Titel: | Aërogengas. |
Autor: | Friedrich Meyenberg |
Fundstelle: | Band 322, Jahrgang 1907, S. 260 |
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Aërogengas.
Von Dipl.-Ing. Friedrich Meyenberg,
Braunschweig.
(Schluß von S. 247 d. Bd.)
Aërogengas.
Wenden wir uns nun schließlich der Beurteilung des Aërogengases in wirtschaftlicher Beziehung zu, so ist das nur möglich
durch Vergleich mit anderen Beleuchtungsmitteln. Wie schon angedeutet, kann dieser
zunächst vom Standpunkte des Verbrauchers aus angestellt werden, für den nur der
Verkaufspreis des Beleuchtungsmittels in Betracht kommt (abgesehen natürlich von den
Kosten, die durch Erneuerung von Glühstrümpfen, Zylindern usw. entstehen, und
die hier der Einfachheit halber zunächst außer Betracht gelassen werden sollen).
Ueber diese Verkaufswerte gibt Tab. 2, S. 226, Spalte 6 u. 7, Aufschluß. (Von den
Zeilen, die Acetylen und Aërogengas betreffen, kommen hier nur die mit Index 1
bezeichneten in Frage.) Der besseren Uebersicht halber wiederholen wir die Zahlen
hier nochmals:
Berücksichtigt man nur die ganze Flamme als solche, ohne auf ihre Helligkeit
Rücksicht zu nehmen, wie das eben in der Praxis in sehr vielen Fällen das richtige
ist, so kann man sagen: Es beträgt der Preis einer
Flamme des Liliputbrenners für
Stein- kohlenglühlicht
0,96
Pfg.
der Petroleumlampe
1,09–2,00
„
des Normalbrenners für Steinkohlenglüh- licht
1,39–1,76
„
des Brenners für Aërogengas
2,00
„
der Osmiumlampe
1,95–2,93
„
des Acetylenglühlichtbrenners
2,00–3,00
„
des offenen Acetylenbrenners
3,12–5,00
„
des Spiritusglühlichts
3,50–4,52
„
der normalen Kohlenfadenglühlampe
2,36–7,52
„
Geht man aber auf die Kosten für 1 Stunde und eine Hefner-Kerze zurück, so wird man am besten nur Brenner gleicher
Leuchtkraft, etwa von rund 40–50 H. K. miteinander vergleichen. Es werden die
Ausgaben betragen bei
Steinkohlengasglühlicht
rund
0,025
Pfg.
Aërogengas
„
0,040
„
Osmiumlampe
„
0,046–0,069
„
Acetylenglühlicht
„
0,050–0,075
„
Spiritusglühlicht
„
0,070
„
Offener Acetylenbrenner
„
0,124
„
Kohlenfadenglühlampe
„
0,095–0,188
„
Es dürfte aus diesen Zahlen zur Genüge hervorgehen, daß, sobald man mit den
angegebenen Verkaufspreisen rechnen muß, das Aërogengas vom Standpunkte des
Verbrauchers dem Steinkohlengase nicht gewachsen ist. Es würde aus dieser Erwägung
heraus daher immer zweckmäßig erscheinen, dem Steinkohlengase den Vorrang
einzuräumen. Aber hier ist das zu beachten, was wir bereits oben flüchtig berührt
haben: sobald die Steinkohlengasanstalt nicht eine gewisse Größe erhält, wird sie
wegen der verhältnismäßig hohen Anlagekosten vom Standpunkte des Erzeugers aus
betrachtet unwirtschaftlich, solange man nicht die angenommenen Werte des
Verkaufspreises wesentlich erhöht. Daß das aber nicht angängig ist, zeigt schon der
soeben vorgenommene Vergleich. Da die erwähnte Tatsache, daß eine
Steinkohlengasanstalt bei Orten von vielleicht 1500 bis 3000 Einwohnern abwärts
unter den geschilderten Verhältnissen unwirtschaftlich wird, meines Wissens von
keiner Seite bezweifelt wird, so wende ich mich gleich der desto lebhafter
umstrittenen Frage zu: welcher Gasart soll man dann in solchem Falle den Vorzug
geben, dem Acetylen oder dem Aërogengas? Schon aus den obigen Ausführungen wird man
entnommen haben, daß letzteres vor dem Acetylen manche Vorzüge bietet, wie geringere
Explosionsgefahr, spätere Benutzbarkeit der Rohrleitungen für Steinkohlengas, und
ebenso gewisse Nachteile, wie größere Wärmeentwicklung und eventl.
Kohlensäurebildung. In wirtschaftlicher Beziehung bringt das Aërogengas dem
Verbraucher Vorteile; wie steht es aber mit dem Erzeuger? Diese Frage ist m. E. nur
auf Grund der festgestellten Selbstkosten einer Flammenstunde bezw. einer
Hefnerkerzenstunde beider Lichtarten bei Anlagen gleicher Leistungsfähigkeit zu
beantworten. Doch läßt sich eine rechnerische Durchführung dieser Aufgabe, die
selbstverständlich möglich und schon in zahlreichen Fällen vorgenommen ist, nur auf
Grund von Annahmen durchführen, die der Natur der Sache nach immer gewisse
Unsicherheiten in sich bergen. Ich sehe daher von einer derartigen Behandlung der
Frage ganz ab und beschränke mich auf den Vergleich der Jahresabrechnungen zweier
Zentralen, d.h. also von Zahlen, die im wirklichen Betriebe gewonnen sind.
Allerdings verhehle ich mir nicht, daß ich damit nichts allgemein Gültiges gebe,
sondern nur die Lage der Dinge für ganz bestimmte Verhältnisse schildere. Doch
dürfte es ja überhaupt an sich das Richtige sein, in der Praxis stets für den gerade
vorliegenden Fall die Berechnung durchzuführen und sich nicht auf Untersuchungen
allgemeiner Natur zu verlassen. Von den beiden Anlagen liegt die Acetylenzentrale in
Bayern, die Aërogengasanlage in Westfalen. Die erstere ist nicht unerheblich kleiner
als die letztere; doch läßt sich diesem Umstände bei dem Vergleiche in einfacher
Weise Rechnung tragen, wie das aus meinen unten folgenden Ausführungen zu ersehen
ist. Die Zahlen über die Acetylenzentrale sind der „Zeitschrift des bayrischen
Revisions-Vereins“ 1904 bezw. 1905, diejenigen über die Aërogengasanlage dem
„Journal für Gasbeleuchtung und Wasserversorgung“ 1904 entnommen, soweit
das Jahr 1903 in Frage kommt, für 1904 und 1905 habe ich sie in einer Broschüre der
Aërogengas-Gesellschaft gefunden.
Jahresrechnung der städtischen Acetylen-Gasanstalt Wertingen (Bayern).
Einnahmen
1. XII. 1902–30. XI. 1903.
1904.
Gas zur Straßenbeleuchtung,
1 cbm à 1,00:
1057,2
cbm
= 1057,20
M.
1145,27
cbm
= 1145,27
M.
Gas f. Private:
1 cbm à 2,00:
3446,05
„
= 6892,10
„
1537,30
„
= 3174,60
„
1 cbm à 1,80:
–
–
1847,90
„
= 3326,22
„
––––––
––––––
4503,25
cbm
4530,47
cbm
an Gasmessermiete und
für Kalk
434,20
„
609,15
„
––––––––––––
––––––––––––
Summe: 8383,50
M.
8255,24
M.
Ausgaben.
1903
1904
Kalciumcarbid18000 kg à 27,2 Pfg.:
4903,00
M.
16165 kg à 23 Pfg.
3715,30
M.
Verzinsung 3¾ v. H. und Amortisation ¾ v. H.
von 48000 M. Anlagekapital
2160,00
„
2160,00
„
Betriebsausgaben (Löhne und sonstiges) 1904
auch Vergrößerung d, Rohrnetzes
1050,00
„
1792,95
„
––––––––––
––––––––––
Summe:
8113,00
M.
7668,25
M.
Ueberschuß:
270,50
M.
586,99
M.
Jahresrechnung der Aërogengas-Zentrale Telgte (Westfalen).
Erzeugung:
1903
1904
1905
Leuchtgas für Private
44768
cbm
Kochgas „ „
4100
„
Straßenbeleuchtung (37 La- ternen)
6048
„
Selbstverbrauch
1962
„
Verlust
1362
„
––––––––––
Summe:
58300
cbm
Einnahmen:
Verkauftes Gas (20 u. 16 Pfg.)
10147,69
M.
10257,19
M.
10463,40
M.
Uhrenmiete
856,47
„
851,50
„
866,26
„
Waren
212,79
„
–
„
–
„
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Summe:
11216,95
M.
11108,69
M.
11329,66
M.
Ausgaben:
Benzin
5707,42
M.
5841,28
M.
5590,87
M.
Betrieb
610,24
„
688,27
„
696,01
„
Fracht
24,29
„
78,73
„
110,82
„
Gehalt
1240,00
„
1205,00
„
1150,00
„
Reparaturen
92,60
„
15,75
„
61,52
„
Amortisation u. Verzinsung 6 v. H. von M.
52000
3120,00
„
2991,36
„
3205,95
„
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Summe:
10794,55
M.
10820,39
M.
10815,17
M.
Ueberschuß
422,40
M.
288,30
M.
514,49
M.
Unsere Quelle bemerkt zu dem Berichte über die Acetylenzentrale: „Der
Amortisationsbetrag für das Anlagekapital ist für eine angemessene Abschreibung
der Anlage ganz ungenügend; letztere findet bei staatlichen und gemeindlichen
Unternehmungen in der Regel nicht statt. Dieser Umstand ist im vorliegenden
Falle der Würdigung der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens im Vergleiche mit
gewerblich betriebenen bezw. technisch-kaufmännisch kalkulierten wohl zu
beachten.“ Dem mag nun sein wie ihm wolle, jedenfalls muß, um einen
Vergleich beider Rechnungen zu ermöglichen, in beiden Fällen mit gleichen Zahlen für
Amortisation gerechnet werden. Tun wir das aber, so sind die Ausgaben für die
bayerische Anlage zunächst um 1½ v. H. von 48000 M. zu vergrößern, also um 720 M.
Dadurch wird an sich schon der Ueberschuß in beiden Jahren in einen Fehlbetrag
verwandelt. Sodann wird die absolute Größe der Ausgaben in dem günstigeren Jahre
1904 sich auf 7668,25 M. + 720 M. = 8388,25 M. belaufen. Unter Berücksichtigung des
Umstandes, daß aus Gasmessermiete und Kalkverkauf 609,15 M. Einnahmen erzielt sind,
stellt sich also die Ausgabe für 4530,47 cbm verkauftes Gas auf 7779,10 M. oder 1,72
M. für 1 cbm. Bei der Aërogengasanlage ergeben sich für 1903 10794,55 M. – 856,47 M.
= 9938,08 M. Ausgaben für 54916 cbm Gas oder 0,181 M. für 1 cbmFür 1904 und 1905 fehlen in meinen Quellen die
genauen Angaben für die Gaserzeugung; diese Jahre sind daher nicht
berücksichtigt.. (Den Posten 212,79 M. unter Einnahmen habe ich
vorsichtshalber unberücksichtigt gelassen, da unter den Ausgaben keine Mitteilung
über die Selbstkosten dieser Waren sich findet, es also nicht ganz klar ist, woher
sie stammen.) Es wäre nun natürlich ein Fehler, die obigen Zahlen unmittelbar mit
einander zu vergleichen, da es sich um Anlagen verschiedener Größe handelt. Man wird
sich infolgedessen nur dadurch ein richtiges Bild über das Verhältnis der
Wirtschaftlichkeit beider zueinander machen können, wenn man ihre Leistungsfähigkeit
mit berücksichtigt. Diese wird sich aber ganz verschieden darstellen, je nachdem man
die eine oder andere der in Tab. 2 über Brennstoffverbrauch angegebenen Zahlen
einsetzt; deshalb muß unbedingt gefordert werden, daß stets nur Angaben für den
Verbrauch beider Gasarten gewählt werden, die auf annähernd gleicher Grundlage
beruhen. Da es sich nun bei den in der Literatur enthaltenen Zahlen immer um Angaben
verschiedener Beobachter handelt, die eigentlich nie unter ganz gleichen Bedingungen
ihre Beobachtungen angestellt haben, so ist es sehr schwierig, wenn nicht unmöglich,
die gekennzeichnete Forderung zu erfüllen. Es sind daher zu der Tab. 3, welche den
fraglichen Vergleich gestatten soll, eine Reihe von Vorbemerkungen erforderlich.
Bei Fall I sind die günstigsten Zahlen als Grundlage gewählt, die ich für beide
Gasarten in der Literatur finden konnte. Während aber diejenige für Acetylen aus
Prospekten stammt, und selbst von den eifrigsten Vorkämpfern für diese Art der
Beleuchtung als nicht für die Dauer erzielbar angesehen wird, geht diejenige für
Aërogengas auf eine ganze Reihe zuverlässiger Messungen zurück.
Bei Fall II ist für Acetylen diejenige Zahl gewählt, welche nach dem Urteile von
Fachmännern auf diesem Gebiete für Glühlicht in der Praxis eingesetzt werden darf,
wie das oben näher erläutert ist. Für Aërogengas ist die bei Fall I genannte
günstigste Zahl auf etwa 85 v. H. herabgesetzt, um auf diese Weise etwaigen
ungünstigen Einflüssen Rechnung zu tragen, die sich im Betriebe herausstellen und
die Leuchtkraft der Flamme schädigen. Doch dürfte mit dieser Reduktion schon weit
über das Ziel hinausgeschossen sein; denn wie oben erörtert, enthält ja jene
günstigste Zahl von 58 H. K. bei 100 l Verbrauch schon eine Berücksichtigung jener
Einflüsse.
Der Praxis am nächsten kommen dürften daher Fall III und IV, bei denen der
Betrachtung zwei Flammen von 58 bezw. 50 H. K. zugrunde gelegt sind. Auch die
Voraussetzungen für Acetylenbeleuchtung, die bei diesen beiden Fällen gemacht sind,
dürften der Wirklichkeit am meisten entsprechen: es ist angenommen, daß ebenso viele
offene wie Glühlichtbrenner an die Acetylenzentrale angeschlossen seien, und zwar im
Falle III von 25 bezw. 40 H. K., im Falle IV von je 40 H. K.
Mit Hilfe dieser Zahlen ergibt sich alsdann die in der dritten und vierten Zeile
unserer Tabelle gekennzeichnete Leistungsfähigkeit der Anlagen, indem man auf das
jeweils tatsächlich erzeugte Gasquantum zurückgeht und dieses durch den
Brennstoffverbrauch für die Flamme teilt, bezw. den so erhaltenen Quotienten mit der
entsprechenden Flammenleuchtkraft multipliziert.
Tabelle 3.
Aërogengasanlage: Telgte i. W.,
Ausgaben
f.
d.
Jahr:
9938,08
M.
Acetylengasanlage: Wertingen,
„
„
„
„
7779,10
„
Jährliche Mehrkosten der Anlage
Telgte
2158,98
„
Fall I
Fall II
Fall III
Fall IV
Aërogengas: Flam- menleuchtkraft
58 H. K.
50 H. K.
50 + 50H. K.
58 + 50H. K.
Brennstoffverbrauch f. d. Flamme
100 l
100 l
2 × 100 l
2 × 100 l
Leistungsfähigkeit in Flammen
549000
549000
549000
549000
Leistungsfähigkeit in Hefner-Kerzen
31800000
27500000
29600000
29600000
Acetylengas: Flam- menleuchtkraft
40 H. K.
40 H. K.
25 + 40H. K.
40 + 40H. K.
Brennstoffverbrauch f. d. Flamme
10 l
15 l
16 × 15 l
25 × 15 l
Leistungsfähigkeit in Flammen
453000
302000
293000
226500
Leistungsfähigkeit in Hefner-Kerzen
18120000
12080000
9500000
9060000
Vergleich beider Anlagen.
Jährliche Mehrkosten der Aërogengasanl.
∞ 28 v. H.
Mehrleistung der Aëro- gengasanlage bezo- gen auf
Flammenzahl
∞ 21 v. H.
∞ 82 v. H.
∞ 88 v. H.
∞ 145 v. H.
Mehrleistung der Aëro- gengasanlage bezog. auf
Hefner-Kerzen
∞ 75 v. H.
∞ 127 v. H.
∞ 211 v. H.
∞ 227 v. H.
Aus dieser Tab. 3 dürfte hervorgehen, daß für die geschilderten Verhältnisse das
Aërogengas dem Acetylen in wirtschaftlicher Beziehung ganz bedeutend überlegen ist.
Es dürfte dieses Ergebnis um so mehr als mit Sicherheit feststehend angesehen
werden, als man wohl eher von einer Parteinahme zugunsten des Acetylens als von dem
Gegenteil bei Aufstellung dieser Tab. 3 sprechen kann.
Es wird nach dem Gesagten nicht Wunder nehmen, daß die geschilderte neue
Beleuchtungsart sich verhältnismäßig rasch und umfangreich Eingang in die Praxis
verschafft hat. Sind doch in der kurzen Zeit von knapp acht Jahren, seit 1898 die
erste Stadtzentrale in Breukelen in Holland in Betrieb genommen wurde, im ganzen 46
solche Zentralen gebaut, in Ausführung begriffen oder bestellt. Sie besitzen
insgesamt eine stündliche Leistungsfähigkeit von über 30000 Flammen. Allein 16 der
gesamten Anlagen sind 1906 bestellt worden; von ihnen waren Ende 1906 11 dem Betriebe
übergeben. Neben diesen Stadtzentralen sind eine große Reihe von Anlagen für
einzelne Häuser und Häuserkomplexe ausgeführt.
Literaturnachweis:
Vortrag über Aërogengas von G.
Polack, gehalten auf der Versammlung des schlesischen Vereins der Gas- und
Wasserfachmänner in Zittau 15. VIII. 1902.
Journal für Gasbeleuchtung und Wasserversorgung
1900, S. 253, 279, 989;
1901, S. 274, 571;
1903, No. 22 S. 437, 674, 750, 939;
1904, Stern, Aërogengaszentralen;
1905, S. 1 ff. Wedding: Ueber den
Wirkungsgrad und die praktische Bedeutung der gebräuchlichsten Lichtquellen.
Zeitschrift für Beleuchtungswesen, Heiz- und
Lüftungstechnik: Busch: Acetylen und Aërogengas.
Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure 1906, S. 539
Benzin und seine Behandlung von G. Polack.
Zeitschrift des bayrischen Revisionsvereins 1904, S. 10.
1905, S. 160, Jahresabrechnung einer bayrischen
Acetylenzentrale.
1904, S. 152, 198, 211 Acetylenglühlicht.
1905, S. 155 ff. Graf, Ueber die
gebräuchlichsten Lampen für flüssige und gasförmige Brennstoffe.
Güldner: Entwerfen und Berechnen
der Verbrennungsmotoren, 1903, S. 446 ff.
Dr. E. Schilling: Messungen der
Lichtstärken des Aërogengases in Kehlheim. Unveröffentlichtes Gutachten.
Prospekte und Flugschriften der Aërogengasgesellschaft m. b. H.
Hannover.