Titel: | Gewehrlauf-Riffelmaschine. |
Autor: | Pregél |
Fundstelle: | Band 288, Jahrgang 1893, S. 174 |
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Gewehrlauf-Riffelmaschine.
Mit Abbildungen.
Gewehrlauf-Riffelmaschine.
C. W. Sponsel's Zugriffel-Hobelmaschine für
Gewehrläufe.
Beachtenswerthe Einzelheiten besitzt die von der Pratt und
Whitney Co. in Hartford, Conn., gebaute und von C.
W. Sponsel erdachte sinnreiche Maschine zum Riffen der Gewehrlaufzüge.
Eine mit Nr. 3 bezeichnete Maschinengrösse hat eine Gesammtlänge von 3960 mm, ein
Gewicht von 1215 k einschliesslich des Deckenvorgeleges, welches mit n = 234 minutlichen Umdrehungen läuft, wodurch die
Antriebsscheibe der
Maschine mit n1 = 360
minutlichen Umdrehungen bethätigt wird. Diese Maschine ist für eine Arbeitslänge bis
zu 914 mm und für 4, 5 oder 6 Züge mit constanter Steigung (Drall) der
Schraubenlinie bezieh. bis zu einer Drehung auf 240 mm LängeDer Drall des deutschen Infanteriegewehrs M. 88
beträgt 24 cm. rechts- oder linksgängigem Gewinde
eingerichtet.
Auch kann man darauf Züge mit zunehmender Steigung herstellen, wie dies in einem
früheren Abschnitt gezeigt worden ist (vergl. S. 145 d. Bd.).
Nach Revue industrielle, 1891 Nr. 30 * S. 293, enthält
diese in Fig. 1 bis 27 dargestellte Maschine
die nachbenannten Theile.
Textabbildung Bd. 288, S. 175
Sponsel's Zugriffel-Hobelmaschine für Gewehrläufe.
Auf eine Wange sind angeordnet ein feststehendes Triebwerk D für die Bewegungsspindel A, ein beweglicher
Werkzeugschlitten mit Querschlitten B für die Drehung
des Werkzeuges, des Ziehstabes, eine stellbare Linealführung C für die Verschiebung des Querschlittens B,
ein festliegender Spindelstock H zur Aufnahme des
Gewehrlaufes L, ein Stell- und Theilwerk am
Spindelstock zur Drehverstellung des Gewehrlaufes für die Eintheilung der Züge, ein
Schaltwerk V für die staffelweise Vertiefung der
Zugriffen, ein selbsthätiges Steuerwerk FG für die
Umkehrung des Triebwerkes, ein selbsthätiges Steuerwerk Q für die Drehverstellung des Theilwerkes T,
ein selbsthätiges Steuerwerk V für das Schaltwerk X und ein Pumpwerk Z für
die Zuleitung von Oel zur Arbeitsstelle. Endlich ist ein Decken Vorgelege für einen
offenen und einen gekreuzten Antriebsriemen zur Maschine vorhanden.
Mit diesen Vorrichtungen wird der im Spindelstock E am
Kammerstück eingespannte Gewehrlauf L wagerecht und
freiliegend gehalten und der Ziehstab K von links nach
rechts im Arbeitsgange durchgezogen, was durch Hubbewegung des Schlittens E erfolgt.
Während dessen verschiebt sich bei schräg eingestelltem Lineal C der Querschlitten B quer
zur Achslinie der Maschine, wodurch mittels Zahnstangentriebwerkes P der Ziehstab eine Drehung um seine eigene Achse
erfährt, was die Bildung einer cylindrischen Schraubenlinie zur Folge hat, welche
durch die Ziehwerkzeuge o im Gewehrlauf als Riffe oder
Zugrinne zur Erscheinung kommt.
Nach Beendigung dieses Arbeitsvorganges und nachdem die Werkzeuge das Gewehrrohr im
Rücklaufe nach linksverlassen haben, findet die Drehverstellung des Theilwerkes
T statt, wodurch der Gewehrlauf der Anzahl Züge
entsprechend verdreht wird.
So findet bei vier Zugriffen eine Viertel-, bei sechs Zugriffen aber nur eine
Sechsteldrehung des Gewehrlaufes auf einmal statt.
Während sich diese Einstellbewegung abspielt, wird von dieser Drehverstellung aus ein
Schaltwerk Y bethätigt, vermöge welchem die Werkzeuge
des Ziehstabes erweitert werden, wodurch eine neue Anstellung zum Schnitt
durchgeführt wird.
Diese Einstellung der Ziehstähle erfolgt am äussersten Hubende links durch Anschlag
an dem Einsatzkegel k des Ziehstabes. Weil aber die
Ziehstähle o zweiseitig wirken, so ist eine Schaltung
derselben nur auf je zwei Dreh Verstellungen erforderlich, also braucht
beispielsweise bei vier Zügen diese Schaltung nur nach jeder halben Umdrehung des
Gewehrlaufes vor sich zu gehen. Da aber die Schaltung drei bis viermal wiederholt
wird, so erfordert die Fertigstellung der Züge sechs bis acht Doppelhübe des
Werkzeugschlittens E. In der äussersten Linksstellung
dieses Schlittens muss aber die Verlegung des Antriebriemens vor sich gehen, damit
der Arbeitsgang selbsthätig eingeleitet werde.
Ebenso selbsthätig findet natürlich, die Umstellung zum linksgerichteten Rücklauf des
Werkzeugschlittens E statt. Sowohl diese Umsteuerung
der Hubbewegung, als auch die Steuerung des Theilwerkes T wird durch Anschlagknaggen erreicht, welche auf zwei gesonderten
Längsstäben F und M nach
Bedarf verlegt und die vom Werkzeugschlitten getroffen werden.
Als besonders beachtenswerth verdienen verschiedene Einzelheiten dieser Maschine eine
nähere Erläuterung.
Textabbildung Bd. 288, S. 175
Sponsel's Zugriffel-Hobelmaschine für Gewehrläufe.
Von der längs der vorderen Wangenseite geführten Steuerstange F (Fig. 3 und
4) wird vermöge
einer angesetzten Zahnstange f ein Getrieb f1 und damit ein
Zahnbogen g, welcher in einen Querschieber G eingreift, der bei jedem Hubwechsel durch den Schlitten E in einfache Schwingung versetzt wird, betrieben.
Nun sind in diesem Querschieber G zwei Nuthen g1 und g2 eingearbeitet, in
welche je eine Zapfenstange d1d2
eingreifen, an welchen die Riemenösen angebracht sind.
Textabbildung Bd. 288, S. 176
Sponsel's Zugriffel-Hobelmaschine für Gewehrläufe.
Von der in Fig. 4
gezeichneten Mittellage wird bei einer eintretenden Linksdrehung des
Zahnstangenbogens g der Querschieber G nach hinten schwingen, was bloss eine Verschiebung
der hinteren, rechtsstehenden Riemengabel d2 und damit eine Verlegung des linksumlaufenden
Riemens auf die mittlere Pestscheibe D zur Folge
hat.
Textabbildung Bd. 288, S. 176
Sponsel's Zugriffel-Hobelmaschine für Gewehrläufe.
Hiermit findet durch Vermittelung der Zahnräder ee1 eine Rechtsdrehung der Bewegungsspindel A und dadurch eine Schlittenverschiebung von rechts
nach links statt, welches dem Rücklauf bezieh. dem Leergange von E entspricht.
Dieser Schlitten E (Fig. 5 bis 7) bildet ein Lager für
die Werkzeugspindel a, in welcher der Ziehstab K (Fig. 22 und 23) vermöge der
Ueberwurfmutter h eingeschraubt wird, wozu zwei
Flügelansätze i (Fig. 23) am Ziehstab
dienen, die in eine entsprechende Quernuth der Ueberwurfmutter passen. Eine
Gegenmutter (Fig. 22) vervollständigt die Befestigung
und sichert den Ziehstab gegen das Losdrehen.
Auf die Spindel a ist eine zweitheilige Getriebhülse a1, a2 aufgesetzt, in
welche eine zweitheilige Zahnstange bb1 eingreift, die am Querschlitten B befestigt ist der sich in einer am Schlitten
angeschraubten brückenartigen Querbahn I führt.
Dieser Querschlitten B trägt an einem Zapfen ein
Gleitstück c, welches in der schräg stellbaren
Linealführung C während der Schlittenbewegung sich
verschiebt.
Textabbildung Bd. 288, S. 176
Sponsel's Zugriffel-Hobelmaschine für Gewehrläufe.
Diese Linealführung, die bei constanter Steigung (Drall) der Zugriffen gerade ist,
wird um einen festen Mittelzapfen eines Bügelständers gedreht, während die freien
Enden in den bogenförmigen Spannschlitzen zweier Unterlagen c1c2 (Fig. 1 und 2) sich stützen und in
gegebenen Winkellagen daran festgestellt werden können.
Textabbildung Bd. 288, S. 176
Fig. 14.Sponsel's Zugriffel-Hobelmaschine für Gewehrläufe.
Dieser Winkellage des Lineals entsprechend wird der in Hubbewegung versetzte Ziehstab
K sich bei jedem Doppelhube vor und zurück
drehen.
Damit aber der dadurch bewirkte Arbeitsprocess des Riffens der Züge Staffel weise
durchgeführt werde, müssen die in Fig. 24 bis 27 dargestellten Stähle
o vermöge eines frei auslaufenden Kegelstiftes k schrittweise aus einander gedrängt werden, was durch
Anschlag desselben an das in Fig. 8 bis 10 gezeichnete Schaltwerk j möglich
wird.
Eine auf dem linken Wangenende einstellbare Platte V (Fig. 8 bis 9) trägt ein Gabellager
X, in welchem ein Lagerhebel x1 für das
Schalträdchen x aus dem Grunde zum Ausschwingen in die
punktirte Lage eingerichtet ist, um die Richtung der Spindelstockachse frei zu
bekommen, damit der Gewehrlauf darin eingelegt werden kann.
Weil nun dieses Schalträdchen x (Fig. 10) Muttergewinde
für die gerade geführte Anschlagschraube j besitzt, so
wird diese nach jedem Schaltvorgang um einen Theilbetrag vorgestellt, bis durch die
Stellmuttern j1 diese
Vorrückung begrenzt wird.
Nun wird bei vier Gewehrlaufzügen diese Schaltung nach jeder halben Drehverstellung
des Gewehrs vor sich gehen, indem eine Schwingungswelle v und dadurch ein Gabelhebel v1 bethätigt wird, der auf einen geführten Federstift
y1 einwirkt. Um nun
die Grösse dieser Schaltung durch den in das Sperrädchen x einsetzenden Zahn veränderlich und unabhängig von dieser Hebelschwingung
zu machen, wirkt die Federkraft schaltend, und die Hebelkraft bloss spannend auf die
im Führungsböckchen Y eingeschlossene Windungsfeder von
y1 ein.
Ergänzend zu Fig. 8 und
9 sei noch bemerkt,
dass die Umsteuerungsstange F sich in dieser Platte
führt und dass in dem Führungslager eine Spannungsfeder eingeschlossen ist, mit
welcher die Umsteuerung des Betriebriemens durch die Mittellage vom Vor- zum
Rücklauf erst zu ermöglichen ist.
Textabbildung Bd. 288, S. 177
Sponsel's Zugriffel-Hobelmaschine für Gewehrläufe.
Ebenso dient die Stellschraube x2 dazu, das Hebellager x in der Wagerechtlage sicher zu stellen.
Der Spindelstock H mit der hohlen Einspannspindel l, dem Theil- und Stellwerk T und R, sowie der Steuerung hierzu ist in
Fig. 11 bis 21 ersichtlich
gemacht.
In die Hohlspindel l (Fig. 11) wird der
Gewehrlauf L von links eingeschoben, vorn durch eine
federnde Schlitzbüchse l1 hinten durch eine Mutter m, welche sich auf
das Gewinde des Laufes schrauben lässt, dadurch gehalten, dass eine zweite
Bordmutter m1 (Fig. 11 und 12) an die Hohlspindel
l festgelegt wird.
Um die beiden Muttern m1
und n unabhängig von einander und mit demselben
Schlüssel festziehen zu können, wird ein Kreuzschlüssel verwendet, der in die
Einschnitte n1 der
beiden Muttern passt (Fig.
12).
Auf der Hohlspindel Z, welche sich in Bordbüchsen des
Spindelstockes dreht, ist eine Theilscheibe T (Fig. 18) gekeilt, welche
durch einen Schieber u gehalten wird, wenn derselbe in
die Einschnitte der Theilscheibe T einsetzt. Dieser in
einem Aufsatz U des hinteren Lagerdeckels gleitende
Schieber u wird durch eine Windungsfeder
niedergedrückt, vermöge einer Sperrklinke s, welche den
Schieberstift u1
trifft, ausgehoben.
Es wird ferner ein auf der Nabe des Theilrades T
gekeiltes Sperrad S (Fig. 16) vermöge einer
zweiten Sperrklinke s1
in Rechtsschwingung gebracht, woran das Theilrad T auch
theilnehmen muss. Nun sind die erwähnten beiden Sperrklinken s und s1 an
zwei Zapfen einer Scheibe r (Fig. 15) angelenkt und
durch eine U-förmige Feder gespannt, so zwar, dass beide
beständig nach rechts zu schwingen trachten, und während die obere Sperrklinke s sich auf einen Stift der Scheibe r stützt, legt sich die untere Sperrklinke s1 auf die Zahnrücken
des vierzähnigen Sperrades S (Fig. 16).
Mittels einer Verbindungsschraube wird die Klinkenscheibe r an eine zweite Scheibe R gekuppelt, welche
auf der Nabenhülse eines Zahnstangengetriebes p
aufgekeilt ist.
Nach jedem Schlittenhube wird nun dieses Getriebe p und
mit demselben die beiden Scheiben R und r einmal ausschwingen und zwar in der Weise, dass am
Ende des Arbeitshubes die Klinkenscheibe nach links, gegen Ende des Rücklaufhubes
aber nach rechts schwingt.
Während der Linksschwingung trifft die Unterseite einer Zunge der Sperrklinke s an den Schieberstift u1, wodurch die Sperrklinke s hochgehoben wird, und nachdem diese Stelle
überschritten ist, fällt dieselbe wieder in die Ruhestellung auf den Stützstift
zurück.
Textabbildung Bd. 288, S. 177
Sponsel's Zugriffel-Hobelmaschine für Gewehrläufe.
Hiernach bleibt während des Arbeits- und Rücklaufhubes des Schlittens der Schieber
u in der Theilscheibe T eingeklinkt, so dass sowohl diese Einschnitte als auch die Zahnbrust der
Sperrzähne S in der lothrechten Achsenebene liegen
(Fig. 14).
Textabbildung Bd. 288, S. 177
Fig. 22.Sponsel's Zugriffel-Hobelmaschine für Gewehrläufe.
Bei der nun beginnenden Rechtsschwingung der Klinkenscheibe r wird die längere Zunge der oberen Sperrklinke s zuerst auf den Schieberstift U1 antreffen und, die Federkraft überwindend; den
Schieber u aus der Theilscheibe T heben.
Daraufhin trifft aber die untere Sperrklinke s1 den Sperrzahn S und
dreht denselben so weit nach rechts, bis der mittlerweile frei gewordene
Schieberzahn von u, der bisher auf dem glatten
Kreisrand der Scheibe T gleitete, in den nächsten
Einschnitt einfällt, wodurch die Neueinstellung beendet ist und jede weitere Drehung
verhindert wird. Es muss demzufolge diese Rechtsschwingung für ihre Endstellung
gemäss der Eintheilung der Scheibe T ganz genau
begrenzt werden, während die Linksausschwingung der Klinkenscheibe unbestimmt
bleiben kann. Dementsprechend findet die Verkuppelung der Klinkenscheibe r mit der Getriebscheibe R in der Weise
statt, dass die Verbindungsschraube r1 bei vier Zügen in das Loch rechts, bei fünf Zügen
in das Mittelloch und bei sechs Zugriffen in das linksseitige Loch der Scheibe R (Fig. 17) eingeführt
wird.
Diese Schaltungsvorgänge sind in den Fig. 14 und 19 bis 21 zergliedert, so zwar,
dass in Fig. 14 die beginnende Rechtsschwingung, in
Fig. 19 der Beginn
der Drehverstellung durch s1S bei bereits ausgehobenem Schieber u, in Fig. 20 die beendete
Rechtsschwingung und in Fig.
21 der Augenblick dargestellt ist, in welchem die Klinke s sich während der Linksschwingung über den
Schieberstift u1
erhebt.
Hierbei kann auch die vorerwähnte Schaltung der Welle vw1 durch einen an der
Spindelstockvorderwand festliegenden Hebel w vermöge
zweier Daumen tt1,
welche an der Theilscheibe T angebracht sind,
beurtheilt werden, welche Schaltung dazu dient, mittels des Sperrzahns y und des Sperrädchens x
die Anschlagschraube j zu stellen.
Die Steuerung bezieh. die Bethätigung dieser gesammten Einstellbewegungen wird durch
das Zahnstangengetriebe p vermittelt, deren Zahnstange
p1 in einer
Querbahn des Spindelstockes vermöge eines Zahnbogens P
hin und her bewegt wird.
Abgeleitet wird diese Schwingung des Zahnbogens P von
einem Schieber Q, in dessen S-förmiger Nuth der Zapfen q des Zahnbogens
eingreift. Da nun dieser Schieber vermöge einer geführten Längsstange M und durch Anschlag des Hauptschlittens an die
Stellringe z seine Bewegung erhält, welche stets gegen
das Ende eines Schlittenhubes fallen, so werden auch die vorgeschriebenen
Einstellvorgänge sich vor Beendigung des Rücklaufhubes abspielen. Die in dem
Ziehstab K (Fig. 22 bis
27) sitzenden
Riffelstähle o (Fig. 24) werden in
versetzt schräg stehende Quernuthen des Stabes K
eingelegt und durch den Kegelstift k, welcher durch
Anschlag an die Schraube j staffelweise die Lagen ab (Fig. 25 bis 27) einnimmt, weiter
ausgeschoben, wodurch die Züge nur nach und nach vertieft werden.
Textabbildung Bd. 288, S. 178
Sponsel's Zugriffel-Hobelmaschine für Gewehrläufe.
Vermöge einer vom Pumpwerk Z (Fig. 1) abzweigenden
Rohrleitung e wird Oel an den Hubenden auf die Stähle
o des Ziehstabes K
geleitet.
Textabbildung Bd. 288, S. 178
Sponsel's Zugriffel-Hobelmaschine für Gewehrläufe.
Am Ende der Bearbeitung wird die Maschine durch den Stellgriff O (Fig. 2) abgestellt,
alsdann mittels einer Handkurbel der Schlitten E nach
rechts verlegt, der fertige Gewehrlauf L nach
Zurücklegung des Steuerrades x und Lösung der
Ueberwurfmutter n aus der Hohlspindel l herausgezogen, die Mutter m abgeschraubt und ein neuerLauf mit der aufgeschraubten Mutterbüchse
mn1 in die
Hohlspindel l eingeführt und das vorbeschriebene
Arbeitsverfahren wiederholt.
Pregél.