Titel: | Bücherschau. |
Fundstelle: | Band 330, Jahrgang 1915, S. 398 |
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Bücherschau.
Bücherschau.
Grundzüge der Bergbaukunde
einschließlich Aufbereitung und Brikettieren. Von E. Treptow. Fünfte, vermehrte und vollständig umgearbeitete Auflage. 1. Band:
Bergbaukunde, 1. Teil: 262 Seiten mit 400 Abb. Wien 1915. Druckerei und Verlag
A.-G., vorm. R. v. Waldheim, Jos. Eberle & Co.
Die in weiten Kreisen und besonders bei den Erzbergleuten bestens bekannte
Bergbaukunde von E. Treptow erscheint in der fünften Auflage. Das Werk ist auch
diesmal wieder vorteilhaft umgearbeitet und so erweitert worden, daß man es jetzt in
zwei getrennten Bänden erscheinen läßt; der erste umfaßt die Bergbaukunde, der
zweite die Aufbereitung und das Brikettieren.
Der bis jetzt vorliegende erste Teil des ersten Bandes enthält die Abschnitte:
„Lagerstätten, Aufsuchen der Lagerstätten, Gesteinsarbeiten und
Grubenbaue“.
Der 1. Abschnitt, „Lagerstätten“, ist im großen Ganzen wenig verändert. Eine Reihe
neuer Abbildungen sind eingefügt worden.
Dagegen hat der 2. Abschnitt, „Aufsuchen der Lagerstätten“ eine durchgreifende Umarbeitung,
namentlich in der Unterabteilung „Tiefbohrung“ erfahren. Die Beschreibung des
Kanadischen Bohrens ist erneuert und durch eine bessere Abbildung ausgestattet
worden. Zu bedauern ist die Kürzung des Abschnittes über stoßendes Bohren mit
Wasserspülung, in welchem die Beschreibung und die Skizze der Rakyschen Bohreinrichtung fortgefallen ist. Ebenso bedauerlich erscheint
es, daß hier die Bohreinrichtung nach Thumann, sowie die
Seilschlag-Bohreinrichtung der Deutschen Tiefbohr-A.-G.
nicht wenigstens kurz erwähnt ist. Eine dankenswerte Erweiterung haben die
Abschnitte „Seilbohren“ und „Verrohrung der Bohrlöcher“ durch
Beschreibungen und Abbildungen erfahren. Ebenso ist auf Neuerungen aus dem Gebiete
der Gewinnung von Gasen aus Bohrlöchern eingegangen worden. Besonders hervorzuheben
ist die Neugestaltung des Abschnittes über „Stratameter, Lotapparate“.
Veraltetes ist hier durch neues ersetzt worden, und der wichtige Apparat von Erlinghagen hat eingehende Berücksichtigung erfahren.
Der 3. Abschnitt, „Gesteinsarbeiten“, erfuhr in allen Teilen – entsprechend den
vielen Neuerungen – eine bedeutende Umarbeitung, so besonders die maschinelle
Wegfüllarbeit mittels Baggern. Es ist hier auch ein neuer wichtiger Absatz über die
Gewinnung der erdigen Braunkohle im Tagebau mittels Maschinenarbeit eingefügt, in
dem unter anderen Kohlenabbaumaschinen, Braunkohlenbagger und Gleisrückmaschinen
besprochen sind.
Im Abschnitt „Schrämmaschinen“ sind die wenig angewandten Maschinen von Jesserey und Goolden-Atkinson durch die Beschreibung der wichtigeren Pick-Quick-Maschinen ersetzt
worden.
Zu der ausführlichen Beschreibung der englischen „Hydraulic mining cartridge“
sei bemerkt, daß auch einedeutsche Firma, die Firma
Heckel in Saarbrücken, eine ähnliche Maschine
konstruiert hat, deren außerordentliche Leistungsfähigkeit unter anderen bei den
Sprengarbeiten an den Grundpfeilern der Weidendammer Brücke zu Berlin erprobt worden
ist.
Der Abschnitt „mechanisch angetriebene Bohrmaschinen“ hat außer seiner
Neugestaltung eine willkommene Neuordnung erfahren, die die Uebersichtlichkeit über
die vielen Maschinen erhöht. Nacheinander werden beschrieben: Stoßende
Bohrmaschinen, Bohrhämmer, drehend arbeitende Bohrmaschinen und
Streckenbohrmaschinen. Besonders hervorzuheben ist die Ausgestaltung der Kapitel
über Bohrhämmer und drehend wirkende „Freihandbohrmaschinen“.
Eine Erweiterung haben auch die sich daran anschließenden Kapitel Spreng- und
Zündmittel, sowie Laden und Wegtun der Löcher erfahren. So hauptsächlich
Chloratsprengstoffe und Sicherheitssprengstoffe. Bedauerlich ist das ablehnende
Verhalten des Verfassers gegenüber der Sprengtechnik mit flüssigen Gasen, die
namentlich im Kriege große Fortschritte gemacht und ansehnliche Erfolge aufzuweisen
hat.
Der 4. Abschnitt, „Grubenbaue“, der schon vorher besonders inhaltreich und vielseitig
war, ist wieder um eine Anzahl wertvoller Beschreibungen vermehrt worden. So wurden
z.B. die Kapitel „Firstenbau, Spülversatz, schwebender Strebbau, diagonaler
Pfeilerbau, streichender Stoßbau mit Spülversatz, Pfeilerbau auf
Braunkohlenflözen“ erweitert oder neu eingefügt. Zu erwähnen ist noch die
eingehendere Berücksichtigung, die der Kalibergbau in der Neuauflage erfahren
hat.
In dankenswerter Weise hat der Verfasser sich bemüht, allen wichtigen Neuerungen auf
dem Gebiete des Bergwesens Rechnung zu tragen und sein Werk auszugestalten (z.B. ist
allein die Zahl der Abbildungen in diesem ersten Teil von 320 auf 400 gestiegen).
Man kann somit das Buch nur bestens empfehlen und mit Freude den weiteren Teilen
entgegensehen.
R. Wüster.
Die Rammwirkung im Erdreich, Versuche
auf neuer Grundlage. Von Dr.-Ing. K. Zimmermann,
Kgl. Regbmstr. 8°, 96 Seiten mit 46 Abbildungen. Berlin 1915. Wilhelm Ernst &
Sohn. Preis geh. 6 M.
Der Verfasser stellt seiner Arbeit eine sehr schätzenswerte Literaturübersicht
betreffend die Theorie der Pfahlgründung und eine Zusammenstellung der bekanntesten
Rammformeln voran. Die folgende Aufführung der gebräuchlichsten
Betonpfahlkonstruktionen ist wohl nicht ganz vollständig, doch das ist
nebensächlich. Als Zweck seiner Untersuchungen nennt Verfasser die versuchsmäßige
Feststellung, in welcher Weise ein Pfahl während des Rammvorganges auf das umgebende
Erdreich einwirkt, welche zahlenmäßigen Beziehungen sich hierbei ergeben und welche
Erscheinungen bei Aenderung der Verhältnisse, insbesondere der Pfahlform, eintreten. Die Versuche
sind mittels sinnreich und zweckmäßig angeordneter Modellvorrichtungen in
sorgfältigster Weise durchgeführt worden. Das Erdmaterial ist feiner, toniger Sand,
der in eine Kiste eingestampft wurde, auf der eine kleine Pfahlramme errichtet war.
Die buchenen Versuchspfähle haben zylindrische und quadratisch-prismatische Form,
sowie die des vierseitigen Pyramidenstumpfes und des Kegelstumpfes. Die Pfahlspitzen
sind ebenfalls verschieden, entweder fehlen sie oder haben Längen von 1 – 1,5 – 2
und mehr als zweifachem Pfahldurchmesser. Die Pfahllängen liegen zwischen 1000 und
1200 mm, die Querschnittsabmessungen zwischen 30 und 100 mm; insgesamt wurden 38
Pfähle gerammt. Um die Vorgänge beim Eindringen der Pfähle in das Erdreich
wahrnehmbar zu machen, bedient sich Verfasser sogenannter Gleitlinien – das sind
wagerechte, farbige, durch dünne Kreideschichten erzeugte Linien im Erdreich – und
sogenannter Merklinien, die wagerecht und strahlenförmig nach unten verlaufen und
als Hohlräume durch Einstoßen und Wiederziehen von Röhren hergestellt wurden. Der
Erdverdichtungsgrad wurde durch Wägung von innerhalb und außerhalb der
Verdichtungszone ausgestoßenen Erdzylindern ermittelt (Gewichtskurven). Die
dynamische Rammwirkung wurde durch Kurven dargestellt, indem die Rammschlagzahlen
als Abszissen, die entsprechenden Einsenkungen als Ordinaten aufgetragen wurden. Zum
Zwecke der erstrebten Beantwortung der Fragen nach der Tragfähigkeit der Pfahlarten
in ihren Beziehungen zu den gegebenen Größen, zur Eindringungstiefe und Schlagzahl
sowie nach der wirtschaftlichsten Pfahlform (d.h. dem billigsten Pfahl bei größter
Tragfähigkeit und kleinster Rammarbeit) sind überdies noch zahlreiche
Belastungsversuche aufs sorgfältigste durchgeführt worden.
Durch diese Angaben ist der Weg gekennzeichnet, den der Verfasser zur Lösung seiner
Aufgabe eingeschlagen hat. An dieser Stelle summarisch oder im einzelnen auf die
Ergebnisse der Versuche einzugehen, ist untunlich, da die Arbeit an Hand aller
Einzelheiten studiert und bewertet sein will und ihr eingehendes Studium nicht
erspart werden kann, vielmehr jedem, der an der wissenschaftlichen Behandlung und
Lösung der Frage der Pfahlrammung interessiert ist, aufs angelegentlichste empfohlen
werden muß, denn zweifellos ist der Zimmermannsche
Beitrag an sich sehr bedeutungsvoll – teilweise bereits für die Praxis – und zeigt
vor allem eine durchaus beachtenswerte Richtung für die Weiterarbeit, durch welche
in erster Linie festzustellen wäre, bis zu welchem Grade sich Modellversuche mit den
Verhältnissen der Wirklichkeit in Deckung bringen lassen.
Dr. H. Nitzsche.
Motorenkunde für Flugtechniker.
Kurze Darstellung der Arbeitsweise und des Baues des modernen Flugmotors. Von
Ingenieur Stephan Popper. Wien 1915. Verlag des k. k.
österr. flugtechnischen Vereins.
In einer Zeit, die durch das beispiellose Aufblühen des leichten Verbrennungsmotors
diesem Industriezweige eine große Schar neuer Anhänger und Freunde zuführt,ist
die Nachfrage nach einem guten Einführungsbuche, nach einem verläßlichen
Nachschlagewerke, naturgemäß groß. Um so mehr ist es daher zu begrüßen, daß der in
Fachkreisen vielseitig bekannte österreichische Verfasser es unternommen hat, seine
Erfahrungen der Allgemeinheit zugänglich zu machen. Denn es handelt sich bei Poppers Buch nicht etwa um eine theoretische
Zusammenstellung der notwendigen Berechnungsgänge, sondern außerdem um eine genaue
Darlegung der in der Praxis auftretenden Schwierigkeiten zugleich mit den
Fingerzeigen, wie man sie geschickt umgeht oder, falls sie bereits vorliegen, wie
man ihnen abhilft. Das gibt dem Buch seinen Wert! Bei unserer augenblicklich
vorherrschenden schnellen Entwicklung kann kein Buch den einzelnen Systemen folgen;
der Verfasser setzt seine Leser aber in die Lage, mit der gegebenen Grundlage allen
Neuerungen verständnisvoll nachzugehen und ihre Vor- und Nachteile selbst
abzuschätzen.
Zunächst wird in allgemeinen Betrachtungen mit glücklicher Vermeidung veralteter
Maschinentypen auf die Arbeitsvorgänge eingegangen, die Brennstoffe werden
besprochen und nach Ableitung einer Berechnungsformel der Gütegrad eines Motors
kritisch betrachtet, wobei sowohl der thermische und mechanische Wirkungsgrad, als
auch Einfluß von Hub, Bohrung, Tourenzahl und Kompression genügend gewürdigt
wird.
Hierauf folgt der Aufbau des Motors nach seinen einzelnen Bauteilen mit eingehender
Besprechung der verwendeten Materialien, der Art ihrer Behandlung, ihrer Vorzüge,
ihrer verschiedenen Bearbeitungsverfahren, ihrer Nachteile (mit Winken, diese zu
umgehen) und ihrer Reparaturmöglichkeit. In diesen Abschnitten sind eine Unmenge
praktischer Hinweise gesammelt, die für jeden in der Praxis Stehenden
außerordentlich wichtig sind. Es sei beispielsweise erwähnt, daß allein der
Behandlungsweise der Ventile acht große Lexikonseiten mit etwa 20 sehr klaren
Abbildungen gewidmet sind, woraus schon die gründliche Arbeit des Verfassers
erhellt.
Das Buch sei daher allen, die sich praktisch (am Konstruktionsbrett und am Werktisch)
mit Flugmotoren befassen wollen, warm empfohlen.
Paul Béjeuhr.
Graphische Methoden. Von C. Runge, Prof. a. d. Universität Göttingen. Mit 94 Abb.
Leipzig und Berlin 1915. B. G. Teubner. Preis 5,– M.
Die graphischen Methoden sind eins der Hauptmittel, die der Ingenieur bei der Lösung
seiner Probleme gebraucht, und es ist eine wichtige und dankenswerte Aufgabe, dies
Mittel so auszubauen, daß es zur Lösung aller sich darbietenden Probleme
hinzugezogen werden kann. Das hat der bekannte Verfasser dadurch erreicht, daß |er
die graphischen Methoden in ihrer allgemeinsten Form darstellt. In drei Kapiteln
werden behandelt: Graphisches Rechnen und graphische Darstellung komplexer Zahlen
mit Anwendung auf die Schwingungsprobleme, graphische Darstellung der Funktionen
einer oder mehrerer Veränderlichen, insbesondere durch rechtwinklige Koordinaten mit
ungleichmäßigen Skalen, die graphischen Methoden der Differential- und
Integralrechnung.
A. Baruch.
Bei der Redaktion eingegangene Bücher.
Untersuchungen über den Druckhöhenverlust in gummierten
und ungummierten Hanfschläuchen. Dr.-Ing.-Dissertation von Otto Sander. München 1914.
Ueber die Oberflächenspannung von Benzol. Von Leo Grunmach. Braunschweig 1915. Fr. Vieweg &
Sohn.
Seismometrische Untersuchungen mit einem einfachen
Pendelapparat zur Messung maximaler Beschleunigungen. Von Ernst Jegge. Inaug.-Dissertation. Halle 1915.
Physikalische Grundlagen der Elektrotechnik. Von F. F.
Martens. II. Band. (Bd. 55 der Wissenschaft.)
Braunschweig 1915. Fr. Vieweg & Sohn. Preis geh. 12,80 M, geb. 14,– M.
Die Verbrennungsmotoren. Von Oberlehrer Ingenieur G. D.
Jerie. Leipzig 1915. Moritz Schäfer. Preis geh. 5,–
M, geb. 6,– M.
Jahrbuch der Elektrotecknik. Von Dr. Karl Strecker. Dritter Jahrgang 1914. München 1915. R.
Oldenbourg. Preis geb. 10,– M.
Beiheft VII zum Gesundheitsingenieur. Vereinfachtes
zeichnerisches oder rechnerisches Verfahren zur Bestimmung der Rohrleitungen von
Lüftungs- und Luftheizanlagen. Von Brabbee,
Bradtke. 21. Mitteilung der Prüfanstalt für Heiz- und Lüftungsanlagen der
Kgl. Technischen Hochschule zu Berlin. München 1915. R. Oldenbourg. Preis geh. 10,–
M.
Ueber die genetischen Beziehungen des dichten Magnesits zu
den Mineralien der Nickelsilikatgruppe. Dr.-Ing.-Dissertation von Philipp Kraft. Berlin 1915.
Deutscher Ausschuß für Eisenbeton Heft 30. Versuche mit
allseitig aufliegenden, quadratischen und rechteckigen Eisenbetonplatten.
Ausgeführt in der Materialprüfungsanstalt der Königl. Technischen Hochschule zu
Stuttgart in den Jahren 1911 bis 1914. Bericht, erstattet von Dr.-Ing. C. Bach und O. Graf. Berlin 1915.
Wilhelm Ernst & Sohn. Preis geh. 25,– M.
Die Arbeiten des Baltischen Ingenieurkongresses in Malmö vom
13 bis 18 Juli 1914. Redigiert von Ing. Petersson und Gunnar Tisell. Abteilung I.
Bericht über den Kongreß sowie die Protokolle der allgemeinen Sitzungen.
Die eisernen Kameraden. Skizzen von Fritz Müller. Leipzig 1915. C. F. Amelang. Preis geh. 2,–
M, geb. 3,– M.
Der Flugzeugkompaß und seine Handhabung. Von Kapitän
Fritz Gansberg. Berlin 1915. M. Krayn. Preis 1,50
M.
Gesammelte Veröffentlichungen von Hans
Goldschmidt. Essen-Ruhr 1914. Julius Springer. Preis geh. 12,– M, geb.
13,60 M.
Bibliothek der gesamten Technik. I. Band. Die Montage
elektrischer Licht und Kraftanlagen. Von Obering. H. Pohl. Fünfte Auflage. Leipzig 1915. Dr. Max Jänecke. Preis geb. 2,40
M.
Die Kältemaschinen und ihre Anlagen. Eine
gemeinverständliche Bearbeitung der Eis- und Kühlmaschinen und ihrer Anlagen für
Besitzer von Kühlanlagen, Ingenieure, Architekten, Industrielle und Praktiker. Von
Georg Göttsche in Altona. Fünfte vollständig neu
bearbeitete Auflage. Hamburg 1912 bis 1915. Verlag für Kälteindustrie.
Physik. Zum Gebrauch bei physikalischen Vorlesungen in
höheren Lehranstalten sowie zum Selbstunterricht. Von Prof. Dr. H. Böttger, Oberlehrer am Dorotheenstädtischen Realgymnasium
zu Berlin. Erster Band. Mechanik, Wärmelehre, Akustik. Braunschweig 1912. Fr. Vieweg
& Sohn. Preis geh. 15,– M, geb. 16,50 M.
Die Welt der vernachlässigten Dimensionen. Eine
Einführung in die moderne Kolloidchemie mit besonderer Berücksichtigung ihrer
Anwendungen. Von Dr. Wolfgang Ostwald. Dresden und
Leipzig 1915. Theodor Steinkopff. Preis geb. 5,75 M.
Deutscher Ausschuß für Eisenbeton. Heft 35. Schwellung und
Schwindung von Zement und Zementmörteln in Wasser und Luft. Von Prof. M.
Gary.
Desgl. Heft 36. Versuche zum Vergleich der Würfelfestigkeit
des Betons zu der im Bauwerk erzielten Festigkeit. Von Prof. O. Berndt und Dr.-Ing. E. Preuß
†. Berlin 1915. Wilhelm Ernst & Sohn. Preis 1,80 M bzw. 2,80 M.
Sonderdrucke.
Die Herstellung von Artilleriemunition.
Werkstattstechnik Heft 13/14. Berlin 1915. Julius Springer. Preis 1,20 M.
Gewinnung und Verwertung von Nebenerzeugnissen bei der
Verwendung von Stein- und Braunkohle. Preisaufgabe des Vereins deutscher
Maschineningenieure. Von Dr. W. Scheuer, Dipl.-Ing.
Berlin 1915. F. W. Glaser. Preis 2.– M.
Die Anwendung der Lentz-Ventilsteuerung bei
Lokomotiven. Von Ing. Eugen Pilz. Wien 1915.
Verlag für Fachliteratur G. m. b. H.
Textabbildung Bd. 330