Titel: Der moderne Flaschenzug in Werkstattbetrieben.
Autor: Wintermeyer
Fundstelle: Band 328, Jahrgang 1913, S. 420
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Der moderne Flaschenzug in Werkstattbetrieben. Von Dipl.-Ing. Wintermeyer in Berlin. (Schluß von S. 387 d. Bd.) WINTERMEYER: Der moderne Flaschenzug in Werkstattbetrieben Ein Uebelstand bei den gewöhnlichen von Hand betriebenen Schrauben- und Stirnradflaschenzügen besteht darin, daß man nach dem Heben der Last den leer gewordenen Lasthaken nur mittels der Handkette, also mit eingeschaltetem Schnecken- oder Rädergetriebe senken kann. Um diesen Uebelstand zu vermeiden, sind daher Flaschenzüge mit ausrückbarem Vorgelege entstanden und z.B. in Deutschland auch von einer gewissen Bedeutung geworden. Da aber durch eine entsprechende Sonderausbildung der Flaschenzug verteuert wird, und die Bedienung der Ausrückvorrichtung einige Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit des Arbeiters erfordert, so empfiehlt sich die Anwendung einer derartigen Ausrückvorrichtung nur in solchen Fällen, wo die damit verbundene Zeitersparnis von besonderer Wichtigkeit ist. Textabbildung Bd. 328, S. 419 Abb. 8. Abb. 8 zeigt einen Schraubenflaschenzug mit durch Hebelwirkung ausrückbarem Schnekkenrad. Für gewöhnlich wird der Flaschenzug in der in der Abb. 8 dargestellten Lage benutzt. Soll aber ein schnelles Senken des unbelasteten Lasthakens stattfinden, so wird der Hebel b durch Ziehen an dem Seil c gedreht und damit das an seinem Ende gelagerte Schneckenrad so weit angehoben, daß es außer Eingriff mit der Schnecke kommt. Nunmehr ist die Kettennuß und damit die Lastkette frei von dem Vorgelege, so daß der Lasthaken schnell heruntergeholt werden kann. Der Eingriff zwischen Schneckenrad und Schnecke wird durch den Zug der belasteten Lastkette aufrecht erhalten, so daß die Gefahr des Ausrückens des Vorgeleges bei angehängter Last wenn auch nicht völlig beseitigt, so doch auf ein geringes Maß herabgemindert ist. In der in Abb. 8 dargestellten Weise führt z.B. die Maschinenfabrik Eduard Weiler in Berlin ihre Flaschenzüge mit ausrückbarem Lastkettenrad aus. Sie sieht außerdem noch einen Bremsschuh vor, gegen den das Schneckenrad in der äußersten Ausrückstellung gepreßt wird, um zu schnelles Senken des unbelasteten Lasthakens bei ausgerücktem Vorgelege zu verhüten. Ferner kann bei den Ausführungen dieser Firma der Ausrückhebel durch einen Stift gesichert werden, wenn man die Ausrückvorrichtung zeitweise außer Gebrauch setzen will. Auch die Firma Schlösser & Feibusch in Düsseldorf führt ihre Ausrückvorrichtung für Flaschenzüge im wesentlichen in der aus Abb. 8 ersichtlichen Art aus. Nur ist der Ausrückhebel nicht unmittelbar, sondern unter Zwischenschaltung einer senkrechten Lasche mit der Kettennußwelle verbunden. Von der Firma Wilhelmi in Mülheim a. d. Ruhr werden Flaschenzüge mit ausrückbarem Vorgelege auf den Markt gebracht, bei denen der Ausrückhebel Stützflächen aufweist, die das Vorgelege in der ein- oder ausgerückten Lage festhalten. Anstatt durch Hebelwirkung geschieht die Ausrückung des Vorgeleges auch vielfach durch Exzenterwirkung. In den letzten Jahren sind auch die sogen. Schnellflaschenzüge sehr in Aufnahme gekommen. Sie sind überall dort am Platz, wo es gilt, leichtere Lasten schnell anzuheben und sonstige mechanische Aufzüge nicht vorhanden sind. Sie bestehen im wesentlichen nur aus Handkettenrad und Lastkettenrad, die auf derselben Welle sitzen, wobei der Kraftübersetzung wegen das Handkettenrad größer als das Lastkettenrad ist. Die über das Kettenrad gelegte Lastkette besitzt an beiden Enden Lasthaken, so daß der eine Haken sinkt, wenn der andere steigt. Es kann daher an den unten befindlichen Haken bereits wieder eine Last angehängt werden, während die Last vom oberen Haken abgenommen wird, so daß hierbei das Herunterhaspeln des leergewordenen Hakens zwecks Wiederbelastung fortfällt, wodurch viel Zeit gewonnen wird. Die Lastwelle ist mit einer nach beiden Richtungen selbsttätig wirkenden Bremse ausgestattet, so daß die Last in jeder Höhe und an jedem der beiden Lasthaken gehalten wird. Da Haspelkettenrad und Lastkettenrad auf derselben Welle sitzen, so fällt außer der Achsenreibung jede weitere Reibung fort, der Nutzeffekt ist also sehr groß. Für größere Lasten als 250 kg sind diese Schnellflaschenzüge, die hinsichtlich der Einfachheit unübertrefflich sind, nicht empfehlenswert. Ein großer Vorzug dieses Flaschenzugsystems ist seine geringe Bauhöhe. Sie beträgt bei den einzelnen Ausführungen im zusammengezogenen Zustand des Zuges für eine Tragkraft bis 250 kg durchschnittlich nur 400 mm. Der eine der beiden Lasthaken wird häufig auch anstatt unmittelbar an der Hubkette an einer in die Kette eingeschalteten losen Rolle angebracht. Der Lasthaken der losen Rolle kann dann mit 500 kg belastet werden, wobei allerdings seine Hubgeschwindigkeit um die Hälfte kleiner ist als bei dem unmittelbar an der Kette angreifenden Lasthaken. Soll ein Flaschenzug beliebiger Art seitwärts bewegbar angeordnet sein, so wird er an eine besondere Laufkatze angehängt. Je nachdem diese Laufkatze auf dem oberen oder unteren Flansch eines -Trägers läuft, wird sie als Oberflansch- oder Unterflansch-Laufkatze bezeichnet. Derartige Laufkatzen werden entweder ohne oder mit mechanischem Vorschub ausgebildet. Laufkatzen, die ohne Last verschoben werden sollen, können ohne Vorschubmechanismus gewählt werden. Sollen sie aber mit angehängter Last bewegt werden, so empfiehlt sich die Anordnung einer mechanischen Vorschubvorrichtung an der Katze. Textabbildung Bd. 328, S. 420 Abb. 9. Textabbildung Bd. 328, S. 420 Abb. 10. Abb. 9 und 10 stellen eine Unterflanschlaufkatze der Brown Hoisting Mach. Co. in Cleveland dar, und zwar in Abb. 10 in Verbindung mit einem angehängten Triplex-Flaschenzug, der insbesondere mit den Brownhoist-Laufkatzen Verwendung findet. Der Tragkörper dieser Laufkatzen besteht aus zwei Stahlplatten, welche beweglich durch einen Stift verbunden sind. Hierdurch ist ein leichter Lauf der Katze sowie eine gleichmäßige Verteilung der Last auf alle vier Laufrollen erreicht und ein Anpassen an schmälere und breitere Laufschienen durch Verlängern bzw. Verkürzen des Verbindungsstiftes ermöglicht. Die senkrechten Mittellinien der Gehäuseplatten treffen sich genau über der Zugkette; die Gehäusewände der Brownhoist-Laufkatze haben daher nicht die Neigung, nach außen auszuweichen. Die Laufrollen haben zylindrische (nicht konische) Laufflächen, so daß alle Punkte des Laufkranzes den gleichen Weg zurücklegen. Hierdurch werden Klemmungen und dergleichen vermieden, wie sie bei Verwendung von konischen Rollen entstehen können, da bei ihnen der Durchmesser der Laufrollen nach außen zu an Größe zunimmt. Neben den Handflaschenzügen haben sich in letzter Zeit auch die elektrisch betriebenen Flaschenzüge mehr und mehr eingebürgert. Daß der Motorflaschenzug sich neben dem Handflaschenzug erst verhältnismäßig spät Geltung verschaffen konnte, hat seinen Grund darin, daß von einem Flaschenzug in erster Linie Beweglichkeit und gedrängte Anordnung verlangt wird, da er bald hier bald dort zur Verwendung gelangen soll, durch Einbau eines Antriebsmotors nebst Steuerungsteilen aber der Flaschenzug natürlich schwerer ausfallen muß, als ein Handflaschenzug gleicher Leistung. Erst nachdem es infolge der gewaltigen Fortschritte der Elektrotechnik gelungen war, kleine Elektromotoren billig, betriebssicher und verhältnismäßig leicht herzustellen, ist der elektrische Antrieb bei Flaschenzügen mehr in Aufnahme gekommen, zumal da er dem Handflaschenzug gegenüber den großen Vorteil der schnelleren und bequemeren Arbeitsweise beim Heben und Bewegen von Lasten besitzt. Die verschiedenen auf den Markt gebrachten Flaschenzüge mit elektrischem Antriebe unterscheiden sich im wesentlichen hauptsächlich nur hinsichtlich des benutzten Uebersetzungsgetriebes zwischen Motor und Lastorgan und hinsichtlich der Anordnung der einzelnen Getriebeteile zu einander. Bei der Wahl des Uebersetzungsgetriebes und der Anordnung der Getriebeteile zu einander ist zu beachten, daß die Bauhöhe eines Motorflaschenzuges möglichst gering sein soll, um ihn auch dort verwenden zu können, wo nur wenig Raum zu seiner Aufhängung zur Verfügung steht, und daß ferner ein möglichst vollkommener Gewichtsausgleich vorhanden sein soll, um zu erreichen, daß die Mittellinien des Aufhängehakens und des Lasthakens zusammenfallen. Motorflaschenzüge eignen sich -natürlich sowohl für Betrieb durch Gleichstrom als auch durch Drehstrom. Motor und Anlasser sind mit Rücksicht darauf, daß Flaschenzüge viel in staubreichen Betrieben oder im Freien Verwendung finden, völlig zu kapseln. Die Zuleitung des elektrischen. Stromes geschieht in der Regel durch eine bewegliche Kabelleitung, die entweder fest mit der Netzleistung verbunden werden kann, oder aber mittels Steckkontaktes an beliebigen Stellen angeschlossen wird. Der Anlasser wird meist durch zwei Zugseile bedient, welche beim Loslassen von selbst durch Federkraft oder dergleichen in die Nullstellung, die dem Stillstand der Last entspricht, zurückgehen. Nicht selten sind die Motorflaschenzüge mit einem Endausschalter versehen, der beim Ueberschreiten der höchsten zulässigen Hakenstellung den Strom ausschaltet und so ein Weiteranheben verhütet. Textabbildung Bd. 328, S. 420 Abb. 11. Der Körper des Motorflaschenzuges ist meist eine Blech- und Profileisenkonstruktion. Selten bildet er ein geschlossenes Gußstück, wie dies z.B. bei den Motorflaschenzügen der Firma Schindler & Co. in Luzern der Fall ist. Als Uebersetzungsgetriebe zwischen Motor und Kettennuß bzw. zwischen Motor und Seiltrommel kommt hauptsächlich reines Stirnrädergetriebe und gemischtes, d.h. aus Stirnrädern und Schneckengetriebe zusammengesetztes Getriebe in Frage. Einen Motorflaschenzug mit reinem Stirnrädergetriebe zeigt Abb. 11 (Bauart Schlösser & Feibusch). Bei ihm arbeitet der Motor m durch zwei Stirnräderpaare auf die Kettennußwelle, und zwar ist die eine Vorgelegewelle neben der Kettennußwelle angeordnet, so daß gegenüber den älteren Anordnungen mit untereinanderliegenden Stirnrädervorgelegen an Bauhöhe gespart wird. Diese Verringerung der Bauhöhe kann auch dadurch erzielt werden, daß eine Vorgelegewelle durch die Kettennußachse hindurchgeführt wird. In den meisten Fällen arbeitet der Motorflaschenzug mit gemischtem Vorgelege, d.h. also gleichzeitig mit Stirnräder- und Schneckengetriebe. In Abb. 12 und 13 sind Motorflaschenzüge mit gemischtem Vorgelege dargestellt. Abb. 12 ist eine Bauart der Hebezeugfabrik Paul Weyermann in Berlin-Neukölln, Abb. 13 eine Bauart der Brown-Hoisting Mach. Co. in Cleveland. In beiden Fällen besteht das Uebersetzungsgetriebe zwischen Motor und Lastwelle aus einem Stirnräderpaar und einem Schneckengetriebe. Die Anordnung des Anlassers z ist insofern bei beiden Konstruktionen verschieden, als bei der Bauart Weyermann Motor m und Anlasser z auf derselben Seite des Tragrahmens, und zwar untereinander angeordnet sind, und somit ein Gegengewicht für das auf der andern Seite des Flaschenzugrahmens gegenüberliegende Getriebe bilden, während bei dem Brownhoist-Motorflaschenzug Motor und Anlasser einander an gemeinsamem Rahmen gegenüberliegen. Letztere Bauart ist auch die bei weitem häufigste bei Motorflaschenzügen. So bauen z.B. Gebr. Bolzani in Berlin, Wilhelmi in Mülheim a. d. Ruhr, C. & E. Fein in Stuttgart und A. Gese in Hamburg Motorflaschenzüge, bei denen Getriebe und Kettennuß in einem mittleren Rahmen, der oben den Aufhängehaken besitzt, untergebracht sind, während der Hubmotor auf der einen Seite dieses Rahmens, und der Anlasser auf der anderen Seite sich befinden. Textabbildung Bd. 328, S. 421 Abb. 12. Textabbildung Bd. 328, S. 421 Abb. 13. Die Firma A. Gese in Hamburg baut ihre Motorflaschenzüge bis zu einer Nutzlast von 5000 kg als Einmotorenflaschenzüge. Für größere Leistungen baut sie die Flaschenzüge als Zweimotorenflaschenzüge, da ein Motor allein auf der einen Seite zu schwer werden, und der Flaschenzug daher unbelastet nicht mehr wagerecht hängen würde. Bei einem Zweimotorenflaschenzug werden zwei kleinere Motoren auf entgegengesetzten Seiten der Aufwickelvorrichtung (Kettennuß) angebracht, wobei beide Motoren gemeinsam in Reihenschaltung in das auf der Schneckenachse befindliche Zahnrad eingreifen. Bei den von A. Gese gebauten Motorflaschenzügen ist der Abstand von Mitte Aufhängehaken bis Mitte Lasthaken bei der Höchststellung für eine Nutzlast von 1000 kg = 670 mm, für eine Nutzlast von 3000 kg = 950 mm und für eine Nutzlast von 5000 kg = 1150 mm, woraus zu entnehmen ist, daß die Bauhöhe eines derartigen Motorflaschenzuges nicht wesentlich verschieden ist von der Bauhöhe eines Handflaschenzuges gleicher Leistung. Textabbildung Bd. 328, S. 421 Abb. 14. Die Yale & Towne Mfg. Co. verwenden für Motorflaschenzüge ihre normalen Triplex-Handflaschenzüge mit eingebautem Motor (Abb. 14). Hierbei wirkt der Motor m auf das Antriebsrad r eines gewöhnlichen Triplex-Flaschenzuges durch eine endlose Kette k, die einen geräuschlosen Gang gewährleistet. Auf der dem Motor m gegenüberliegenden Seite des Flaschenzuggehäuses ist der Anlasser z angeordnet. Bezüglich der Abmessungen eines Triplex-Flaschenzuges mit elektrischem Antrieb sei bemerkt, daß ein solcher Flaschenzug z.B. für eine maximale Tragkraft von 1000 kg eine geringste Entfernung zwischen Aufhänge- und Lasthaken von 558 mm bei einer Breite von 457 mm und einer Länge von 888 mm hat, während sein Gewicht 181,4 kg beträgt Dieser Flaschenzug hebt die Maximallast in zehn Stunden 240 mal 1,5 m hoch. Amerikanischen Ursprungs ist der Motorflaschenzug mit im Innern der Seiltrommel angeordnetem Motor. Auch in Deutschland wird diesem Flaschenzugtyp neuerdings Beachtung geschenkt, so daß es sich lohnen dürfte, auf ihn an dieser Stelle kurz einzugehen. Der Motorflaschenzug mit im Innern der Hubtrommel angeordneten Motor ist aus dem Bestreben entstanden, den Flaschenzug bei möglichst beschränkten Raumverhältnissen verwenden zu können. In diesem Fall ist nämlich an einen Flaschenzug die Forderung zu stellen, daß er geringe äußere Abmessungen besitzt, um zwischen Werkzeugmaschinen und dergl. Verwendung finden zu können, und daß die empfindlichen Teile des Flaschenzuges eingekapselt und so gegen äußere Beschädigungen durch Anschlagen oder Anstoßen an Gegenstände geschützt werden. Eine diesen Bedingungen gerecht werdende Bauart stellt aber der Motorflaschenzug mit im Innern der Hubtrommel angeordneten Motor in hervorragendem Maße dar, da nicht nur der Motor durch die Hubtrommel geschützt ist, sondern auch die übrigen Getriebeteile sich gedrängt anordnen lassen und so durch ein möglichst wenig Raum beanspruchendes Gehäuse eingekapselt werden können. Textabbildung Bd. 328, S. 422 Abb. 15. Abb. 15 läßt eine entsprechende Bauart der Deutschen Maschinenfabrik A.-G. in Duisburg erkennen, und zwar in einer Sonderausbildung, die den Flaschenzug für Werkstättenbetrieb noch besonders brauchbar macht (D. R.-P.). Bei ihm liegt das Motorgehäuse c in der Hubtrommel d und ist mit dieser fest verbunden bzw. bildet selbst den Teil e der Hubtrommel. Der Antrieb der Hubtrommel de erfolgt von dem Ritzel f über das Vorgelege g und h auf die Kegelräder i, k. Das Ritzel f sitzt auf der Welle b, auf welcher der Motoranker a fest gelagert ist. Die Welle l des Kegelrades k trägt die Schnecke m, welche ihrerseits durch das Schneckenrad n die im Gehäuse q gelagerte Hubtrommel e antreibt. Die Welle des Vorgeleges h und die Welle l der Schnecke m sind mit verlängertem Wellenstumpf o bzw. p versehen, auf welchen mittels Bajonettverschluß oder dergleichen die feste oder biegsame Welle einer Arbeitsmaschine (z.B. Bohrmaschine) angebracht werden kann. In diesem Fall ist also der Flaschenzug nach Entfernung der Hubseile auch als transportable Bohrmaschine oder dergl. mit verschiedenen, den einzelnen Vorgelegen entsprechenden Geschwindigkeitsstufen verwendbar.