Titel: | Die Anwendung des überhitzten Dampfes im Dampfmaschinenbetriebe. |
Autor: | O. Herre |
Fundstelle: | Band 312, Jahrgang 1899, S. 147 |
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Die Anwendung des überhitzten Dampfes im
Dampfmaschinenbetriebe.
Von O. Herre, Ingenieur
und Lehrer.
(Schluss des Berichtes S. 131 d. Bd.)
Die Anwendung des überhitzten Dampfes im
Dampfmaschinenbetriebe.
3. Versuchsresultate.
Die an Schmidt'schen Heissdampfanlagen unter den
mannigfachsten Verhältnissen ausgeführten Versuche sind bereits sehr zahlreich.
Zunächst sei hier dem Berichte des Direktors Gyssling
vom Bayerischen Dampfkessel-Revisionsverein über die an einer 90pferdigen
Heissdampfanlage im Eiswerke Nürnberg der Gesellschaft für
Linde's Eismaschinen angestellten Garantieversuche das folgende
entnommenZeitschrift des Bayerischen
Dampfkessel-Revisionsvereins, 1897 Nr. 11 und 12..
Die betreffende Kesselanlage ist bereits in Fig. 86
dargestellt und dort eingehend beschrieben worden. Sie besteht aus zwei stehenden
Heizdampfkesseln von je 7 qm Heizfläche und 25 qm Ueberhitzerfläche, sowie je einer
Einrichtung zur Vorwärmung des Speisewassers nach dem vorher besprochenen D. R. P.
Nr. 89662.
Von jedem Hauptüberhitzer führt ein 3,3 m langes, 64 mm im Lichten weites Dampfrohr
zu der 4,7 m langen und 110 mm im Lichten weiten Hauptdampfleitung, welche
ihrerseits unter Einschaltung eines Absperrventils an den freien Deckel des
Hochdruckcylinders der Dampfmaschine zentral angeschlossen ist. Rohrleitungen, sowie
Kessel und Ueberhitzer sind gut mit Kieselgurmasse
umhüllt.
Die Maschine ist eine liegende Verbund-Tandem-Maschine von einer Bauart, die in den
Fig. 96 bis 100 bereits
wiedergegeben wurde, nur ist die Steuerung abweichend ausgeführt. Der
Hochdruckcylinder hat die bekannte, hier für einen
Cylinder entsprechend abgeänderte Kolbenschiebersteuerung Fig. 93, während der Niederdruckcylinder von einem Corliss-Schieber mit
Trick-Kanal gesteuert wird.
Die Cylinderdurchmesser der warmen Maschine sind 36,03 bezw. 75,1 cm, der
Kolbenstangendurchmesser 8 cm, der Hub 80 cm. Demnach berechnen sich die nutzbaren
Kolbenflächen zu 1019,54 qcm für den Hochdruckcylinder, 4379,38 qcm für den
Aufnehmer und 3410,11 qcm für den Niederdruckcylinder. Das Volumenverhältnis ist 1 :
3,34. Die mittlere Kolbengeschwindigkeit beträgt bei den normalen 81 Umdrehungen
2,16 m.
Der Hauptzweck der Versuche war die Ermittelung des Dampf- und Kohlenverbrauches der
Maschine bei ihrer normalen indizierten Leistung von 100 bis 110 ff und einer
Dampftemperatur von 330 bis 360° vor der Maschine. Als höchster Dampfverbrauch waren
4,8 kg garantiert. Es wurden drei Versuche von je 8 Stunden am 11., 12. und 13.
November ausgeführt. Auf Wunsch der Lieferungsfirma W.
Schmidt und Co. – jetzt Ascherslebener
Maschinenbau-A.-G. – fanden dann noch am 14. November zwei je 4stündige
Versuche bei erhöhter Belastung von etwa 120 bis 125 i statt.
Die Messung der Heissdampftemperatur erfolgt unmittelbar am Absperrventil jedes
Ueberhitzers mittels eines in ein Oelbad getauchten, bis 550° geteilten Niehls'schen Stabthermometers mit Kohlensäurefüllung.
Ein gleiches Instrument war auf dieselbe Weise hinter dem Dampfeinlassventil des
Hochdruckcylinders eingeschaltet. Die zur Feuerungsuntersuchung dienenden Röhren und
Quecksilber-Pyrometer waren für beide Kessel gemeinsam in den Schornsteinfuss
eingeführt.
Die verwendete Ruhrkohle war am 11. und 14. November die
magere „General Nuss I“; am 12. und 13. November die fette „Syndikat Nuss
II“. Der von der Grossh. Badischen
Chemisch-Technischen Prüfungs- und Versuchsanstalt Karlsruhe nach der
chemischen und kalorimetrischen Methode bestimmte Heizwert betrug 7611 bezw. 7652
W.-E.
Jeder Versuch begann etwa 2½ Stunden nach dem Anlassen der Maschine. Alle
regelmässigen Ablesungen u.s.w. geschahen ¼stündlich, mit Ausnahme derjenigen der
Dampftemperaturen an den Ueberhitzern, welche an den beiden ersten Tagen alle 5
Minuten notiert wurden.
Textabbildung Bd. 312, S. 148
Fig. 105. Graphische Darstellung der Temperaturen und Dampfspannungen beim
Versuch an der Heissdampfanlage Eiswerk Nürnberg der Gesellschaft für Linde's
Eismaschinen am 11. November 1896.
Die Einhaltung eines gleichmässigen Ueberhitzungsgrades von der gewünschten, dabei
für beide Ueberhitzer gleichzeitig thunlichst gleichen Höhe bereitete anfangs
infolge des etwas grossen Querschnittes des Anfeuchtungs- und Regulierventils o (Fig. 86) und der
mangelnden Einübung des betreffenden Personals ziemliche Schwierigkeiten. Vom
letzten Drittel des ersten Hauptversuches ab besserten sich jedoch diese
Verhältnisse zusehends, wie die auf diesen Versuch bezügliche graphische Darstellung
der Temperaturen Fig. 105 es ausweist. Beim zweiten
Hauptversuche konnten stärkere Schwankungen im Ueberhitzungsgrade schon vollständig
vermieden werden. Möglicherweise hatte an der fortlaufenden Verbesserung dieser
Verhältnisse auch die wachsende Belegung der Ueberhitzerspiralen mit Russ einigen
Anteil, indem dieselbe die Temperaturunterschiede teilweise ausglich.
Kohlen- und Herdrückstandsproben wurden nur während der ersten beiden Versuche
entnommen, ebenso fand nur während dieser die Feuerungsuntersuchung und die
Bestimmung der Dampftemperaturen am Hauptüberhitzer statt.
Tabelle XIX enthält die Hauptergebnisse der Versuche. Mit Bezug auf den zweiten
Versuch am 12. November muss bemerkt werden, dass ein kleiner Fehler in der
Bestimmung der Speisewassermenge vorhanden ist, indem der Heizer nach Ablauf des
Versuches, während man eben den Sammelbehälter auf das ursprüngliche Niveau
auffüllte, die Speisepumpe unbefugterweise kurze Zeit in Thätigkeit setzte. Gross
ist dieser Fehler jedoch nicht, was auch aus der guten Uebereinstimmung der beiden
ersten Versuche hervorgeht.
Der vertragsmässig garantierte Dampf verbrauch von 4,8 kg ist bei allen Versuchen bedeutend unterschritten worden. Am 13. November sank
derselbe sogar bis auf 4,25 kg, welcher Wert bisher wohl nur in einem einzigen Falle
erreicht bezw. noch weiter unterschritten wurde, nämlich bei der schon erwähnten
allerdings viel grösseren Heissdampfanlage (500 bis 750 ) des Eisenhüttenwerkes Thale a. H., wo ein Dampfverbrauch
von 4 kg pro i und Stunde konstatiert
wurde.
Die Füllung des Hochdruckcylinders betrug 25,6 % und die minutliche Umdrehungszahl
81,67.
Das bessere Ergebnis des dritten Versuches gegenüber den beiden vorhergehenden (4,54
bezw. 4,47 kg Dampfverbrauch) erklärt sich nicht nur aus der etwas höheren
Dampfspannung und Ueberhitzung, sondern auch aus der grösseren Gleichmässigkeit
dieser beiden Faktoren und der etwas grösseren und günstigeren Leistung (108,1
gegenüber 105 ).
Die weitere Steigerung der Leistung am 14. November auf 119,6 bezw. 126,3
brachte dagegen trotz höherer Anfangsspannung und Ueberhitzung wieder eine Zunahme
des Dampfverbrauches auf 4,37 bezw. 4,51 kg; hieraus ist zu schliessen, dass unter
den Verhältnissen der Anlage der günstigste Dampfverbrauch der Maschine bei einer
indizierten Leistung von etwa 108 bis 115 eintritt.
Im Vergleich zu einer mit gesättigtem Dampf arbeitenden Kondensationsmaschine ist der
erzielte Dampfverbrauch etwa nur ½mal so gross. Die Kohlenersparnis ist allerdings
etwas geringer und dürfte auf etwa 25 % zu veranschlagen sein. Sie hätte jedoch
grösser sein können, wenn der Kessel Wirkungsgrad ein besserer gewesen wäre.
Derselbe beträgt hier nur 0,619 bis 0,637, während bei anderen Anlagen ähnlicher
Konstruktion Wirkungsgrade bis 0,788 erzielt wurdenTabelle XVIII.. Die Erklärung dürfte
in dem bedeutenden Schornsteinverlust (26,1 % am 11. November) und dem viel zu
grossen Luftüberschuss der Heizgase zu finden sein. Die Temperatur der Abgase betrug
durchschnittlich 290°, während sie in anderen Fällen bei anderer Ausführung des
Vorwärmers bis auf 180° sankTabelle
XVII.. Der Einfluss der Einrichtung des Speisewasservorwärmers auf
den Wirkungsgrad des Kessels ist schon früher erörtert worden, doch ist auch die Art
der verwendeten Kohle von grosser Bedeutung, wie eingehende Versuche dargethan
habenGutermuth, Zeitschrift des Vereins deutscher
Ingenieure, 1896 S. 1417.. Bei dem kurzen Nutzwege der
Heizgase an stehenden Kesseln wird im allgemeinen eine kurzflammige Kohle besser
sein als eine langflammige. Die Auswahl der Kohlensorte erfordert daher bei den
stehenden Kesseln noch viel mehr Sorgfalt als bei anderen Kesselsystemen.
Der Luftüberschuss rührte von Undichtigkeiten in der Ummantelung des Ueberhitzers her
und wird sich daher vermindern lassen.
Der Temperaturverlust in der Dampfleitung zwischen Ueberhitzern und Maschine betrug
im Mittel 28,9°, das sind 2,56° auf den Meter Rohrlänge bezw. 8,6° auf den
Quadratmeter der äusseren Rohrfläche.
Wie die in den Fig. 101 bis 104 dargestellten und schon eingehend besprochenen Original- und
zusammengelegten Diagramme ersehen lassen, waren irgend welche wesentlichen Mängel
in der Dampf Verteilung nicht vorhanden, was ja auch schon aus dem geringen
Dampfverbrauche der Maschine geschlossen werden konnte.
Zur Schmierung der Cylinder diente Ia Cylinderöl zu
82 M. pro 100
kg loco Nürnberg; dasselbe hat nach einer in Karlsruhe untersuchten Probe den
Verdampfungspunkt bei 300° und den Entzündungspunkt bei 342°. Der Verbrauch von
demselben wie von Maschinenöl war sehr mässig; er betrug während des Versuches am
12. November 4,27 kg Cylinderöl und 3 kg Maschinenöl; am 13. November 3,4 kg bezw. 2
kg.
Tabelle XIX.
Textabbildung Bd. 312, S. 149
Garantieversuche mit
Normalbelastung; Erhöhte Belastung; 1. Datum der Versuche; Summe bezw. Mittel;
Vorm.; Nachm.; Dauer; Std.; Brennstoff; Ruhrkohle General Nuss I; Ruhrkohle
Syndikat II; Verheizt im ganzen; In der Stunde auf 1 qm Rostbrennfläche;
Speisewasser verdampft im ganzen; In der Stunde auf 1 qm Kesselheizfläche;
Temperatur; Dampfspannung im Kessel; Derselben entsprechende
Sättigungstemperatur; Dampftemperatur beim Austritt a. d. Ueberhitzer; Heizgase:
Kohlensäuregehalt am Ueberhitzerende; Temperatur am Ueberhitzerende; 1 kg Kohle
verdampfte Wasser brutto; Bezogen auf Dampf von 100° aus Wasser von 0°;
Wärmebilanz; Nutzbar gemacht zur Dampfbildung; Ueberhitzung; Zusammen; Verloren
durch freie Wärme der Kamingase; Unverbranntes in den Herdrückständen;
Strahlung, Leitung, Russ, unverbrannte Gase u.s.w. (Rest); Summe = Heizwert der
Kohle; Anfangsspannung im (Hochdruck-)Cylinder; Spannungsverlust zwischen Kessel
und Maschine; Dampftemperatur vor dem Einlassventil; Temperaturverlust zwischen
Kessel und Maschine; Wirkliche mittlere Füllung im (Hochdruck-)Cylinder;
Gesamtexpansion; fach; Umdrehungszahl in der Minute; Vakuum im
(Niederdruck-)Cylinder nach den Diagrammen; Indizierte Leistung;
Speisewasserverbrauch pro Stunde; Kohlenverbrauch pro Stunde; Nicht ganz
zuverlässig Summe bezw. Mittelwert nur vom 11. und 13. November.
Schliesslich sei noch hervorgehoben, dass die Maschine die Dauerleistungen ohne jeden
Anstand ertrug.
Im grossen und ganzen darf die Anlage nicht nur als gelungen, sondern auch als ein
besonders deutlich sprechender Beweis für die Wirtschaftlichkeit der Anwendung hoch
überhitzten Dampfes angesehen werden.
In Tabelle XX sind die wichtigsten Daten der bis jetzt an Schmidt'schen Heissdampfanlagen hauptsächlich ausgeführten Versuche
zusammengestellt.
Als Grundlage diente dabei die Zusammenstellung von Prof. GutermuthZeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure,
1898 S. 146 und 147., die hier in entsprechender Weise durch
weitere acht Versuche ergänzt worden ist.
Die Versuche beziehen sich auf die verschiedensten Ausführungsarten der
Heissdampfanlagen und lassen den erheblichen Nutzen der Ueberhitzung bei allen
Maschinengrössen deutlich erkennen.
Bei Kleindampfanlagen von etwa 3 bis 4 e
reduziert sich der Kohlenverbrauch auf weniger als 2 kg pro e und Stunde, während er bei ähnlichen Maschinen,
die mit gesättigtem Dampfe arbeiten, bis auf den doppelten Wert und darüber
steigt.
Bei Anlagen mit Kondensation von etwa 40 ermässigt sich der Kohlenverbrauch
bereits auf 1 kg pro e und Stunde, während
er bei noch etwas grösseren Anlagen sogar bis auf 0,7 kg sinkt.
Dem gegenüber ist der Kohlenverbrauch bei Maschinen mit gesättigtem Dampf unter
sonst gleichen Verhältnissen stets erheblich grösser. Das Gleiche trifft beim
Dampfverbrauch zu, wo sich meistens noch grössere Differenzen zu Gunsten der
Ueberhitzung ergeben. Allerdings bieten die Dampfverbrauchszahlen an sich allein
nicht den richtigen Massstab für die Beurteilung der besseren Oekonomie des
Betriebes, da die Wertigkeit des überhitzten und des gesättigten Dampfes eine
verschiedene ist.
Ueberblickt man die bedeutenden Erfolge, die bisher durch die Anwendung des
überhitzten Dampfes im Dampfmaschinenbetriebe erzielt wurden, und vergegenwärtigt
man sich das rasch wachsende Interesse, mit dem jetzt an der Vervollkommnung des
Dampfbetriebes nach dieser Richtung hin gearbeitet wird, so erkennt man, dass eine
bedeutsame Umwälzung für die nächsten Jahrzehnte bevorsteht, bis schliesslich der
überhitzte Dampf überall, wenn auch in verschiedener, dem jeweiligen Bedürfnis
angepasster Form, zur Herrschaft gelangt sein wird. Diese Umwälzung wird sowohl den
Dampfmaschinenbau wie den Kesselbau betreffen. Die Zahl namhafter Firmen des
Kesselbaues, die sich Ueberhitzersysteme patentieren lassen, ist stetig im Wachsen
begriffen. Vorzugsweise sind es Röhrenkesselfabriken, die der Ueberhitzung ihre
besondere Aufmerksamkeit zuwenden. Thatsächlich ist die Dampfüberhitzung auch das
einzige Mittel, den gegenüber Wasserrohrkesseln fast allgemein ausgesprochenen
Vorwurf der Erzeugung nassen Dampfes vollständig gegenstandslos zu machen.
Hohe Dampfspannungen und die Erzielung möglichst hoher und gleichmässiger
Ueberhitzung bei zweckmässigster Ausnutzung des Brennstoffes werden voraussichtlich
die Grundprinzipien des zukünftigen Kesselbaues werden.
Erfreulich ist es, dass die trägen Vorurteile, die pich auf Grund der ersten mit
überhitztem Dampf angestellten und misslungenen Versuche bildeten, allmählich zu
weichen
Tabelle XX.
Versuche mit Schmidt'schen Heissdampfmotoren.
Textabbildung Bd. 312, S. 150
Nr. des Versuches; Maschinensystem;
Leistung; Dampfspannung; Temperatur des Dampfes; Dampfverbrauch;
Kohlenverbrauch; Quelle; Bemerkungen; gesättigt; überhitzt am Kessel; an der
Maschine; Liegende einfach wirkende Zwillingsmaschine mit Auspuff; Mitt. aus der Praxis des Dampfk.- und
Dampfmasch.-Betr.; Die Maschine entspricht den Fig. 90 bis 93; Liegende
Tandem-Verbundmaschine mit Kondensation; Zeitschrift des
Bayerischen Dampfkessel-Revisionsvereines; Vgl. Tabelle XIX und den
Bericht; Verbundmaschine Hochdruckcylinder liegend Niederdruckcylinder stehend;
Aufnehmerdampf nochmals überhitzt; Zeitschrift des
Vereines deutscher Ingenieure, 28. Nov. 1896; Niederdrückender geheizt;
nicht geheizt; Verbundmaschine wie zuvor; Stehende Tandem-Verbundmaschine mit
Kondensation; Verbundmaschine Hochdruckcylinder stehend; Gritzner in Durlach; Niederdruckcylinder liegend, Ventilsteuerung;
Liegende doppelt wirkende Eincylindermaschine; Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure; Liegende
Verbundmaschine; Zwei einfach wirkende Cylinder; Gritzner, Elektr. Ausst. Karlsruhe; Stehende Maschine mit zwei einfach
wirkenden Cylindern; Zeitschr. des Verbandes der
Dampfk.-Ueberwachungsvereine; Auspuffmaschine; Mitt. aus der Praxis des Dampfk.- und Dampfmasch.-Betr.; Liegende
Verbundmaschine; Liegende Eincylindermaschine; Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure; ohne Ueberh.; Bericht
von Prof. Wm. Ripper in Sheffield; vgl. Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure;
17pferdiger Schmidt-Motor; Stehender Schnellläufer; Zeitschr. d. Ver. deutsch. Ing.; Einfach wirkende Eincylindermaschine;
Zeitschr. des Verbandes der
Dampfk.-Ueberwachungsvereine
beginnen. Die unbefangene kritisch wissenschaftliche Untersuchung aber braucht
der überhitzte Dampf nicht zu fürchten; diese ist es vielmehr, die ihn zur
allgemeinen Herrschaft bringen wird.