Titel: Miscellen.
Fundstelle: Band 233, Jahrgang 1879, Miszellen, S. 487
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Miscellen. Miscellen. Arbeitsverbrauch der Gramme'schen Maschine Im Anschluſs an die in D. P. J. 1879 232 482 über die LeistungTheoretische Betrachtungen von A. Achard über die Nutzleistung bezieh. den Wirkungsgrad der magneto-elektrischen Maschinen finden sich in der Revue industrielle, 1879 S. 124 im Auszug aus den Archives des sciences physiques et naturelles. dynamo-elektrischer Maschinen gemachten Mittheilungen lassen wir nach derRevue industrielle, 1879 S. 264 im Auszuge einige Zahlen folgen, welche sich bei in Frankreich im Laboratorium von Gramme mit einer unmittelbar von einem Otto'schen Gaskraftmotor getriebenen Gramme'schen Maschine angestellten Versuchen ergeben haben. Als Mittel aus 24 unter verschiedenem Winkel gegen den Horizont gemachten Lichtmessungen fand sich bei einer Maschine mit gleichgerichtetem Strome das in der Horizontalen gemessene Licht als ziemlich genau die Hälfte von dem Mittel des in allen Richtungen gemessenen Lichtes. Bei einer Maschine mit Wechselströmen fand sich das Maximum der Lichtstärke 15° unter der Horizontalen; sie wich aber nur sehr wenig von der Lichtstärke in der Horizontalen ab. Im Allgemeinen sind bei gleichem Kraftverbrauch die Lichtstärken in der Horizontalen bei den Maschinen mit Wechselströmen kleiner als bei Maschinen mit Strom von unveränderter Richtung. Das Mittel aus 24 Versuchen war bei ersteren 160, bei letzteren 458 Carcelbrenner. Bei Steigerung der Geschwindigkeit von 700 auf 1000 Umläufe in der Minute und der Entfernung der Kohlenspitzen von 3mm auf 10mm stieg bei 100m Länge der Leitung die Zahl der Brenner von 130 auf 285 für 1e, die Leistung für 100 Brenner in der mittleren Lichtstärke ging dabei von 57,81 auf 26mk,16 herab. Bei 750 Umdrehungen in der Minute ging in 100m Leitung bei Verminderung der Entfernung der Kohlenspitzen von 5mm bis auf 0 die Zahl der Brenner für 1e von 301 auf 63 herab, die auf 100 Brenner in der mittleren Lichtstärke verbrauchte Kraft von 25 auf 117mk,8 hinauf. Bei 5mm Entfernung war das Licht unbeständig und verlosch bei den geringsten Aenderungen in der Geschwindigkeit des Motors; 3mm empfiehlt sich wegen groſser Regelmäſsigkeit des Lichtes für die Anwendung. Bei 5mm Spitzenentfernung und einer Erhöhung der Umlaufszahl von 800 auf 1350 und der Leitungslänge von 150 auf 2000m (d.h. 1km Entfernung der Lampe von der Maschine) verminderten sich die auf 1e kommenden Brenner von 225 auf 104, der Kraftbedarf für 100 Brenner in der mittleren Lichtstärke erhob sich von 33,3 auf 71mk,8; es wurde dabei der Gesammtkraftverbrauch thunlichst unverändert erhalten. Eine letzte Versuchsreihe hat dargethan, daſs nach Verlauf der ersten 15 Minuten die Maschine bereits unter ganz normalen Verhältnissen arbeitet, während sie im Anfange etwas mehr Kraft verbraucht. E–e. Wellenkuppelung für polygonale Transmission; von W. Theis in Palermo. Auf der vorjährigen Weltausstellung zu Paris erregte das kleine Modell einer Transmission, welche ein geschlossenes Kreispolygon bildete und mit einer kleinen Kurbel in Bewegung gesetzt wurde, vielfache Bewunderung der Laien und vielleicht in unbewuſster Opposition grade deswegen geringschätzige Aburtheilung der Fachleute, welche in der schiefwinkligen Kupplung einfach das Cardanische Universalgelenk und in der wiederholten Anwendung derselben zur Erzielung eines in sich selbst zurückkehrenden Polygons nichts als eine unpraktische Spielerei zu erkennen glaubten. Nun berichtet H. Theis in der Wochenschrift des Vereines deutscher Ingenieure, 1879 S. 210, daſs diese Construction thatsächlich ausgeführt wurde und zwar als rationellste Lösung einer auf andere Weise nur umständlich durchzuführenden constructiven Aufgabe. Es handelte sich nämlich darum, das ehemalige Quarantänegebäude des Hafens Neapel zur Aufnahme der kgl. Tabakmanufactur einzurichten, und nachdem dieses in Form eines groſsen Kreises angelegt ist, so war die Theis'sche Anordnung jedenfalls die einfachste Lösung, zu welcher jedoch wohl manchem Ingenieur der Muth gefehlt haben würde. Sie wurde aber thatsächlich ausgeführt und zwar derart, daſs je zwei Wellenenden in gemeinsamem Ständer gelagert, an den Enden mit je einem Gabelstück versehen und diese beiden unter rechtem Winkel stehenden Gabelstücke mit einem starken Ringe durch Zapfen verbunden wurden, welche somit die Bewegung in zwei auf einander senkrechten Richtungen ermöglichten. Die Gabeln sind an den Enden jeder Welle versetzt aufgekeilt, um ein Summiren der in der Winkelgeschwindigkeit entstehenden Differenzen hintan zuhalten; zur Aufnahme des Seitenschubes sind die Lagerhülsen als Kammlager construirt und laufen in Weiſsmetall. Die ganze Anordnung hat sich vollständig bewährt. M–M. Selbstthätiger Apparat zum Sackfüllen und Abwägen. Um Säcke bis auf ein bestimmtes Gewicht bequem füllen zu können, hat G. Ahsbahs in Sommerlander-Riep, Schleswig-Holstein (*D. R. P. Nr. 4068 vom 1. Juni 1878), eine höchst einfache Vorrichtung erdacht, welche auf jeder gewöhnlichen Decimalwage leicht angebracht werden kann. Ein leichtes, auf der Brückentafel befestigtes Eisengestell von etwas über Sackhöhe trägt eine nach unten sich etwas verjüngende Gosse, an welche der zu füllende Sack auf passende Weise angehängt wird. Das in diese Gosse aufgegebene Material (Getreide o. dgl.) gelangt durch einen Schlitz am unteren Rande der vorderen Gossenwand in den Sack. Dieser Schlitz ist durch einen an der Vorderwand anliegenden und in Falzen geführten Schieber absperrbar, welcher sich während der Füllung des Sackes gegen den verticalen Arm eines im Gestell gelagerten Winkelhebels stützt. Hat die Sackfüllung das beabsichtigte Gewicht erreicht, so sinkt der ganze Apparat mit der Wagetafel und der horizontale Arm des Winkelhebels stöſst hierbei gegen einen vom Unterbock der Wage heraufreichenden Anschlag; der verticale Hebelarm wird deshalb vom Schieber abgezogen, dieser fällt vermöge seines Gewichtes und schlieſst die Austrittsöffnung (Schlitz) der Gosse ab. Nun wird der gefüllte Sack gegen einen leeren ausgewechselt, der Schieber von Hand aufgezogen und neuerdings gegen den Winkelhebel gestützt, damit sich eine neue Füllung vollziehen kann. Unter dem Schieber bezieh. der Austrittsöffnung ist noch eine Sicherheitsklappe angebracht, welche sich mit dem Schieber gleichzeitig schlieſst, da eine an diesem angebrachte Zahnstange in ein Getriebe auf der Klappenachse greift. Selbstverständlich muſs vor dem Wägen die ganze Vorrichtung auf der Wagetafel austarirt werden. Webschäfte. B. Klinkhammer in Elberfeld (*D. R. P. Nr. 4764 vom 20. Juli 1878) fertigt Schäfte mit Pferdehaarlitzen ohne Bindefäden auf folgende Weise. Man knüpft die Roſshaare oben und unten zusammen und reiht sie auf zwei Stück cylindrische Messingstäbe. Diese ruhen an beiden Enden in Metallhülsen und werden durch Federn darin festgehalten, lassen sich aber leicht seitwärts schieben und herausnehmen, so daſs man mit gröſster Leichtigkeit neue Litzen einbinden und ihre Dichte beliebig verändern kann. Die Hülsen sind an Holzstäben festgeschraubt, welche mittels Gelenke mit Deckleisten verbunden sind, wodurch die Metalltheile zugedeckt oder offen gelegt werden können. Selbstschmierendes Lagerfutter. J. H. Gilbert und W. H. L. Lee in New-York (*D. R. P. Nr. 5757 vom 18. September 1878) pressen ein Gemisch von fein gepulvertem Graphit, Asbest und Schwefel, mit oder ohne Zusatz von Kautschuk, in eine geeignete Lagerschale oder das Lager selbst und erwärmen bis zum Schmelzen des Schwefels. Für Spindellager z.B. werden 10 Th. Graphit, 2 Th. Asbest und 4 Th. Schwefel verwendet. Mittel gegen das Rosten. Um das Rosten von Eisen- und Stahlsachen zu verhüten, soll man sie nach J. Krüger (Chemikerzeitung, 1879 S. 426) mit einer alkalischen Wachsseifenlösung überziehen. Zur Herstellung derselben werden 10g von Nitraten und Chloriden freies Kali mit 500cc Wasser erhitzt und allmälig 10g gelbes Wachs zugesetzt, so daſs man unter fleiſsigem Umrühren nach dem Erkalten eine milchähnliche Flüssigkeit erhält. Zur Beurtheilung des Eisens. Eine recht schlechte Kesselplatte enthielt nach S. Keim (Chemical News, 1879 Bd. 39 S. 281): Silicium 0,010 Proc. Mangan 0,120 Schwefel 0 Phosphor Spur Kupfer 0,028 Da somit die Analyse keine Erklärung für die mangelhafte Beschaffenheit des Eisens gab, so konnte nur die mechanische Bearbeitung dieselbe verschuldet haben. Herstellung von Asphaltplatten. Nach dem Vorschlag von J. F. Kahlhetzer in Deutz (*D. R. P. Nr. 5616 vom 23. October 1878) wird der rohe natürliche Asphalt mittels Kollermühlen zu feinem Pulver gemahlen, das erhaltene Pulver in rotirenden Wärmetrommeln auf 70° erhitzt, dann in einer guſseisernen Form zu Platten von 25cm im Quadrat gepreſst, unter Anwendung eines Druckes von 40t. Die Platten werden trocken auf etwa 8cm starke Cementbetonschichten verlegt, die mit einer 2 bis 3mm dicken Sandschicht bestreut wurden. Zadig und Neuberg in San Francisco und Hannover (D. R. P. Nr. 5678 vom 10. November 1878) packen dagegen in guſseiserne Kisten erwärmte Ziegelsteine, Quarz u. dgl. möglichst dicht ein und gieſsen die Zwischenräume mit flüssigem Asphalt aus, bis der Kasten voll ist. Nach dem Verlegen werden die Fugen ebenfalls mit Asphalt vergossen. Zur Pferdedressur. Bella gibt im Bulletin de la Société d'Encouragement, 1879 Bd. 6 S. 356 eine eingehende Darstellung über das Bändigen widerspenstiger Pferde mittels eines kleinen elektrischen Apparates von Clarck, auf welche Abhandlung Besitzer solcher ungezogener Thiere besonders aufmerksam gemacht werden mögen. Neue Elemente. A. Girard (Bulletin de la Société chimique, 1879 Bd. 32 S. 3) glaubt ein neues Metall aus der Platingruppe entdeckt zu haben, welches er „Uralium“ nennt. Im Kupfernickel und Nickelglanz von Otero hat T. Dahl (Le Technologiste, 1879 S. 471) ein neues Metall entdeckt, welches er „Norwegium“ nennt. Das Metall ist weiſs, löslich in Schwefelsäure und Salzsäure, leicht in Salpetersäure, hat ein specifisches Gewicht von 9,44 und ein Atomgewicht von 145,95. Die Salze des Oxydes NgO geben mit Kali, Ammoniak und Soda grüne, im Ueberschuſs blau lösliche Niederschläge; Schwefelwasserstoff fällt aus saurer Lösung braunes Schwefelnorwegium, welches in Schwefelammonium unlöslich ist. Zur Bestimmung der Metalle mittels Oxalsäure. Die bereits mehrfach (1877 225 515. 1879 232 283) erwähnte Trennung der Metalle mittels Oxalsäure hat A. Classen nach der Zeitschrift für analytische Chemie, 1879 S. 373 noch weiter ausgebildet. Lösliche Magnesiumsalze geben mit Kalium- oder Ammoniumoxalat lösliches Kalium- oder Ammonium-Magnesiumoxalat, welches auf Zusatz von concentrirter Essigsäure unter Abscheidung von oxalsaurem Magnesium zersetzt wird. Zur quantitativen Bestimmung des Magnesiums versetzt man die etwa 25cc betragende Flüssigkeit mit einer warm gesättigten Lösung von oxalsaurem Ammonium, erhitzt zum Kochen, fügt ein der zu fällenden Flüssigkeit gleiches Volum Essigsäure von etwa 80 Proc. hinzu und setzt das Kochen unter stetigem Umrühren der Flüssigkeit noch einige Minuten fort. Ist die Menge der Magnesia nicht zu gering, so bildet sich auf Zusatz von Essigsäure gleich ein schwerer krystallinischer Niederschlag von Magnesiumoxalat, welcher sich nach Entfernung der Flamme rasch zu Boden setzt. Bei geringen Mengen von Magnesium entsteht dieser Niederschlag erst bei einigem Stehen der Flüssigkeit. In allen Fällen läſst man das mit einem Uhrglas bedeckte Gefäſs 6 Stunden lang bei einer Temperatur von etwa 500 stehen, filtrirt dann ab und wäscht den Niederschlag mit der Waschflüssigkeit (gleiche Volume concentrirter Essigsäure, Alkohol und Wasser) vollständig aus. Das Magnesiumoxalat wird durch Glühen im Platintiegel in Magnesiumoxyd übergeführt. Bei Gegenwart gröſserer Mengen von Alkalien muſs man etwas verdünntere Lösungen anwenden. Wie früher ausgeführt wurde, ist bei Gegenwart von Eisenoxyd und Thonerde die Trennung des Mangans nur dann genau, wenn man mit dem Manganoxalat gleichzeitig Magnesium- oder Zinkoxalat ausscheidet. Hierbei ist zu berücksichtigen, daſs beim nachherigen Glühen Mangan nur dann in Mn3O4 übergeht, wenn für jedes Molecül desselben mindestens ein Molecül Magnesiumoxyd zugegen ist. Zur Trennung des Eisenoxydes und der Thonerde vom Zink setzt man etwa die 7fache Menge der Oxyde an neutralem Kaliumoxalat hinzu, erwärmt 15 Minuten und bringt den ungelösten Rest von Eisenoxyd durch etwas Essigsäure in Lösung. Erhitzt man nun die klare Flüssigkeit zum Kochen und fügt das gleiche Volum 80 procentiger Essigsäure hinzu, so scheidet sich alles Zink als schweres krystallinisches Oxalat aus, während Eisenoxyd und Thonerde gelöst bleiben. Man läſst noch etwa 6 Stunden bei ungefähr 50° stehen, filtrirt heiſs ab, wäscht mit der Mischung aus gleichen Raumtheilen concentrirter Essigsäure, Alkohol und Wasser aus, glüht und wiegt als Zinkoxyd. Die Trennung des Kobalts und Nickels von Eisenoxyd und Thonerde geschieht in derselben Weise. Auch Kupfer kann so abgeschieden werden. Zur Trennung der Phosphorsäure von den Oxyden werden die abgewogenen Phosphate in Salzsäure gelöst, dann zur Trockne verdampft. Den Rückstand übergieſst man mit ungefähr der 6fachen Menge der Oxyde an Kaliumoxalat, digerirt kurze Zeit im Wasserbade, bringt den Rest des nicht in Lösung gegangenen Eisenoxydes auf Zusatz von Essigsäure in Auflösung, fügt dann Essigsäure im Ueberschuſs hinzu, erhitzt und versetzt mit (95procentigem) Alkohol, so lange noch ein Niederschlag entsteht. Der durch Alkohol hervorgebrachte voluminöse Niederschlag wird bei einigem Stehen in der Wärme schön krystallinisch und setzt sich sehr gut ab; die über dem Niederschlage stehende Flüssigkeit ist vollkommen farblos. Nach etwa 6stündigem Stehen in der Wärme wird die Flüssigkeit filtrirt, der Niederschlag durch Decantation mit Alkohol ausgewaschen und das Filtrat zur Entfernung von Essigsäure und Alkohol eingedampft. Die beinahe zur Trockne verdampften Filtrate werden mit Wasser verdünnt, ein hierbei bleibender Rückstand von Kieselsäure nach einigem Stehen der Flüssigkeit abfiltrirt, mit heiſsem Wasser ausgewaschen und das Filtrat nach vorherigem Zusatz von Ammoniak mit Chlormagnesiumlösung gefällt. Arsensäure verhält sich wie Phosphorsäure. Zur beispielsweisen Untersuchung eines Phosphorites nach dieser Methode löst man das Mineral in Salzsäure, setzt oxalsaures Kalium hinzu, filtrirt das Oxalsäure Calcium ab, wäscht mit Wasser, welchem man Kaliumoxalat zugefügt hat, vollständig aus und fällt aus der filtrirten eingedampften Flüssigkeit das Magnesiumoxalat auf Zusatz von concentrirter Essigsäure aus. Zur Abscheidung des Eisenoxydes und der Thonerde als Oxalsäure Doppelverbindungen fällt man das Filtrat mit Alkohol, wäscht den Niederschlag mit Alkohol aus und bestimmt im Filtrate die Phosphorsäure, wie oben angegeben. Zur Bestimmung von Eisenoxyd und Thonerde führt man die Oxalsäuren Verbindungen durch schwaches Erhitzen in Oxyde über, befreit dieselben durch Auswaschen mit Wasser von dem beigemengten Kaliumcarbonat und trennt und bestimmt die beiden Oxyde wie gewöhnlich. Ueber das Verhalten der Schwefelmetalle gegen Ammoniaksalze. Nach den Versuchen von Ph. de Clermont (Comptes rendus, 1879 Bd. 88 S. 972) werden durch kochende Salmiaklösung die Sulfide von Quecksilber, Wismuth, Cadmium und Kupfer nicht verändert; Antimontrisulfid zersetzt sich dagegen vollständig unter Bildung von Chlorantimon und Schwefelammonium, Zinnsulfid gibt unlösliche Zinnsäure, braunes Zinnsulfür entfärbt sich und gibt Protoxyd. Die Sulfide des Mangans und Eisens lösen sich leicht als Chlorüre, während die von Kobalt, Nickel und Zink nur langsam zersetzt werden, die von Schwefelammonium gefällten Hydrate von Aluminium und Chrom aber völlig unlöslich sind. Zur Analyse der Schwefelammoniumgruppe kann man hiernach in folgender Weise verfahren: Man fällt die Lösung mit Schwefelammonium, fügt Salmiak zu und kocht. Eisen und Mangan lösen sich vollständig, Kobalt, Nickel und Zink theilweise. Nach dem Filtriren kann der Rest dieser Metalle in bekannter Weise von Chromoxyd und Thonerde getrennt werden; die Trennung des Eisens und Mangans vom Chromoxyd und von der Thonerde ist eine vollständige. Bestimmung hoher Siedepunkte. T. Carnelly und W. C. Williams (Chemical Neivs, 1879 Bd. 39 S. 286) haben mittels Legirungen und Metallen folgende Siedepunkte gefunden: Palmitinsäure 399 bis    356° Stearinsäure 359   383 Selen 676   683 Zinnchlorür 617   628 Chlorblei 661 1000 Natrium 661 1000 Kalium 719   731 Wismuth 1090 1600 Blei 1600 1800 Zinn 1600 1800 Antimon 1090  1600. Schmelzpunkt des Broms. Bekanntlich hatte Balard angegeben, daſs das Brom bei –18° noch flüssig sei; nach Sérullas erstarrt dasselbe bei –18 bis –20°, nach Liebig bei –25°, nach Quincke bei –20°, nach Baumhauer bei –24,5°. Dem gegenüber bestimmte Pierre den Gefrierpunkt zu –7,5 bis –7,8°, Regnault zu –7,32°. J. Philipp (Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, 1879 S. 1424) zeigt nun, daſs ein reines, trocknes Brom zwischen –7,2 und –7,3° erstarrt; Chlor haltiges Brom wurde dagegen selbst bei –15° noch nicht fest. Zur Kenntniſs des Phosphors. H. R. Procter (Chemical News, 1879 Bd. 39 S. 245) hat die unangenehme Beobachtung gemacht, daſs beim Zerbrechen einer Flasche mit einer Lösung von Phosphor in Schwefelkohlenstoff, aus welcher sich eine gelbe Kruste abgesetzt hatte, eine heftige Explosion eintrat. Die Natur dieses neuen explodirenden Körpers ist noch nicht festgestellt. Zur Verarbeitung des Kainits. Nach dem Vorschlage von F. Dupré und C. N. Hake in Staſsfurt (D. R. P. Nr. 6053 vom 9. November 1878) wird eine heiſse, fast gesättigte Lösung von schwefelsaurem Magnesium mit Kainit versetzt, der sich vollständig darin auflöst. Beim langsamen Erkalten krystallisirt das Doppelsalz K2SO4.MgSO4.6H2O heraus, welches mit wenig Wasser abgewaschen wird. Um zu verhüten, daſs sich hierbei auch ein Theil des gelösten Bittersalzes mit ausscheidet, wird die Lösung noch lauwarm abgelassen oder verdünnt. Die Ausbeute soll ⅔ des angewendeten schwefelsauren Kaliums im Kainit betragen. – Nach einem zweiten Verfahren wird gepulverter Kainit mit einer kalten Lösung von schwefelsaurem Magnesium zusammen gerührt. Auch hier scheidet sich die genannte Doppelverbindung aus, während Chlormagnesium und Chlornatrium in Lösung gehen. Ueber die Herstellung Eisen freier Thonerde. Um aus Bauxit und ähnlichen Thonerdemineralien das Eisen zu entfernen, führen es H. B. Condy und G. Rosenthal in London (D. R. P. Nr. 5589 vom 25. Juni 1878) in Schwefeleisen über. Zu diesem Zweck erhitzen sie das fein gepulverte Mineral unter Umrühren in einem mit Blei ausgeschlagenen eisernen Kessel mit einer Lösung von Schwefelnatrium, so daſs auf je 2 Th. Eisen 3 Th. Schwefelnatrium kommen. Nach beendeter Einwirkung läſst man die Flüssigkeit ab, behandelt den Rückstand mit verdünnter Salzsäure und wäscht mit Wasser das gebildete Eisenchlorür aus. Eisen, Kalk und Magnesia werden durch diese Behandlung fast völlig entfernt. Zu gleichem Zweck kann man Schwefelcalcium oder Schwefelbarium anwenden, oder aber über den erhitzten Bauxit Wasserstoff und Schwefelwasserstoff leiten, um dadurch das Eisen in verdünnter Salzsäure löslich zu machen. Die Stickstoff haltigen Bestandtheile des Weidegrases und des Wiesenheues. Wie wenig es gerechtfertigt ist, den Proteingehalt der Futtermittel einfach aus dem Gesammtgehalt des Stickstoffes zu berechnen, zeigen die Versuche von O. Kellner (Chemisches Centralblatt, 1879 S. 505). Von einer im Frühjahre mit Jauche gedüngten Wiese wurden drei Schnitte genommen, und zwar der erste am 14. Mai, als das Gras eben mit der Sense zu fassen war (Weidegras), der zweite am 9. Juni, als die Mehrzahl der Gramineen blühte, der dritte am 29. Juni, als das Heu bereits überreif geworden war. Das daraus hergestellte Heu hatte folgende Procentzusammensetzung: 1. Schnitt 2. Schnitt 3. Schnitt Rohproteïn 17,65 11,16 8,46 Rohfaser 22,97 34,88 38,15 Rohfett 3,19 2,74 2,71 Stickstofffreie Extractstoffe 40,86 43,27 43,34 Reinasche und Sand 13,33 7,95 7,34 Gesammtstickstoff 2,824 1,787 1,354 Stickstoff in Amidverbindungen 0,892 0,239  0,033. Von dem Gesammtstickstoff dieses Heues waren demnach mindestens 31,6, 13,4 und 2,5 Procent in nicht eiweiſsartiger Verbindung, welche nicht einmal den Werth der Kohlehydrate besitzt, sondern wahrscheinlich wie starke Kochsalzgaben den Eiweiſsumsatz im Thierkörper steigert. Directe Fütterungsversuche mit zwei Schafen bestätigten, daſs von dem Rohprotein des Weideheues in der That nichts zum Ansatz gelangte. Noch deutlicher trat dies bei einem etwa 500k schweren 12jährigen Pferde hervor, welches täglich 10k lufttrockenes Heu erhielt und darin 213g,7 Stickstoff. Es verdaute davon 147g, setzte täglich. 153g,3 um, so daſs nur 1g,7 für den nicht unerheblichen Ansatz an Haaren und Hufen übrig blieben. Diese Zahlen deuten jedenfalls auf einen sehr geringen Nährwerth, den die Amidverbindungen, zu welchen z.B. das Kreatin, die Harnsäure, das Asparagin, Leucin, Tyrosin u.s.w. gehören, besitzen. Während man bisher das Weidegras in der Reihe der sogen, concentrirten Futtermittel den Ackerbohnen nahe stellte, dürfte ihm nach den obigen Untersuchungen kaum der Nährwerth der Getreidekörner (Hafer, Gerste) zukommen. Immerhin wird es für gewisse Zwecke ein passendes Futter bleiben, bei dessen Verwendung der Wirthschafter sich jedoch stets wird die Frage vorlegen müssen, ob es nicht vortheilhafter sei, unter seinen Verhältnissen die vollständigere Umwandlung der Amide in wirkliche Proteinsubstanzen abzuwarten. Sehr häufig wird er hierbei in die Lage kommen, das Abmähen oder Abhüten der Wiesen im zeitigen Frühjahre als eine Verschwendung aufzufassen. Auch zur Zeit der Blüthe der Gramineen, der üblichen Erntezeit des Heues, ist noch ⅛ des Stickstoffgehaltes der Wiesenpflanzen nicht in Eiweiſs übergegangen. Es erklärt sich dies wohl daraus, daſs mit den herangereiften Gräsern auch andere Pflanzen, die erst eine kurze Lebenszeit hinter sich haben und noch Amide enthalten, mitgeerntet werden. Die Nährwirkung der in diesem Heu vorhandenen Proteinsubstanzen ist im Verhältnisse zu seinem Gehalte an Stickstoff wesentlich höher als beim ersten Schnitte. Das Pferd nahm z.B. in 10k Heu dieses Schnittes 150g,43 Stickstoff auf, verdaute davon 99g,37, setzte 90g,27 um, so daſs der Ansatz 9g,1 betrug. Ausgereiftes Weizenstroh und Haferkörner enthielten keine Amide. Mineralbestandtheile der Rieslingstraube. Rieslingstrauben aus Weinbergen bei Würzburg der Lagen Stein und Leisten hatten nach A. Hilger (Landwirthschaftliche Versuchsstation, 1878 S. 451) 1,52 und 1,14 Proc. Asche, deren Zusammensetzung im Vergleich mit der Asche von Sylvanertrauben folgende ist: Riesling Stein Riesling Leisten Sylvaner (Mullheim) Kali 33,04 34,67 48,46 Natron   1,84   1,21   0,45 Kalk   8,55 11,00   7,33 Magnesia   2,61   1,42   3,75 Eisenoxyd   1,04   0,45   0,10 Kieselsäure   1,00   0,45   1,71 Kohlensäure 22,51 23,78 24,38 Salzsäure   2,29   2,03   0,96 Schwefelsäure   4,54   4,19   4,89 Phosphorsäure 21,08 19,72    7,36. Ueber die Fleischconservirung mit Borax. Während E. de Cyon (Comptes rendus, 1878 Bd. 87 S. 845 und 1091) beim Füttern von Fleisch, welches zur Conservirung mit Borax versetzt war, bei Hunden keine schädlichen Wirkungen beobachtete, berichtet G. Le Bon in den Comptes rendus, 1878 Bd. 87 S. 936, 1879 Bd. 88 S. 92, daſs bei längerem Genuſs von mit Borax verwendetem Fleisch Verdauungsbeschwerden eintreten. Seiner Ansicht nach sollte der Gebrauch von Borax verboten werden. Zur Kenntniſs der Sprengstoffe. Noble und Abel (Comptes rendus, 1879 Bd. 89 S. 155 und 192) haben längere Versuchsreihen über die Vorgänge bei der Explosion des Pulvers ausgeführt. Bemerkenswerth sind namentlich zur Beurtheilung der Wirkung des Schieſspulvers die Anzahl der Wärmeeinheiten und das Volum der Gase folgender sechs Pulversorten nach der Explosion, 1g gibt bei der Explosion: c cc Spanisches Pulver 767,3 Wärme 234,2 Gas Curtis und Harvey, Nr. 6 764,4 241,0 W. A. F. G. 738,3 263,1 W. A. R. L. G. 725,7 274,2 W. A. pebble 721,4 278,3 Sprengpulver 516,8 360,3 Sarrau und Vieille (Comptes rendus, 1879 Bd. 89 S. 165) haben Versuche über die Explosion von Schieſsbaumwolle in geschlossenen Gefäſsen angestellt. Die Schieſswolle hatte folgende Zusammensetzung: Kohlenstoff 24,0 Stickstoff 12,7 Sauerstoff 55,6 Wasserstoff   2,4 Asche   2,4 Feuchtigkeit   2,6 –––––  99,7. Die Explosion wurde durch einen mittels Elektricität glühend gemachten Draht hervorgerufen. Nachstehende Tabelle zeigt den Einfluſs der Dichtigkeit der Schieſswolle auf den bei der Explosion erreichten Druck: Mittlere Dichtevor der Explosion Druckk auf 1qc Mittlere Dichtevor der Explosion Druckk auf 1qc 0,10 1190 0,30  5920 0,15 2200 0,35  7730 0,20 3090 0,45  9760 0,25 4670 0,55 11840. Bei der Explosion gab die Schieſswolle 1045c. 1k gab, auf 0° und 760mm reducirt, folgende Mengen permanenter Gase: Dichte vor derExplosion Gasmengenl 0,010 658,5 0,023 669,1 0,200  678,7. Das Gas hat folgende Zusammensetzung: Dichteder Wolle Druck CO2 CO H N 0,023 250 23,72 43,24 17,28 15,76 0,200 3090 28,68 37,61 18,95 14,85 0,300 5920 30,42 36,28 18,76  14,54. Die Zersetzung geht demnach in folgender Weise vor sich: C12H15(NO2)5O10 = 4CO2 + 8CO + 7H + 5N + 4H2O. Ueber den Purpur der Alten. Nach E. Schunck (Chemical News, 1879 Bd. 39 S. 285) ist dieser Farbstoff in einem kleinen, weiſslichen Gehäuse unter der Schale nahe am Kopfe der Molluscen enthalten. Wird damit getränktes Leinenzeug dem Sonnenlichte ausgesetzt, so geht unter Entwicklung eines an Asa fotida erinnernden Geruches das ursprüngliche Gelb durch Grün und Blau in Purpur oder Scharlach über. Im Dunkeln hält sich diese thierische Ausscheidung jahrelang unzersetzt und ohne diese Farbenentwicklung, welche aber sehr rasch eintritt, wenn sie dem Sonnenlicht ausgesetzt wird, ohne daſs die Gegenwart oder Abwesenheit des Sauerstoffes irgend welchen Einfluſs ausübte. Die entwickelte Purpurfarbe wird zwar von Chlor und Salpetersäure zerstört, nicht aber von Seife oder den übrigen Säuren. Versuche mit der blaſsgelben Ausscheidung von Purpura lapillus zeigten, daſs vorheriges Kochen die Farbenentwicklung nicht stört. Durch Ausziehen von 400 Thieren mit Alkohol erhielt Schunck am Sonnenlicht eine Ausscheidung von 7mg Purpur. Derselbe ist unlöslich in Wasser, Alkohol und Aether, sublimirt in glänzenden Krystallen, die in Schwefelsäure gelöst zwischen D und E einen Absorptionsstreifen geben. Schunck glaubt, daſs dieser Farbstoff, den er Punicin nennt, zur Indigogruppe gehört. Türkischrothgarnfärberei mittels Alizarin. H. Warter veröffentlicht in der Allgemeinen Zeitschrift für Textilindustrie, 1879 S. 80 für das Türkischrothfärben von Baumwollgarn ein Verfahren, welches auf die Verwendung des nunmehr an Stelle des Krapps oder der Garancine allgemein eingeführten künstlichen Alizarins gegründet ist. 300k Garn werden mit 9k calcinirter Soda 10 bis 12 Stunden im Hochdruckkessel bei 1at,5 Druck abgekocht, dann durch 20k Schaf- oder Kuhmist, vermischt mit 45l Potaschelösung von 1,1598 sp. G. und der nöthigen Menge Wasser, passirt. Nachdem bei 56 bis 62° getrocknet worden, folgt die erste Oelbeize. Dieselbe enthält 25k Oel, 35l obiger Potaschelösung und den Rückstand der früheren Partie. Zwischen der ersten und zweiten Oelbeize wird zuerst an der Luft angetrocknet; dann in der Trockenstube bei 62° scharf getrocknet. Die zweite Oelbeize ist wie die erste zusammengesetzt. Ihr folgt die Lauterbeize mit 22l Potaschelösung, 180l Auslauge- und Abwaschbrühe sowie dem Rest der beiden Oelbeizen. Hierauf wird sogleich scharf in der Trockenstube bei 56° getrocknet, die zweite Lauterbeize gleich der ersten gegeben und wieder getrocknet, um das Garn über Nacht in einer Auflosung von 6k calcinirter Soda auszulaugen, worauf wieder bei 56° getrocknet wird. Nun wird das Garn über Nacht in eine Lösung von 1 bis 1k,5 Tannin eingelegt und gallirt. Nach dem Ausringen gelangt es in die Alaunbeize, in welcher entweder 75k schwefelsaure Thonerde mit 10k calcinirter Soda, oder 70k Alaun mit 10k,5 Kreide abgestumpft enthalten sind. Sodann wird wieder getrocknet, mit Soda abgebeizt und gewaschen. In der Färberei werden auf 40k Garn 4k Alizarin, 20l Blut, 50g Tannin und Kreide nach Beschaffenheit des Wassers genommen. Nach dem Färben wird im Hochdruckkessel 10 Stunden lang mit 11k calcinirter Soda avivirt, dann mit 1k,5 Zinnsalz, 0k,5 Salpetersäure und 0k,25 Alaun gesäuert, hierauf mit 10k Seife, 2k,5 Soda, 1k Zinnsalz, 0k,3 Salpetersäure und 0k,5 Orleans geseift und schlieſslich gewaschen, geölt, beschwert und gethaut oder eingefeuchtet. Zur Wollwäsche. Hierzu empfiehlt A. Féron im Moniteur industriel, 1879 S. 247 wenigstens für den ersten Theil der Reinigung der Wolle nicht gewöhnliche Fettseifen, sondern Harzseifen zu verwenden. Da die rohe Wolle durch eine gewisse Menge erdiger und kalkhaltiger Substanzen, welche vom fetten Wollschweiſs selbst auf der Faser zurückgehalten werden, verunreinigt ist, so bildet sich auf derselben beim Behandeln mit gewöhnlicher Seife ein schmieriger, klebriger Niederschlag von fettsaurem Kalk und anderen in Wasser unlöslichen Seifen, welche späterhin das Verspinnen der Wolle sehr erschweren und in der Färberei die Aufnahme der Farben verhindern. Hingegen entsteht bei Anwendung von Harzseife ein leicht trocknender, bröckeliger, nicht anhängender Niederschlag, welcher sich einfach durch Schlagen von der Wolle entfernen läſst. Für die späteren Waschungen, wenn auf diese Weise die Kalksalze beseitigt worden sind., lassen sich die gewöhnlichen Fettseifen mit Vortheil verwenden, um der Wolle einen geschmeidigen, zarten Griff zu ertheilen. Kl. Ueber den Bunsenbrenner aus Glas; von Rud. Biedermann. Die Bemerkungen des Hrn. H. W. Vogel auf S. 432 d. Bd. in Bezug auf einen Brenner aus Glas muſs ich als gerechtfertigt anerkennen. In der That ist der Apparat, der übrigens noch mannigfacher Variationen fähig ist, so einfach, daſs Mehrere auf diese Construction kommen konnten, wie ich denn auch seither vernommen habe, daſs derselbe in einem Londoner Laboratorium gebraucht wird, wo die Einführung angeblich durch keine der in Deutschland erschienenen Veröffentlichungen veranlaſst worden, sondern auch die Folge einer selbstständigen Erfindung ist. –––––––––– Berichtigungen. In der Beschreibung von A. Focke's Feuerbeschickung bei Locomotiven S. 171 Z. 16 v. u. ist zu lesen „empfängt“ statt „erhält“; von Bardy und Bordet's Untersuchung des Holzgeistes S. 246 Z. 2 v. u. „ameisensauren“ statt „essigsauren“; von Hattemer's elektrischem Distanzsignal S. 374 Z. 9 v. o. Haltstellung statt „Herstellung“.