das des zehnprocentigen 7,866, und bei 5 Proc. Ni beträgt es
7,846, während das specifische Gewicht gewöhnlichen geschmiedeten Fluſsmetalles 7,84
ist.
Sämmtliche Nickellegirungen bis zu 50 Proc. Ni hinauf nehmen gute Politur mit schöner
Fläche an; ihre Farbe wird mit steigendem Ni-Gehalte immer heller.
In Rücksicht auf die sehr wichtige Frage des Verrostens ist festzustellen, daſs die
nickelreichen Legirungen praktisch genommen un-verrostbar sind und daſs die
nickelärmeren anderes Fluſsmetall in dieser Beziehung weit hinter sich zurücklassen. Angestellte
Versuche haben ergeben, daſs im Vergleiche zu Fluſsmetall mit 0,18 Proc. C.
fünfprocentiges Eisennickelmetall rostet wie 10 : 12 und verglichen mit Fluſsmetall
mit 0,4 Proc. C. und 1,6 Cr wie 10 : 15. Gehen die Gehalte an Ni bis zu 25 Proc. in
die Höhe, so stellen sich diese Verhältnisse wie 10:870 bezieh. 10 : 1160. Einige
Proben der nickelreicheren Legirungen, welche mehrere Wochen hindurch der Einwirkung
der Atmosphärilien ausgesetzt waren, zeigen jetzt noch reine Bruchflächen.
Legirungen mit bis 5 Proc. Ni lassen sich ziemlich leicht mit Dreh- und Hobelstahl
bearbeiten, mit weiter steigendem Ni-Gehalte wird dies schwieriger. Die
nickelärmeren lassen sich besonders gut lochen, sowohl wenn sie nach dem Walzen
ausgeglüht wurden als auch un-ausgeglüht. Die Löcher können einander bis auf 3mm nahe stehen, ohne daſs ein Reiſsen
eintritt.
Legirungen mit bis 1 Proc. Ni schweiſsen recht gut; darüber hinaus verringert sich
die Schweiſsbarkeit mit jeder weiteren Steigerung des Ni-Gehaltes.
Die nickelarmen Legirungen besitzen keinen Glanz, die reicheren aber sind glänzend
nach Beseitigung des Glühspanes.
Die Erfinder dieser Legirungen huldigen der Ansicht, daſs der Stahl zusammengesetzt
sei von Krystallen metallischen Eisens, zusammencementirt durch ein Eisencarburet,
und halten dafür, daſs die groſse Stärke ihres Productes darauf basire, daſs das
Nickel mit diesem Eisencarburet einen stärkeren Cement bilde, daſs der Raum zwischen
den Eisenkrystallen vollständiger ausgefüllt und die Kohäsion zwischen denselben
energischer werde und daſs die Erstarrungspunkte des Cementes und der Krystalle
einander näher liegen und dadurch ein festerer Zusammenschluſs der Elemente
befördert werde.
Sie halten auſserdem die Art ihres Herstellungsverfahrens für unerläſslich, um den
Nickel zum Eingehen der Verbindung mit dem Eisen zu zwingen und eine homogene
Legirung zu bilden; ohne dies Verfahren werde nur eine mechanische Mischung gebildet
werden, welcher weder Gleichmäſsigkeit noch Schmiedbarkeit und Dehnbarkeit eigen
wäre.
Es bedarf keiner reichen Phantasie, eine Anzahl von passenden Verwendungszwecken für
diese Legirungen nachzuweisen, und es fällt schwer, in diesem Punkte nicht
Enthusiast zu werden, denn die vielfachen besonderen Eigenschaften derselben
qualificiren sie zur Verwendung fast für jeden denkbaren Zweck.
Das 25procentige Eisennickelmetall mit seiner groſsen Festigkeit und Dehnbarkeit und
nach dem Ausglühen der niedrig gelegenen Elasticitätsgrenze ist für alle Operationen
gut geeignet, welche eine ansehnliche Formveränderung einbegreifen wie Austeufen
oder Treiben, während seine Widerstandskraft gegen das Rosten es unschätzbar für
eine Menge anderer Zwecke erscheinen läſst.
Diese Eigenschaften zusammen mit der im unausgeglühten Zustande immer noch hohen
Elasticitätsgrenze machen es für alle Zwecke passend, bei denen die Materialkosten
im Vergleiche zu den Kosten der Bearbeitung keine Rolle spielen und für einzelne
Specialzwecke, z.B. kleine Dampfkessel und solche von Specialtypen,
Locomotivfeuerbüchsen, Schrauben für Torpedo- und andere Fahrzeuge, bei denen
Leichtigkeit, Stärke und Widerstand gegen das Rosten von wesentlichem Gewichte sind,
und die Legirungen von 25 bis herab zu 5 Proc. Ni bieten zahlreichste Möglichkeiten,
ein Material zu Werkzeugstahl herzustellen, ebenso gut, wenn nicht besser, als
bisher bekannt.
Aber erst bei 5 Proc. Ni und darunter ist dem Eisennickelmetalle ein hochgradiges
Interesse seitens der Consumenten sicher in Aussicht zu stellen.
Die in neuerer Zeit auf die Anwendung höherer Dampfspannung sich stützenden
Fortschritte in der Construction von Seedampfmaschinen wären nicht möglich gewesen,
hätte dem Ingenieur nicht ein besseres Material als Puddeleisen zur Verfügung
gestellt werden können. Man denke sich nun die Möglichkeiten, die sich durch ein
Metall eröffnen wie Nr. 6 der ersten Tabelle, welches nach dem Ausglühen noch eine
um 30 Proc. gröſsere absolute Festigkeit und eine um 60 bis 70 Proc. höhere
Elasticitätsgrenze hat als gewöhnliches Fluſsmetall, während seine Dehnbarkeit fast
unvermindert ist und es besser dem Rosten widersteht. Für die derzeitig benutzte
Dampfspannung kann bei seiner Anwendung das Gewicht erheblich reducirt werden und
viele Constructionsschwierigkeiten fallen dann weg, oder aber die Dampfspannung
könnte in Folge der gröſseren Stärke des Metalles noch weiter erhöht werden.
Diese Metalle sind ebenso wichtig für den Schiffsbauer wie für den Civilingenieur.
Ersichtlich wird dies, wenn man die Vortheile erwägt, welche ihre Verwendung bei
groſsen Bauwerken gewähren kann. Man denke hierbei an die Forthbrücke und an den
Eiffelthurm. Hätten den Ingenieuren für diese Bauwerke Metalle zur Verfügung
gestanden mit 63k absoluter Festigkeit und 44k Elasticitätsgrenze anstatt mit 47 bezieh. 27k im einen und mit nahezu 35 bezieh. 22 bis 25k im anderen Falle, wie viele Schwierigkeiten zu
überwinden wäre ihnen dann durch das geringere Gewicht des Materials erspart
geblieben; die Forthbrücke wäre leichter und luftiger, der Eiffelthurm
geschmackvoller ausgefallen, als sie nun sind.
Der Militäringenieur hat noch kein Material gehabt, welches sich zu Panzer und Kanone
so eignet, wie das Eisennickelmetall. Schon im ursprünglichen Zustande hat dasselbe
viele Eigenschaften, welche sie für diese Zwecke empfehlen; nachdem aber auch das
beste Verfahren gefunden sein wird, sie zu härten, werden sie unübertrefflich für
Herstellung von Panzern sein.
Dr. Leo.