Titel: Fortschritte der angewandten Elektrochemie.
Autor: Franz Peters
Fundstelle: Band 304, Jahrgang 1897, S. 293
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Fortschritte der angewandten Elektrochemie. Von Dr. Franz Peters. (Schluss des Berichtes S. 283 d. Bd.) Mit Abbildung. Fortschritte der angewandten Elektrochemie. D. Apparatur. Für elektrochemische Anlagen empfiehlt Chr. Eberle (Zeitschr. f. Elektrochem., 1897 Bd. 3 S. 281), wenn häufige und bedeutende Schwankungen im Kraftbedarfe zu erwarten sind, Grosswasserraumkessel. Dampfüberhitzung ist selbst bei den vollkommensten Maschinen und hohem Betriebsdrucke stets vortheilhaft. Ueber das magnetische Verhalten galvanischer Eisen-, Nickel- und Kobaltniederschläge hat W. Leik (Wied. Ann., 1896 Bd. 58 S. 619 und Bd. 59 S. 750) Untersuchungen angestellt. Das praktisch interessanteste Resultat, das auch Parsholl erhielt, ist, dass Eisen mit 4,7 Proc. Nickel die am höchsten liegende Magnetisirungscurve aufweist. Magnetschenkel mit solchen Eisennickellegirungen sind also bei Dynamos vortheilhaft zu verwenden. Sie sollen bei den Niagarawerken bereits in Gebrauch sein. Der Wirkungsgrad elektrolytischer Apparate hängt nach F. Hurter, Zahorski Wareïng und Auer (Soc. of Chem. Ind., Zeitschrift für Elektrochem., 1896 Bd. 2 S. 535) ab von der Stromleistung (a), dem Widerstände der Zelle (R), der elektromotorischen Gegenkraft der Polarisation (e) und der gesammten durch die Zelle geschickten Stromstärke (A) und ist =\frac{a}{A\,R+e}. Der innerhalb der Zelle nutzbar gemachte Energietheil ist also \frac{a\,.\,e}{A\,.\,R+e}=\frac{a\,e}{V}. Der Wirkungsgrad des Stromes lässt sich nur durch Messung der aufgewandten Stromstärke und Wägung des erhaltenen Productes bestimmen. Er wird nahe bei 1 liegen, wenn die Producte so schnell, wie sie sich bilden, dem Bereiche der Elektrolyse entzogen werden können. Die elektromotorische Kraft der Polarisation kann annähernd als Minimum aus den thermochemischen Daten berechnet werden, namentlich wenn man die Rückbildung der Endproducte der Elektrolyse zu den Anfangsproducten zu Grunde legt. Genauer ist die directe Messung. Man ermittelt mit einem Voltmeter von 1000 Ohm Widerstand den Potentialunterschied zwischen zwei Elektroden (Vt) und dann den zwischen einer Hilfselektrode und der Anode (Va) sowohl wie der Kathode (Vk), so ist e = Vt – (Va + Vk). Im Grossbetriebe misst man die elektromotorische Gegenkraft (die dabei meist etwas zu niedrig gefunden wird) mit einem Voltmeter einfach durch Stromunterbrechung, sobald die Zelle in gewohnter Weise arbeitet. Oder man schickt durch die Zelle nach einander Ströme, deren Stärke einmal unter, einmal über der normalen liegt, und bestimmt die Potentialunterschiede an den Hauptelektroden. Sind A1 und A2 die Stromstärken, V1 und V2 die Potentialdifferenzen, so ist e=\frac{V_1\,.\,A_2-V_2\,.\,A_1}{A_2-A_1}. So kann auch der Widerstand gefunden werden: R=\frac{V_2-V_1}{A_2-A_1}. Der Widerstand der Elektroden wird annähernd berechnet, indem der Widerstand von der Verbindungsstelle der Elektroden bis zu deren entgegengesetztem Ende festgestellt und diese Zahl durch 3 dividirt wird. Der Widerstand der zu elektrolysirenden Lösung wird aus der Entfernung und der Oberfläche der Elektroden und dem bekannten specifischen Widerstände des Elektrolyten gefunden. Den grössten Theil des Gesammtwiderstandes der Zelle bildet in den meisten Fällen der Widerstand der Diaphragmen. Er nimmt mit steigender Temperatur ab. Mit Kochsalzlösung durchtränkte, 1,5 mm starke Bretter zeigten auf 0,1 qm Fläche 0,080 Ohm Widerstand bei Birke, 0,130 bei Tanne, 0,196 bei Rothfichte und 0,336 bei Eiche, wogegen ein 10 mm dickes Portlandcementdiaphragma 0,0340 und ein Pergamentpapierdiaphragma 0,0376 Ohm Widerstand ergaben. Einen beachtenswerthen Theil des Widerstandes bilden auch die Kohlen anöden. Der specifische Widerstand der untersuchten Proben schwankte zwischen 0,337 und 5,77, der vor dem Gebrauch elektrisch hoch erhitzter zwischen 0,337 und 0,66. Letztere zeigen bei der Kochsalzelektrolyse auch eine bessere Haltbarkeit. Hölzerne Elektrolysirgefässe überziehen H. und D. Cappeln (Norwegisches Patent Nr. 4222) mit einem dickflüssigen Firniss aus 9 Th. Asphaltlack und 1 Th. Wasserglas. Drei Elektrolyseure für Laboratorien, die Neues nicht bieten, beschreibt Paul Fuchs (Zeitschr. f. Elektrochem., 1896 Bd. 3 S. 223). Wo Elektroden aus metallisch leitenden Stoffen stark abgenutzt werden würden, will Wilson (Amerikanisches Patent Nr. 556038) Flüssigkeitselektroden verwenden. Die Flüssigkeit fliesst durch nichtleitende poröse oder fein gelochte Rohre durch das Elektrolysirgefäss oder durch Trichter in dieses ein. Gegossene Anoden aus Zink und Cadmium werden nach F. Mylius und R. Funk (Zeitschr. f. anorgan. Chem., 1896 Bd. 13 S. 151) unter dem Einflüsse anhaftender Oele so corrodirt, dass die Oberflächenschicht dem elektrolytischen Angriff entzogen, unterfressen und als solche abgesondert wird. Gewalzte Metallbleche (z.B. von Zink und Silber) werden ähnlich corrodirt, aber ohne Mitwirkung fettartiger Substanzen. Für bleihaltiges Zink wird die Corrosionsfähigkeit durch plötzliche Abkühlung bei dem Gusse und durch mechanische Bearbeitung wesentlich gehemmt. Der letztere Einfluss kann zur Bildung unterfressener Oberflächenschichten führen. Für die Corrosionsfähigkeit des reinen Zinks ist die mechanische Bearbeitung von geringem Einflüsse. Die Polarisation bei der Elektrolyse kann nach C. Hessel (D. R. P. Nr. 86010) vermindert werden, wenn man die Kathoden aus einzelnen senkrechten dünnen Drähten herstellt, an denen die Wasserstoffbläschen schwer haften, so dass sie von dem Elektrolyten, der von unten nach oben an ibnen entlang strömt, schnell fortgeführt werden können. Auf ähnliche Weise erreicht C. Kellner (D. R. P. Nr. 85818) denselben Zweck. Charakterisirt ist seine Anordnung aber besonders dadurch, dass jeder Draht zwischen mehrere entgegengesetztpolige fällt. Dadurch wird die ganze Drahtoberfläche wirksam. Eine viereckige Ausführungsform dieses Elektrodensystems zeigt Fig. 4. Um flache Streifen a aus Hartgummi oder in Kerben dieser Streifen sind Platindrähte so gewickelt, dass nach dem Aneinanderschieben dieser Streifen in mit Nuthen versehenen Leisten b die Kathodendrähte K des einen Streifenpaares zwischen die Anodendrähte A des anderen Paares fallen und umgekehrt. Die gleichpoligen Drähte liegen je in einer Ebene, so dass sie durch Aufgiessen einer leicht schmelzenden Legirung leitend verbunden werden können. Bei Anordnung der Elektroden in krummliniger Form sind auch die Streifen entsprechend gestaltet, indem die Drähte durch verschieden hohe Hartgummischeiben nahtartig gezogen und an den Endplatten vergossen werden. Um den von oben in das Zersetzungsgefäss einfliessenden Elektrolyten der Wirkung des Stromes vollkommen und fortschreitend aussetzen zu können, gestaltet E. Peyrusson (D. R. P. Nr. 87338) die eine oder beide Elektroden schraubenförmig mit nahe an einander liegenden Windungen. Die innere Elektrode wird von einem porösen Gefäss, dessen innerer Durchmesser gleich dem der Elektrode ist, umgeben. Dieses Diaphragma passt in den Innenraum der äusseren Schraube, deren Windungen durch äussere Stäbe oder eine Wand gestützt werden. Das Ganze steht in einem äusseren Gefäss aus Porzellan, Holz oder Metall, das innen mit Asbesttuch ausgelegt ist. Textabbildung Bd. 304, S. 294 Fig. 4. Um zu Platinelektroden grosse Strommengen zuleiten und beide Flächen ausnutzen zu können, sie widerstandsfähig und doch billig zu machen, benutzt W. C. Heraeus (D. R. P. Nr. 88341) ein dünnes Platinblech zur Verbindung zweier oder mehrerer mit gut leitendem Material gefüllter Platinröhren innerhalb des Bades. Ausserhalb erfolgt die Verbindung durch leitende oder nichtleitende Querstege. Der schnelle Zerfall der Kohlenelektroden rührt nach Cappelen und Cappelen von der Gasentwickelung im Innern her. Um diese zu vermeiden, sollen nach englischem Patent Nr. 13521/1896 die Poren durch ein Imprägnirungsmittel, am besten Paraffin, ausgefüllt werden. Sehr neu ist diese „Erfindung“ gerade nicht. Kohlenkörper stellen Shrewsbury und Dobell (Electric. World, 1895 Bd. 26 S. 567) aus 10 Th. Anthracit, 4 Th. bituminöser Kohle und 7 Th. Theer oder Pech durch Formen mit einem Drucke von 1,5 k/qc her. Je nach der verlangten verschiedenen Leitfähigkeit glüht man dann die Körper in Formen bei verschiedenen Temperaturen, z.B. Dielectrices bei 800°, solche von hohem Leitungswiderstand bei 825°, die für galvanische Elemente 4 Stunden lang bei 875°, Platten für elektrolytische Zwecke bei 1000° und dann in Asche eingepackt 4 Stunden bei 1375°. Man kann auch unter einem Drucke von mehr als 20 k/qc formen, aus den Formen nehmen, in Oefen trocknen und dann glühen. Durch ein vollständiges Zusammensintern bei sehr hoher und lange andauernder Temperatur erhält A. Lessing (Privatmittheilung) elektrolytische Kohlen von stahlähnlichem Aussehen, rein metallischem Klange und so grosser Härte, dass sie auf der Schmirgelscheibe nicht mehr zu schleifen sind und Glas leicht ritzen. Sie leiten den Strom gut und sollen lange Lebensdauer besitzen (vgl. oben bei Alkalibromiden H. Pauli). Dadurch, dass bei ihrer Herstellung eine Schwindung von mehr als 10 Proc. eintritt, ist es sehr schwierig, zusammenhängende grosse Platten zu erzeugen. Bis jetzt können nur solche von 80 cm Länge und 15 bis 20 cm Breite erzeugt werden. Zur Herstellung widerstandsfähiger Kohle aus körnigem Material setzen A. Ch. Girard und E. A. G. Street (D. R. P. Nr. 85335) dieses in einer Kammer, die zwischen einem oder mehreren Elektrodenpaaren als Zwischenelektrode dient, der Einwirkung eines oder mehrerer Doppellichtbogen aus. Ein nicht oxydirendes und kohlenstoffhaltiges Gas kann ausserdem eingeleitet werden. Gepresste galvanische Kohlen macht E. Steffahny (D. R. P. Nr. 90032) dadurch haltbarer und für elektrolytische Zwecke verwendbar, dass er sie mit einem Pflaster aus widerstandsfähigerer Kohle, besonders Retortenkohlenstücken, überzieht, wobei zweckmässig eine mehrfache Vergrösserung der Oberfläche zu erzielen ist. Man setzt z.B. in das weiche Gemenge von Russ, Theer und gemahlenem Graphit vor der Briquettirung Retortenkohlenstücke ein oder kittet sie auf. Ferner können sie in Nuthen oder Löcher der gepressten Kohle nach dem Brennen eingesetzt, auf sie aufgesetzt oder aufgeschraubt werden. Retortengraphitabfälle, natürliche und künstliche kleinere Kohlenstückchen will C. Hoepfner (Englisches Patent Nr. 17505/1895 und D. R. P. Nr. 90032) dadurch für die Herstellung von Elektroden verwendbar machen, dass er sie auf einem grösseren paraffinirten Kohlenträger befestigt. Diese Stücke können auch (D. R. P. Nr. 90636) mit einer Kittmasse aus nichtleitendem Material (z.B. Asphalt) pflastersteinartig zusammengeleimt oder auf einer Unterlagsplatte bürstenartig verbunden werden. Eine Seite wird durch Einreiben mit Graphit leitend gemacht und galvanisch mit einem Metallüberzuge versehen. Die Anwendung derartig hergestellter doppelpoliger Elektroden soll folgende Vortheile bieten: 1) In einem Bade mit n Elektroden erhält man n – 1 elektrisch gleichwertige Zellen, bei denen alle Spannungsverluste in Wegfall kommen; 2) wird eine gleichmässige Vertheilung der Stromstärke bewirkt; 3) wird die Möglichkeit von Stromverlusten durch schlechte Contacte vermindert; 4) wird die Construction der Bäder vereinfacht; 5) wird die directe Anwendung hochgespannter Ströme möglich; 6) kann an Leitungsmaterial gespart werden; 7) kann Abfall von Kohlen verwendet werden; 8) können beliebig grosse Elektroden auf diese Weise hergestellt werden. Contacte nichtmetallischer Elektroden stellen Siemens Brothers and Co. (Englisches Patent Nr. 14846/1896) da durch her, dass sie durch sie und darüber gesteckte metallische Bügel ein Loch bohren, dieses mit einem verzinnten Platinstreifen ausschlagen und dann mit einer sich beim Erstarren ausdehnenden Legirung (z.B. aus 2 Th. Wismuth, 2 Th. Blei und 2 Th. Zinn) ausgiessen. Diaphragmenelektroden erhalten James Hargreaves und Thomas Bird (D. R. P. Nr. 85154) dadurch, dass sie das breiförmige Diaphragmenmaterial (z.B. Asbest mit Bindemittel) auf der einen Seite einer durchlässigen, zweckmässig aus Metalldrahtnetz bestehenden Elektrode ausbreiten und dann erhärten lassen. An Stelle der Thoncylinder schlägt Walther Löb (Zeitschrift f. Elektrochem., 1896 Bd. 3 S. 185) als Diaphragmen poröse Kohlecylinder vor. Diese besitzen die Eigenschaften durchlässiger Wandungen und metallischer Mittelleiter gleichzeitig, weil durch die Poren die Ionen frei hindurchgehen, während an den festen Theilen Elektrolyse, Ausbildung von Anode und Kathode auftritt. Bei directer Verwendung als Kathode (Anode) wirkt die ganze Oberfläche des Kohlecylinders, sowohl Innen- wie Aussenseite, als Kathode (Anode). Die Abscheidung aller Ionen, seien sie nur im Cylinder oder ausserhalb, regelt sich nach den Gesetzen der Haftintensität. Bringt man Kathode (Anode) mit dem Kohlecylinder in metallische Berührung, so dass beide dasselbe Potential erhalten, so wirkt dieses ganze System als Kathode (Anode), nur deren Oberfläche ist vergrössert worden. Der Gebrauch von Kohlecylindern als Diaphragmen ist nicht neu und besonders bei galvanischen Elementen schon häufiger angewandt worden. Auch P. L. Hulin (D. R. P. Nr. 81893) hat sie bei der Elektrolyse von Salzen gebraucht. Diaphragmen, die in Flüssigkeiten nicht aufquellen und gegen Säuren und Alkalien widerstandsfähig sind, stellt F. Heeren (D. R. P. Nr. 86101) aus Hartgummidrehspänen her, die zwischen 130° warmen Metallplatten zur Verfilzung gepresst werden. Der hohe Widerstand eines solchen Diaphragmas dürfte seine Vortheile aufwiegen. Das lange gesuchte Ideal eines Diaphragmas scheint C. Hoepfner (D. R. P. Nr. 89980) in Glimmerplatten gefunden zu haben, die mit kleinen, zahlreichen, in nahen und am besten gleichmässigen Abständen von einander stehenden Löchern versehen sind. Sie sollen sich gleich gut für Elektrolyse wässeriger Lösungen, stark ätzender Flüssigkeiten und geschmolzener Salze verwenden lassen, den Elektrolyten gut durchlassen, geringen elektrischen Widerstand und neben Elasticität bedeutende Festigkeit trotz grosser Dünne der Platte besitzen. Als elektrolytische Membranen werden ab und zu nitrirte Gewebe verwendet. Meist werden erst die fertigen Gewebe nitrirt. Nach E. Steffahny (D. R. P. Nr. 88681) ist es aber vortheilhafter, die vegetabilischen Rohmaterialien für sich zu nitriren und erst dann, zweckmässig unter Mitbenutzung mineralischer Stoffe, wie Asbest oder Glas, zu dem Gewebe zu vereinigen. Die Nitrirung wird dadurch gleichmässig, selbst bei dicken Geweben. Der Widerstand, den die Tücher dem Strome bieten, kann nach Belieben variirt werden. Die Haltbarkeit ist eine gute, namentlich bei Mitverwendung von Mineralstoffen, und auch die Billigkeit lässt kaum etwas zu wünschen übrig. Bequeme und sichere Drahtverbinder für schwache Ströme bestehen nach Austin (Electr. World; Zeitschr. f. Elektrochem., 1896 Bd. 3 S. 187) aus einem cylindrischen Hohlkörper, der mit Amalgam gefüllt und mit Gummistopfen, durch welche die Drähte geführt werden, verschlossen ist. Wegen ihrer vielseitigen Anwendbarkeit und Handlichkeit empfiehlt Geo Th. Hanchett (Electrician, 1896 Bd. 37 S. 833) Wasserrheostaten. Mit dem Kupfervoltameter erhält man nach F. Foerster und O. Seidel (Zeitschr. f. anorg. Chem., 1897 Bd. 14 S. 133) bei höheren Stromdichten (z.B. über 0,3 Amp.) übereinstimmende Resultate, ob man einen alkoholfreien oder alkoholhaltigen Elektrolyten verwendet. Bei niederen Dichten ist letzterer vorzuziehen. Der Alkohol soll nicht, wie F. Oettel annahm (Chem.-Ztg., 1893 Bd. 17 S. 543 u. 577), die an der Anode entstehende Ueberschwefelsäure reduciren, sondern die Concentration der Kupferionen und damit die Löslichkeit des Kupfers in seiner Sulfatlösung stark vermindern. Mit befriedigender Schärfe lassen sich mit Oettel's Voltameter noch Stromstärken von 0,05 oder 0,025 Amp. bestimmen, wenn man Dqdm = 0,39 oder 0,20 Amp. nimmt. Bei Messung der Ströme von 0,01 bis 0,005 Amp. erhält man Fehler von nur 0,5 Proc. wenn Dqdm = 0,4 Amp. ist. Die Kathoden bestehen in diesem Falle aus etwa 1 mm starken Kupferdrähten, die am Ende breit geklopft sind. Für kleinere Stromstärken, bis 0,001 Amp. (Dqdm = 0,05 Amp.) herab, erhält man noch gute, für solche bis 0,00025 Amp. (Dqdm = 0,025 Amp.) einigermaassen gute Resultate, wenn man statt der alkoholhaltigen Kupfersulfatlösung eine wässerige 1/10- bis 1/20-normale verwendet, die in Bezug auf Schwefelsäure ungefähr normal ist, und in einer Wasserstoffatmosphäre arbeitet. Die Kathoden bestehen aus Platin; die Anoden sind mit Pergamentpapier umhüllt. Dieselben zuverlässigen Messungen erhält man bei kleinen Strom mengen, wenn man den Elektrolyten vorher durch Elektrolyse mit Cuproionen sättigt. Man ist dann unabhängig von der Stromdichte und der Concentration des Elektrolyten. Da die im Eisen durch magnetische Hysteresis hervorgerufene Erwärmung eine Function der Wechselzahl des Stromes ist, und die anderen Functionen leicht festgestellt werden können, will sie Gustav Wilhelm Meyer (Elektrochem. Zeitschr., 1896 Bd. 3 S. 153; Elektrotechniker, Bd. 14 S. 484) zur Bestimmung der Periodenzahl des Wechselstromes benutzen. Eine einfache elektrische Alarmvorrichtung zum Anzeigen explosibler Gase gibt Hill (Industries and Iron, 1896 Bd. 21 S. 254) an. Ein einfaches Holzgestell, das an Stelle der metallenen Stative bei elektrolytischen Arbeiten gebraucht werden soll, beschreibt Heath (Engineering and Mining Journ., 1896 Bd. 62 S. 76). E. Pyroelektrochemie. Nach Hoho (Elektrotechn. Rundsch., 1896 Bd. 20 S. 195) gelingt es, durch genügende Steigerung der elektromotorischen Kraft um eine verhältnissmässig kleine Kathode, die sich in einer leitenden Flüssigkeit einer grossen Anode gegenüber befindet, eine stark leuchtende Gashülle von beträchtlicher Hitze zu erzeugen. Die geeignetste elektromotorische Kraft ist meist 125 bis 200 Volt. Sie hängt von der Ausdehnung der Oberfläche des hydro-elektrothermisch zu erhitzenden Gegenstandes ab. Durch 30 bis 50 Secunden lange Anwendung von 35000 bis 40000 Watt kann man leicht die beiden Enden einer Eisenstange von 3,8 cm Durchmesser zur Schweisstemperatur bringen und eine Fläche von 48 bis 50 qc erhitzen. Bei der Magnetisirung von Eisen durch Wechselströme geht ein Theil der elektrischen Energie durch Hysteresis in Wärme über. Diese will Gustav Wilhelm Meyer (Elektrochem. Zeitschr., 1896 Bd. 3 S. 151) zur Erwärmung von Flüssigkeiten oder Substanzen benutzen. Der hauptsächlich für Laboratoriumszwecke bestimmte Apparat besteht aus einem Hohlcylinder aus möglichst hartem Stahl, der aussen gegen Wärmeausstrahlung geschützt ist und verschieden tief in ein umgebendes Solenoid eingeschoben werden kann. Vor anderen elektrischen Wärmevorrichtungen soll der Apparat manche Vortheile besitzen. Die Erwärmung ist ökonomischer, angenehmer und gleichmassiger, da der wärmeabgebende Körper genügend hohe Wärmecapacität besitzt. Ohne Gefahr und mit Vortheil können Wechselströme mit hoher Spannung verwendet werden. Während bei dem gewöhnlichen elektrischen Glühhitzverfahren zwischen dem vom Strome durchflossenen Widerstände und der zu erwärmenden Flüssigkeit ein Isolator angebracht werden muss, der einen Theil der Wärme absorbirt, genügt es bei dem neuen Apparate, das Eisen mit einem feinen galvanischen Niederschlage eines säurebeständigen Metalls zu überziehen. W. Borchers (Zeitschr. f. Elektrochem., 1896 Bd. 3 S. 189, 213, 239 und 260) behandelt im Zusammenhange Ursprung, Entwickelung, Verwendbarkeit und Constructionsbedingungen der für metallurgische Zwecke bisher nutzbar gemachten elektrothermischen Methoden und Vorrichtungen. Durch die Wärme und unter Umständen auch durch die elektrolytische Wirkung des Lichtbogens will Dunn (Englisches Patent Nr. 19423/1894) Brennstoffe vergasen. Auf die Ofenconstructionen von King und Wyatt (Amerikanische Patente Nr. 562400 und Nr. 562404 sei verwiesen. Sie bezwecken eine gleichförmige Erhitzung der Beschickung. Die mit einer die eine Elektrode bildenden Kohlenplatte belegte eiserne Herdplatte des elektrischen Ofens von Price (Amerikanisches Patent Nr. 572310) ist an einem Balken aufgehängt, so dass ihr eine beliebige Neigung gegeben werden kann. Die anderen Elektroden sind, um ein gleichmässiges Niedergehen der Beschickung zu erzielen, mit Füllschächten umgeben, die sich an den Boden des gemeinsamen Beschickungstrichters ansetzen und aus Metallhohlkörpern bestehen. Durch diese ziehen auch die Reactionsgase ab und strömen in Röhren Kühlmittel. Einen für Vorlesungs- und kleinere Laboratoriumsversuche geeigneten elektrischen Ofen, den jeder sich selbst herstellen kann, beschreiben F. W. Küster und F. Dolezalek (Zeitschr. f. Elektrochem., 1897 Bd. 3 S. 329). Er besteht aus zwei auf einander geschliffenen Blöcken aus gebranntem Kalk, die mit entsprechenden Bohrungen versehen sind, mit senkrecht angeordnetem Schmelzraume. Allzu haltbar dürfte dieser Ofen gerade nicht sein. Einen für Metalldestillationen und zur Darstellung von Phosphor für Demonstrationszwecke bestimmten elektrischen Ofen mit Wasserkühlung an dem oberen Anodentheile, Wasserverschluss und Gaszuführungen baut nach den Angaben von Louis Liebmann die Deutsche Gold- und Silberscheideanstatt vorm. Rössler (Zeitschr. f. Elektrochem., 1896 Bd. 3 S. 254 und 278). Um bei Elektroden für Schmelzöfen an Material zu sparen, stellt Deuther (Englisches Patent Nr. 20600/1896) nur das untere Ende aus Kohle oder einem sonstigen Leiter her. Es ist an einem Metallstab befestigt, der z.B. mit Magnesia umgeben wird. Bei Schmelzprocessen, bei denen sich brennbare Gase entwickeln, leiden die Kohlenelektroden stark. Ausserdem wird das Nachfüllen von Rohmaterial erschwert und die Beschickung leicht aufgewirbelt und weggeblasen. W. Rathenau (D. R. P. Nr. 86226) umgibt daher die Elektrode mit zwei nach unten trichterartig zulaufenden Kohlenbalken, die wenig von den Wänden des Ofens abstehen. Durch diese Zwischenräume entweicht dann die Stichflamme, ohne Schaden anzurichten. Die Schutzvorrichtung kann auch einseitig angebracht sein. Die Kohlenelektrode wird luftdicht in die Beschickung eingebettet. Die Halter oder Klemmen für die Elektroden oder die stromzuführenden Metallklemmen bei elektrischen Oefen will Schindler (Amerikanisches Patent Nr. 573041) auf eine nicht besonders neue Art, kühlen. Conley (Amerikanisches Patent Nr. 558357) schlägt als Schmelzgefässe mit Zapfen versehene Graphittröge vor. Der Werth der Neuerung ist zweifelhaft. Um den Lichtbogen tief innerhalb der Massen erzeugen zu können, trennen Thwaite und Allen (Englisches Patent Nr. 21879/1894) durch ein Rohr aus feuerbeständigem Material den Kohlenpol von dem Graphit- oder Thontiegel. Bei einer zweiten Ausführungsform des Schmelztiegels befindet sich das Metall in einem von Kohlenstäben umgebenen Trichter. Der Bogen geht zwischen diesen Stäben und dem aus leitendem Material verfertigten Tiegel über. Ueber 3 jährige Erfahrungen mit dem E. Thomson'schen Schweissverfahren berichtet Dobson (Stahl und Eisen; Zeitschr. f. Elektrochem., 1896 Bd. 2 S. 455). Es wurde mit einem Wechselstrome von 200 Amp. und 300 Volt gearbeitet, der 100 Wechsel in der Secunde hatte und in dem Transformator des Schweissapparates auf 1/300 seiner ursprünglichen elektromotorischen Kraft unter entsprechender Erhöhung der Stromstärke reducirt wurde. Der gesammte Effectverbrauch betrug je nach dem Material 30 bis 88 . Die Festigkeit der Schweisstellen wird gut, wenn man den Strom erst zum Schlusse auf seine höchste Stärke steigert, die geschweisste Stelle nochmals anlässt und dann mit dem Hammer bearbeitet. Da die Sicherheit des Schweissens grösser ist als bei dem Schmiedefeuerverfahren, werden die etwas höheren Kosten, die bei geraden Barren 10 bis 15 Proc. mehr betragen, aufgehoben. Feinere Arbeiten erfordern nur den dritten Theil der Kosten als nach dem älteren Verfahren. Legirungen konnten nicht mit befriedigendem Erfolge geschweisst werden. Zerener's elektrisches Löth-, Schmelz- und Schweissverfahren soll sich vor allen anderen bekannten durch Unabhängigkeit von besonders eingerichteten Stromquellen und einfache Ausführbarkeit mit handlichen Apparaten auszeichnen (Zeitschrift f. Elektrochem., 1896 Bd. 2 S. 553; Elektrotechn. Anz., 1896 Bd. 12 S. 207; vgl. auch Elektrotechn. Zeitschr., 1896 Bd. 17 S. 46). Zum gleichmässigen elektrischen Erhitzen benutzt Charpy (l'Éclairage électr., 1896 S. 218) eine um ihre Achse drehbare Röhre aus unglasirtem Porzellan, deren äussere Oberfläche zwei Spiralen von 0,5 mm starkem Platindraht trägt. P. Stotz und Fr. W. Schindler-Jenny verwenden ringförmige, von kreisförmigen Kanälen durchzogene Heizkörper (D. R. P. Nr. 86801) oder ordnen auf geradlinigen Trägern gerade oder gekrümmte Heizrippen an, deren äussere Kante einen Kanal zur Aufnahme des Heizdrahtes bildet (D. R. P. Nr. 87859). Ein anderer Apparat (Englisches Patent Nr. 17130/1894) besteht aus drei verschieden weiten, concentrisch über einander angeordneten Cylindern. Zwischen dem äusseren und inneren Cylinder fliesst die Flüssigkeit nach unten und steigt dann durch ein mittleres Rohr wieder in die Höhe. Der ringförmige, unten geschlossene Raum zwischen mittlerem und innerem Cylinder enthält den Erhitzungswiderstand. Arbeitsstücke der Draht- und Blechwalzwerke wollen Platt und Goldthorp (D. R. P. Nr. 84088) dadurch erhitzen, dass die Walzstücke zwischen Walzenpaaren einer Walzenstrasse, die in einen Stromkreis eingeschaltet sind, Stromschluss erzeugen. Wenn man Metalldrähte, -stäbe u.s.w. zum Härten oder Tempern als Widerstände durch einen Stromkreis zieht, können sie bei ungleichem Querschnitte stellenweise zu hoch erhitzt werden. Um diese Widerstandsunterschiede auszugleichen, lässt Holland (Englisches Patent Nr. 22043/1894) die Gegenstände sich dabei gegen die Wand eines isolirten Metallrohres legen, das von Wärmeschutzmasse umgeben ist. Durch letztere wirkt das Rohr gleichzeitig als Wärmespeicher und Erhitzungsregulator. Heizröhren, Abdampfpfannen, Wasser- und Oelbäder, Schmelztiegel u.s.w. erzeugt die Chemisch-elektrische Fabrik „Prometheus“ (Englisches Patent Nr. 14015/1896) durch elektrisches Erhitzen, indem sie die aus nichtleitendem Material angefertigten Gegenstände mit dünnen Streifen eines metallischen Leiters belegt und emaillirt. Bei metallischen Gegenständen müssen die Streifen gut isolirt werden. Als Widerstände für elektrische Erhitzungskörper schlägt Le Roy (D. R. P. Nr. 86643) Siliciumkörper vor, da ihre Abnutzung sehr gering ist. Für die elektrothermische Bearbeitung von Kupfergegenständen hat Burton (Amerikanisches Patent Nr. 554480) eine einfache Contactvorrichtung angegeben. Elektrische Koch- und Heizapparate beschreibt Woakes (Engl. Patent Nr. 23697/1895). F. Elektromagnetische Aufbereitung. Da die elektromagnetische Aufbereitung an dieser Stelle nur mittelbares Interesse für uns hat, mag eine kurze Aufzählung der Neuerungen genügen. Schwefelkieshaltige Kupferkiese will Edison nach einer gegen ein früheres Verfahren (Amerikanisches Patent Nr. 465250) verbesserten elektromagnetischen Methode (Amerikanisches Patent Nr. 564423) concentriren. Von Apparaten seien folgende erwähnt: Der magnetische Scheider von Patzig (D. R. P. Nr. 86513); von Mc Kinnon (Amerikanisches Patent Nr. 548383); von Buchanan (Amerikanisches Patent Nr. 548176); von Bernard, Moore und Atkinson (Amerikanisches Patent Nr. 553446); von Wetherill (Amerikanische Patente Nr. 555792 bis Nr. 555794; vgl. auch Transact. of the Amer. Inst. of Ming. Eng.; Chem.-Ztg., Rep. 1896 Bd. 20 S. 287); von Graves (Amerikanisches Patent Nr. 557121); von Barnard (Amerikanisches Patent Nr. 560184); von Whitacre und Wolfe (Amerikanische Patente Nr. 555546, Nr. 564858, Nr. 564859 und Nr. 573741); von R. Eickemeyer (Amerikanische Patente Nr. 567381 und Nr. 567382); von Sanders und Thompson (Amerikanisches Patent Nr. 573485); von Hamilton (Amerikanisches Patent Nr. 571362); von Reed (Amerikanisches Patent Nr. 572369); von J. Wenström (Schwedisches Patent Nr. 7160). Die elektromagnetische Aufbereitung mit Wetherill's Scheider auf der Versuchsanlage der Actiengesellschaft für Zinkindustrie vorm. Wilhelm Grillo in Hamborn und auf den Gruben der Sterling Iron and Zinc Company in Franklin Furnace, N. J., beschreibt W. Borchers (Zeitschr. f. Elektrochem., 1897 Bd. 3 S. 377, 382). Ueber Erfahrungen bei der Aufbereitung von oxydulfreien Rotheisensteinen mit dem Wetherill-Scheider berichtet Phillips (Engin, and Min. Journ., 1896 Bd. 62; Zeitschr. f. Elektrochem., 1897 Bd. 3 S. 291). G. Litteratur. Neu erschienene Bücher und Broschüren über Elektrochemie sind: 1) Ahrens F. B., Handbuch der Elektrochemie. Stuttgart, Enke. 2) Bucher er A. H., Grundzüge der thermodynamischen Theorie elektrochemischer Kräfte. Freiberg, Craz und Gerlach. 3) Buchner G., Die Metallfärbung. 2. Tausend. Berlin, Krayn. 4) Castellani L., L'acetilene. Mailand, Hoepli. 5) Classen A., Quantitative Analyse durch Elektrolyse. 4. Aufl. Berlin, Springer. 6) Deprez M., Traité d'électricité industrielle théorique et pratique. Paris, Baudry und Co. 7) Dürre E. F., Ziele und Grenzen der Elektrometallurgie. Leipzig, Leiner. 8) Dumont G. et E. Hubou, Hystorique, propriétés, fabrication, applications de l'acétylène. Paris, Génie Civil. 9) Elbs K., Die Accumulatoren. 2. Aufl. Leipzig, Barth. 10) Heim C., Die Accumulatoren für stationäre elektrische Anlagen. 2. Aufl. Leipzig, Leiner. 11) Holzt A., Die Schule des Elektrochemikers. Leipzig, Schäfer. 12) Krüger M., Die Gehaltsbestimmungen der galvanischen Bäder und die Chemikalien des Galvanotechnikers. Berlin, Krayn. 13) Leick W., Ueber das magnetische Verhalten galvanischer Eisen-, Nickel- und Kobaltniederschläge. Inaug.-Diss., Greifswald. 14) Le Verrier M. U., Les applications de l'électrolyse à la métallurgie, Paris, Gauthier-Villars et fils. 15) Löb W., Unsere Kenntnisse in der Elektrolyse und Elektrosynthese organischer Verbindungen. Halle, Knapp. 16) Lüpke R., Grundzüge der Elektrochemie auf experimenteller Basis. 2. Aufl. Berlin, Springer. 17) Lunge G., Handbuch der Sodaindustrie. 2. Aufl. 3. Bd. (Enthält u.a. Elektrolyse.) Braunschweig, Vieweg und Sohn. 18) Neuburger A., Kalender für Elektrochemiker, sowie technische Chemiker und Physiker für das Jahr 1897. Berlin, Krayn. 19) Neumann B., Die Elektrolyse als Hilfsmittel in der analytischen Chemie. Halle, Knapp. 20) Neumann B., Theorie und Praxis der analytischen Elektrolyse der Metalle. Halle, Knapp. 21) Oettel F., Elektrochemische Uebungsaufgaben. Halle, Knapp. 22) Otto M., Ueber die elektrolytische Reduction von Nitro-, Dinitro- und Nitroamidokörpern. Inaug.-Diss., Heidelberg. 23) Pauli H., Beiträge zur Elektrolyse der Alkalibromide und -fluoride. Inaug.-Diss., Berlin 1897. 24) Pellissier G., L'éclairage à l'acétylène. Paris, Carré et Naud. 25) Perrodil C. de, Le carbure de calcium et l'acétylène; les fours électriques. 26) Peters F., Angewandte Elektrochemie. 1. Bd.: Die Primär- und Secundärelemente. Wien, Hartleben. 27) Bietet R., L'acétylène. Genf, George et Co. 28) Bietet R., Le carbite. Genf, Kündig et Fils. 29) Pincussohn L., Beiträge zur Kenntniss der Pyridinverbindungen. Inaug.-Diss., Berlin 1897. 30) Schoop P., Die Secundärelemente. 3. Theil: Der Zink-Kupfer- und Zink-Bleisammler. Halle, Knapp. 31) Sommer R., Ueber die quantitative Bestimmung des Quecksilbers auf elektrolytischem Wege für Zwecke der gerichtlichen Analyse. Inaug.-Diss., Heidelberg. 32) Steinach H. und G. Buchner, Die galvanischen Metallniederschläge. 2. Aufl. Berlin, Krayn. 33) Tenner A., Die Fabrikation von Calciumcarbid und das Acetylen und seine Verwendbarkeit. Schöneberg, A. Tenner. 34) Thompson S. P., Die dynamoelektrischen Maschinen. Uebersetzt von C. Grawinkel. 5. Aufl. Besorgt von K. Strecker und F. Vesper. Halle a. S., Knapp. 35) Weiss J., Die Galvanoplastik. 4. Aufl. von J. F. Bachmann. Wien, A. Hartleben. 36) Wilson E. B., Cyanide processes. New York, Wiley and Sons.