Titel: Bücherschau.
Fundstelle: Band 335, Jahrgang 1920, S. 182
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Bücherschau. Bücherschau. Das Lehrlingswesen der preußisch-hessischen Staatseisenbahnverwaltung unter Berücksichtigung der Lehrlingsverhältnisse in Handwerks- und Fabrikbetrieben. Von Dr.-Ing. Bruno Schwarze. 511 Seiten. Berlin 1918. Julius Springer. Preis geb. 18 M und Teuerungszuschlag. Das ausführliche Handbuch enthält viel mehr, als der Titel erwarten läßt. In einer tief eindringenden und umfassenden Darstellung wird nicht etwa nur das Lehrlingswesen der Staatseisenbahnen in allen seinen Zweigen vor Augen geführt, sondern auf der einen Seite werden an Hand der Hinrichtungen der Staatseisenbahnen die gleichartigen Einrichtungen der Privatindustrie gezeigt, anderseits werden die Verhältnisse der Privatindustrie auf ihre Verwendbarkeit für die Zwecke der Eisenbahn-Lehrlingsausbildung untersucht. Die geschichtliche Entwicklung des gewerblichen Lehrlingswesens im allgemeinen und besonders bei den Staatseisenbahnverwaltungen wird zunächst dargestellt, wobei den neueren Bestrebungen der psychotechnischen Eignungs- und Fähigkeitsprüfung die gebührende Beachtung geschenkt wird. Dann werden die Bestimmungen für die Gesamtausbildung und die Annahme der Lehrlinge sowie über den Lehrvertrag besprochen; die praktische Ausbildung der Lehrlinge und ihre theoretische Unterweisung in besonderen Fortbildungs- und Werkschulen mit sehr ausführlichen Beispielen aus der Privatindustrie und den staatlichen Betrieben behandelt. Es folgen Ausführungen über die Gesellenprüfung im Handwerk, in Großbetrieben und in den Eisenbahnwerkstätten und Darstellungen des Lohn- und Wohlfahrtwesens; schließlich Beschreibungen von baulichen und Maschinenanlagen, die der Lehrlingsausbildung dienen. Ein Anhang über die handwerksmäßige Ausbildung der Frau, die während des Krieges besondere Bedeutung gewonnen hat, beschließt das Buch, dem ein reichhaltiges Schriften- und Sachverzeichnis beigefügt ist. Das Werk ist von grundlegender Bedeutung für viele Fragen der Lehrlingsausbildung namentlich in der mechanischen Industrie und wird jedem Fachmanne, der sich mit der Ausbildung von Lehrlingen zu beschäftigen hat, unentbehrlich sein. Dipl.-Ing. W. Speiser. Landstädte und Landgemeinden sowie ländliche Genossenschaften als Träger und Mittelpunkte technischer Kultur und zweckmäßiger Energiewirtschaft. Von Dipl.-Ing. Ernst Siegfried Hartig. Eine Sammlung gemein wirtschaftlicher Leitgedanken zur künftigen Landwirtschafts-, Gewerbe- und Kommunalpolitik, am Beispiele der in Ostpreußen schwebenden Fragen erläutert. 70 Seiten. Leipzig und Erlangen 1919. A. Deichertsche Verlagsbuchhandlung Dr. Werner Scholl. Preis 4,50 M. Das unscheinbare Heftchen aus der Feder des Tilsiter Gewerbeinspektors berührt eine Anzahl von Fragen, die in ihrer grundsätzlichen Bedeutung weit über den Kreis ostpreußischer Interessen, für den sie ursprünglich bestimmt sind, hinausreichen. Ausgehend von dem grundsätzlichen Unterschied in der Energieversorgung dicht bevölkerter Industriebezirke und dünn besiedelter landwirtschaftlicher Gegenden, wie Ostpreußen sie großenteils darbietet, befürwortet der Verfasser eine landwirtschaftlich-technische Gemeinwirtschaft im Rahmen der einzelnen Gemeinden, Städte und ländlichen Genossenschaften. Die Schaffung von Werkstättenhäusern, die auch schon von anderen Seiten angeregt und durchgeführt worden ist, soll eine zweckdienliche Zusammenlegung der in den Landgemeinden notwendigen technischen Arbeiten und eine entsprechend günstige Versorgung mit Energie und den erforderlichen Maschinen und Einrichtungen, zu denen besonders wärmewirtschaftliche und Kühleinrichtungen gehören, ermöglichen. Die Elektrisierung darf in schwach besiedelten Gegenden nicht mit denselben Mitteln angestrebt werden, wie bei dichter Bevölkerung und entsprechend starker Stromentnahme; die Lösung der Aufgabe unter Vermeidung des für landwirtschaftliche Betriebe unerwünschten Drehstroms durch Anlage von Ringleitungen, in denen bei den einzelnen Verbrauchern Akkumulator-Batterien hintereinander geschaltet sind („Sammlerreihensystem“) sind ausführlich erläutert. Für die Durchführung der öffentlichen technischen Arbeiten in Staat, Provinz, Stadt und Gemeinde werden selbständige technische Verwaltungsstellen gefordert, zur technischen Beratung der Städte, Gemeinden, Gewerbetreibenden und Landwirte die Schaffung einer „Technischen Beratungsstelle für Kommunalbetriebe“ verlangt, wie sie die ostpreußischen Städtetage bereits seit 1912 als wünschenswert bezeichnet haben. Als Mittelpunkte technischer Kultur in ländlichen Gegenden sollen Vereine für technische Beratung und zweckmäßige Energiewirtschaft gebildet werden. Die Schrift ist gemeinverständlich für weite Kreise geschrieben und enthält Einzelheiten über das „Sammlerreihensystem“ nur in einem „fachtechnischen Anhang“. Sie wird in der technisch-landwirtschaftlichen Fachwelt nicht ohne Widerspruch hingenommen werden; ihr unleugbares Verdienst liegt jedoch darin, eine Reihe von wesenseigentümlichen Fragen für dünnbevölkerte Gegenden zur Erörterung in größerem Kreise gestellt zu haben. Dipl.-Ing. W. Speiser. Drang und Zwang, eine höhere Festigkeitslehre für Ingenieure. Von Aug. Föppl und Lu wig Föppl. Erster Band. München-Berlin 1920. R. Oldenbourg. Preis geb. M 32,– zuzüglich 10 v. H. Teuerungszuschlag. Der vorliegende 328 Textseiten umfassende erste Band eines neuen zweibändigen Werkes, das neben dem fünften Band der rühmlich bekannten Vorlesungen des älteren Verfassers die höhere Festigkeitslehre für Ingenieure in gemeinverständlicher Weise behandelt, ist eine eigenartige Erscheinung der neueren technischen Literatur. Ebenso wie der dem englischen „stress and strain“ nachgebildete, für ein wissenschaftliches Werk ungewöhnliche, wenn nicht auffällige Titel weicht die Darstellung von dem Hergebrachten stark ab. Während sonst in einer glatten, die Schwierigkeiten der ursprünglichen Arbeit oft nicht ahnen lassenden Niederschrift der gerade Weg von den Ansätzen bis zum Schlußergebnis geht, zeigen die Verfasser bei den Anwendungen gemeinhin mehrere Wege oder Ansätze, die je nach den Ansprüchen zu einer mehr oder weniger genau zutreffenden Annäherung führen. Stets wird betont, daß die zu behandelnden Aufgaben im allgemeinen nur durch Näherungslösungen erschlossen werden können und die völlig genaue Lösung auch kein wesentliches Interesse mehr bietet. Der Inhalt zerfällt in vier Hauptabschnitte: I. Die allgemeinen Grundlagen, worin natürlich sachlich wenig Neues gebracht werden kann. II. Die Sätze über die Formänderungsarbeit, worin hauptsächlich das Prinzip der virtuellen Geschwindigkeiten nach allen Richtungen erörtert und als ebenfalls von verschiedenen Seiten betrachtetes Beispiel die Biegung eines gekrümmten Rohres eingehend untersucht wird. III. Die Biegungsfestigkeit der Platten. Hier wird vor allem die rechteckige Platte bei verschiedenen Belastungen nach mehreren Näherungsverfahren durchgearbeitet, jedoch findet auch die Untersuchung der anderen Plattenformen, -Belastungen und -Unterstützungen breiten Raum. IV. Die Scheiben. In diesem Abschnitt wird zum ersten Mal Ingenieuren die Airysche Spannungsfunktion und ihre Anwendung auf eine ganze Reihe von praktischen Aufgaben eingehend vorgeführt. Das Buch stellt natürlich gewisse höhere Anforderungen an die mathematische Vorbildung der Leser, ohne jedoch darin über das Maß dessen hinauszugehen, was in den mathematischen Vorlesungen der technischen Hochschulen vorgetragen wird. Die sonst viel benutzte Elastizitätstheorie von Love-Timpe geht in ihren Ansprüchen entschieden wesentlich weiter. Das Buch wird jedem, der sich über die neuzeitliche Lösung nicht ganz einfacher Festigkeitsaufgaben unterrichten will, warm empfohlen. Stephan. Fünfzig Jahre bei Siemens, Erinnerungsblätter aus der Jugendzeit der Elektrotechnik. Von Obering. Herrmann Meyer. 214 Seiten 8° mit Abb. Berlin 1920. E. S. Mittler & Sohn. Preis M 12,–. Fünfzig Jahre, die ganze unvergleichliche Entwicklung der Elektrotechnik von ihrer frühen Kindheit bis zum reifen Mannesalter hat der Verfasser an seinem Teile mitschaffend erlebt im Dienste der Firma, die das meiste zu der heutigen stolzen Größe der Elektrotechnik beigetragen hat. Nun schaut er zurück, nach fünfzig Jahren noch in unverminderter Schaffenslust und erzählt in lebendiger, oft von feinem Humor gewürzter Weise seine Erlebnisse während seiner langen Laboratoriums- und Montagetätigkeit. Er schildert vor allem die Schwierigkeiten, die sich der Einführung der Bogenlampenbeleuchtung entgegenstellten. Mangels theoretischer Erkenntnisse mußten die Unterlagen für den Bau elektrischer Maschinen durch Ausprobieren gewonnen werden. Die dazu nötigen Instrumente mußten erst erdacht und konstruiert werden. Beim Betrieb stellten sich dann neue Schwierigkeiten ein, bei denen der Verfasser sich oft als trefflicher Helfer erwies. Für die jüngere Generation der Elektroingenieure ist es fesselnd und lehrreich zugleich, von den mannigfaltigen Schwierigkeiten zu hören, die früher bei Dingen zu überwinden waren, die uns heute als etwas Selbstverständliches gelten. Man ermißt, welch unendlicher Mühe und nie verzagender Geduld und welcher Fülle genialer Ideen es bedurfte, ehe es gelang, die gewaltigste aller Naturkräfte dem menschlichen Geiste dienstbar zu machen. – Die Aufmachung des mit nettem Bilderschmuck versehenen Buches ist durchaus entsprechend. Dr.-Ing. Bachmann. Geometrisches Zeichnen. Von A. Schudeisky, akadem. Zeichenlehrer an der Oberrealschule in Gleiwitz. Mit 172 Abbildungen im Text und auf 12 Tafeln. 568. Bändchen der Sammlung „Aus Natur und Geisteswelt“. Leipzig und Berlin 1919. B. G. Teubner. Der Verfasser des vorliegenden Bändchens ist durchdrungen von dem hohen Werte, der dem Zeichenunterricht für die Bildung unseres Volkes zukommt. Da das „Geometrische Zeichnen“ die Grundlage alles weiteren Zeichnens bildet, so ist das vorliegende Büchlein für Anfänger im Zeichnen mit Schiene, Dreieck und Zirkel bestimmt. Ohne besondere Kenntnisse geometrischer Lehrsätze vorauszusetzen, unterrichtet es zuverlässig über die wichtigsten geometrischen Zeichenaufgaben, deren Anwendung und die zeichnerische Darstellung flächenhafter Gebilde in verschiedenen Maßstäben. Auch dem Sachkenner bietet das Bändchen mancherlei Anregung durch die zahlreiche Wiedergabe von Verzierungen mittelst einfachster geometrischer Begrenzungen. Die angestrebte Verdeutschung mathematischer Fachausdrücke dürfte nach Ansicht des Referenten kaum Verbreitung finden. A. Baruch. Die Schule des Erfinders. Von Franz Fenzl. München. Bruno Kuehn. Preis M 4,–. Der Verfasser erwartet vor allem von einer Zunahme der Erfindertätigkeit einen Aufschwung des deutschen Wirtschaftslebens. Durch die vorliegende Schrift sollen Anregungen zu planmäßigem Erfinden gegeben werden. Wenn nicht schon im Vorwort angedeutet wäre, daß die Ausführungen für Laien bestimmt sind, so würde man dies beim Lesen des Buches bemerken, denn es wird kaum etwas gesagt, das dem Fachmanne nicht geläufig ist. Immerhin dürfte aber der außerhalb der Industrie Stehende beim Lesen des Werkchens manches erfahren, was ihm nützlich sein kann, wenn er sich mit der Lösung technischer Probleme beschäftigt. Die umfangreichen Erklärungen von Begriffen wie Perzeption, Konzeption usw. hätten wohl zum großen Teile als praktisch unwesentlich fortbleiben können. Der stark betonten Ansicht, daß nicht der Geistesblitz, sondern Arbeit zur Erfindung führt, kann man nur mit einigen Vorbehalten zustimmen. Die bescheidene Ausstattung des Buches ermöglichte eine billige Preisstellung. Schmolke. Wörterbuch der Warenkunde. Von Prof. Dr. M. Pietsch. Leipzig-Berlin 1919. B. G. Teubner. Preis geb. M 5,–. Das vorliegende Verzeichnis der wichtigsten Rohstoffe sowie Halb- und Fertigerzeugnisse ist als dritter Band von „Teubners kleinen Fachwörterbüchern“ erschienen. Es wird Kaufleuten und Fabrikanten, die sich über Herkunft, Eigenschaften, Verarbeitung und Verwendung von Handelswaren unterrichten wollen, gute Dienste leisten. Besonders hervorzuheben ist, daß vielfach die Kennzeichen der Echtheit von Rohstoffen sowie die Möglichkeit des Nachweises von Fälschungen angegeben wird. Ferner finden auch die in den letzten Jahren auf den Markt gekommenen Ersatzstoffe Berücksichtigung, von denen angenommen werden kann, daß sie eine dauernde Bedeutung behalten werden. Zahlreiche statistische Angaben ermöglichen es dem Leser, eine Uebersicht über die wirtschaftlichen Verhältnisse der am Welthandel teilnehmenden Länder zu erlangen. Die durch den Krieg hervorgerufenen politischen Veränderungen fanden, soweit dies möglich war, Berücksichtigung. Zur Erhöhung der praktischen Brauchbarkeit des Buches trägt es bei, daß neben der deutschen auch die englische und französische Warenbezeichnung angegeben wurde. Schmolke. Bautechnische Physik. Von Prof. Himmel. Dritte verbesserte Auflage. Neubearbeitet von Prof. Dr. Strohmeyer. Leipzig-Berlin 1920. B. G. Teubner. Preis kart. M 5,– (ohne Teuerungszuschlag). Vor etwa einem Jahrzehnt erschien die erste Auflage der vorliegenden Schrift. Sie sollte als Leitfaden dem physikalischen Unterrichte in Baugewerkschulen dienen. Deshalb erfuhr in ihr die bautechnische Praxis eine ganz besondere Berücksichtigung. Der Erfolg zeigte, daß ein derartiges Lehrbuch einem an den genannten Schulen empfundenen Bedürfnis entsprach. Bald erschien eine zweite Auflage, der nach dem Heldentode des Verfassers im Jahre 1916 jetzt die dritte folgt, obgleich die Gegenwart Neuerscheinungen wenig günstig ist. Prof. Strohmeyer, der die Bearbeitung an Stelle des verstorbenen Amtsgenossen übernahm, hat die Ausführungen dort erweitert, wo die Rücksicht auf die Allgemeinbildung der Baugewerkschüler oder auf technische Fortschritte dies angezeigt erscheinen ließ. Beispielsweise sind Abschnitte über Flugtechnik, Lehre von den Wellen, Dieselmotoren, neuere elektrische Beleuchtungsarten, Thermoelektrizität usw. aufgenommen worden. Ferner wurden Vorschläge für Uebungsaufgaben beigefügt. Der Preis der empfehlenswerten, zahlreiche Abbildungen aufweisenden Schrift muß im Hinblick auf die augenblickliche Teuerung als sehr mäßig bezeichnet werden. Schmolke. Das Feldmessen des Tiefbautechnikers. Von Dipl.-Ing. H. Friedrichs. II. Teil. Flächen- und Höhenaufnahmen. 2. Auflage. Bearbeitet von Prof. G. Reinecke. Leipzig-Berlin 1919. B. G. Teubner. Preis kart. M 4,80 (ohne Teuerungszuschlag). Die zweite Auflage des für die Verwendung in Baugewerkschulen bestimmten Leitfadens erscheint nahezu zehn Jahre nach der ersten Bearbeitung. In diesem Zeitraume wurde der Nachweis erbracht, daß die Schrift nicht nur für den Schüler, sondern auch für den bereits im gewerblichen Leben stehenden Tiefbautechniker praktisch brauchbar ist. Prof. Reinecke übernahm daher an Stelle des inzwischen verstorbenen Dipl.-Ing. Friedrichs eine Neubearbeitung. Sie entspricht im wesentlichen nach Inhalt und Form der ersten Auflage. Indessen sind an einigen Stellen beachtenswerte Ergänzungen hinzugefügt worden. Besonderes Gewicht wurde darauf gelegt, dem Techniker die Fähigkeit zu verschaffen, das Maß der Genauigkeit seiner Messungen selbst einzuschätzen. In anerkennenswerter Weise war der Verfasser bemüht, an Stelle unschöner Fremdwörter deutsche Ausdrücke einzuführen. Die Ausstattung der viele Textfiguren und 3 Tafeln enthaltenden Schrift entspricht allen berechtigten Anforderungen. Schmolke. Bei der Schriftleitung eingegangene Bücher. Dr.-Ing. Ludwig Schneider. Die Abwärmeverwertung im Kraftmaschinenbetrieb mit besonderer Berücksichtigung der Zwischen- und Abdampfverwertung zu Heizzwecken. Eine kraft- und wärmewirtschaftliche Studie. Dritte, neu bearbeitete Auflage. Berlin 1920. Julius Springer. Preis geh. M 16,–, geb. M 20,–. S. Freiherr von Gaisberg. Herstellen und Instandhalten elektrischer Licht- und Kraftanlagen. Ein Leitfaden auch für Nicht Techniker unter Mitwirkung von Gottlob Lux und Dr. C. Michalke. Neunte, umgearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin 1920. Julius Springer. Preis M 4,80. S. Freiherr von Gaisberg. Taschenbuch für Monteure elektrischer Beleuchtungsanlagen unter Mitwirkung von Gottlob Lux und Dr. C. Michalke. Siebzigste Auflage. München und Berlin 1920. R. Oldenbourg. Preis M 9,–. Max Beetz. Baue Dir selbst. Der billigste Weg zum eigenen Heim. 19. Aufl. Heimkulturverlag G.m.b.H., Wiesbaden. Preis geh. M 2,85. Dr.-Ing. E. H. Max Foerster. Taschenbuch für Bauingenieure. Dritte, verbesserte und erweiterte Auflage. In zwei Teilen. Berlin 1920. Julius Springer. Preis einb. Ausgabe M 64,–, zweib. Ausgabe M 70,–. Textabbildung Bd. 335