Titel: Bücherschau.
Fundstelle: Band 339, Jahrgang 1924, S. 160
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Bücherschau. Bücherschau. Die Prüfung der Elektrizitätszähler. Von Dr.-Ing. Karl Schmiedel. II. Aufl. Berlin 1924. Geb. 8,40 Goldmark. In den Vorschriften des Verbandes Deutscher Elektrotechniker sind zwar Normen aufgestellt, denen Elektrizitätszähler genügen müssen, wie der Nachweis zu erbringen ist, daß allen Forderungen genügt ist, das kann bei der Vielgestaltigkeit der Zähler und deren Schaltungen nicht in kurzen Sätzen festgelegt werden. Auf verläßliche Angaben der Zähler sind aber alle Elektrizitätswerke angewiesen, da nach deren Angaben die gelieferte elektrische Arbeit bezahlt wird. In dem vorliegenden Buche sind die Erfahrungen bei der Prüfung niedergelegt. Nach einleitenden Erklärungen der Meßgenauigkeit und Fehlergrößen- und -grenzen werden die Meßeinrichtungen beschrieben, die für die Prüfung der verschiedenen Zähler erforderlich oder wünschenswert sind, sowohl die für die Erzeugung und Regelung erforderlichen Stromquellen, Transformatoren, Umformer und Wandler wie der Widerstände und Schalter. Die verschiedenen erprobten Meßgeräte werden aufgeführt mit allen dem Zubehör und den Hilfsvorrichtungen zur Erweiterung des Meßbereichs, ferner die verschiedenen Arten der genauen Zeitbestimmung. Ausführlich werden die Eichschaltungen behandelt, die insbesondere bei Wechselstrombetrieben so mannigfaltiger Art sind, daß nur der Erfahrene sich ohne Anweisung durchfindet. Entsprechend der Bedeutung, die die Verminderung des Blindverbrauchs für erhöhte Wirtschaftlichkeit der Elektrizitätswerke hat, ist den Blindverbrauchzählern besondere Beachtung geschenkt. Mittel werden angegeben, um die Zähler in den einzelnen Teilen kennen zu lernen, da nur durch deren genaue Untersuchung häufig Unstimmigkeiten erkannt und Fehler in der Ausführung oder die durch Betriebsunfall veranlaßten Fehler beseitigt werden können. Auch dieser wichtige Teil ist eingehend behandelt. Das Buch ist für den Praktiker, insbesondere für die Zählerfachleute geschrieben. Theoretische Erörterungen sind nur gebracht, soweit sie als Grundlagen für das Verständnis der praktischen Ausführungen erforderlich sind. Das Buch ist klar und verständlich geschrieben und kann empfohlen werden. Dr. Michalke. Mitteilungen des Instituts für Kraftfahrwesen an der Technischen Hochschule Dresden. Von Dipl.-Ing. O. Wawrziniok, Professor. II. Sammelband mit 90 Abbildungen. Klasing & Co., 1924, 4 Mark. Wie der erste Band enthält auch der nun vorliegende zweite Band die Ergebnisse von Versuchen, die im Institut für Kraftfahrwesen an der Technischen Hochschule Dresden durchgeführt wurden. Die Versuche geben in erster Linie darüber Aufschluß, wie sich die verschiedenen Kraftstoffe im Fahrzeugmotor verhalten, und welchen Einfluß dieselben auf das Schmieröl ausüben. Weiterhin wird die Wirkungsweise von Zusatzluftventilen, die als Brennstoffsparer bezeichnet werden, untersucht. Auch die Werkstofffrage und die bauliche Ausgestaltung gewisser Einzelteile am Kraftfahrzeug werden behandelt. Trotz den ungünstigen wirtschaftlichen Verhältnissen ist es dem Verfasser doch gelungen, durch ausgedehnte und sorgfältig durchgeführte Versuche reichhaltige Unterlagen schaffen zur Beurteilung mancher noch ungeklärten Frage im Kraftfahrzeugbau. Die Ausstattung des zweiten Bandes ist ebenso gediegen, wie die des ersten Druck, Abbildungen und Papier sind von tadelloser Beschaffenheit. Wimplinger. Konstruktion und Berechnung elektrischer Maschinen und Apparate. Von Dipl.-Ing. H. Loewe. Teil 1. Generatoren, Umformer, Transformatoren. 4. vollständig umgearbeitete und erweiterte Auflage. Hachmeister und Thal, Leipzig. Geb. 12 Mk. Der erste Band des Handbuches der Starkstromtechnik erscheint in der 4. Auflage in drei Einzelteile und zwar behandelt der erste Teil „Die Stromerzeuger, Umformer und Transformatoren“; der zweite Teil „Asynchron- und Wechselstrommotoren“ und der dritte Teil „Schalter- und Anlasserbau“. Der in Großformat ausgeführte erste Teil mit zahlreichen Beispielen, 265 Abbildungen und 14 Konstruktionstafeln umfaßt die Berechnung und Konstruktion von Gleichstrom-Generatoren und Motoren, Wechselstrom-Synchronmaschinen, Turbogeneratoren, Einanker- und Kaskadenumformer, Gleichrichtern und Transformatoren. Ein Literaturnachweis ermöglicht das tiefere Eindringen in den besprochenen Stoff. Die verhältnismäßig rasche Aufeinanderfolge der Auflagen beweist, daß der Verfasser es verstanden hat, seine Ausführungen leicht verständlich zu machen. Das Buch eignet sich deshalb auch sehr zum Selbststudium. Die zahlreichen Beispiele, die klaren Textfiguren und Tafeln machen das Buch geeignet zum Gebrauch beim Maschinenentwurf und zur Ergänzung des Unterrichtes über elektrische Maschinen. W. Bruno Kerl's Probierbuch. Kurzgefaßte Anleitung zur Untersuchung von Erzen und Hüttenprodukten. Bearbeitet von Dr. Carl Krug, a. o. Professor an der Technischen Hochschule Berlin. 4. Auflage, mit 52 Abbildungen, 124 Seiten. Geb. 8 Mk. Arthur Felix, Leipzig 1924. Was Ledeburs Leitfaden für Eisenhüttenlaboratorien, das stellt in gewissem Sinne Kerl's Probierbuch für Metallhüttenlaboratorien dar, beides zwei klassische Werke, die dem Hüttenmanne in den Anfangszeiten seiner praktischen Tätigkeit wohl am meisten in die Hände kommen. Um so erfreulicher ist es daher zu begrüßen, daß Prof. Krug eine Neuausgabe des altbekannten Kerlschen Probierbuches besorgt hat, die sich von den bisherigen Ausgaben – die vorige, 3. Auflage erschien 1908 – nicht unwesentlich und zwar vorteilhaft unterscheidet, bis auf ein leider fehlendes Inhaltsverzeichnis. – Der erste, „Allgemeine Teil“ des Buches umfaßte auf 43 Textseiten, denen von den 52 Abbildungen des Buches nicht weniger als 48 beigegeben sind, in recht übersichtlicher und anschaulicher Darstellung die mechanischen Probierarbeiten (S. 1 bis 13), daran anschließend die chemischen Probierarbeiten (S. 13–20) und geht dann über zu einer recht sachgemäßen Darstellung der Probieröfen und der Probiergefäße (S. 20–34). Besonders die Krugsche Beschreibung der Probieröfen mit ihren klar und deutlich gehaltenen Abbildungen und ihrem so äußerst inhaltreichen Text verdient die vollste Anerkennung des Fachmannes. Beachtenswert erscheint uns auch das kurze Schlußkapital des Allgemeinen Teils über die Probierreogention (S. 39–43), das dem angehenden Metallhüttenchemiker manchen wertvollen Fingerzeig bietet. Im zweiten, dem „Speziellen Teile“, gibt Krug nunmehr eine genaue, sachlich eingehende Darstellung der Anwendung der Probiermethode (S. 44–124) in bezug auf die einzelnen wichtigeren Erzvorkommen, um dann mit einer kurzen Uebersicht über die grobanalytische Untersuchung der Brennstoffe (S. 122–124) abzuschließen. Auf S. 92 steht irrtümlich „Spezifischer“ statt „Spezieller Teil. – Zuerst werden die Untersuchungsmethoden von Bleierzen geschildert, wobei der Verfasser vorteilhaft unterscheidet zwischen sulfidischen Bleierzen und oxydischen Verbindungen. Hierauf folgt in ziemlich umfangreicher Darlegung die dokimastische Untersuchung von Kupfererzen (S. 49–62). Daran schließt sich dann in gleichfalls eindringlicher Erörterung die Untersuchung von Silber- und den ihm vergesellschafteten Erzen und den Zwischenhüttenprodukten, wie Werkblei, Krätzen etc. (S. 62–79). In gleicher Weise ausführlich gibt Professor Krug dann einen Ueberblick über die Untersuchungsniethoden von Golderzen. (S. 79–92). Diese drei Partien der Untersuchungsmethoden von Kupfer-, Silber- und Golderzen, sowie deren Hüttenprodukte, Krätzen, Schlacken etc. bilden weitaus den wichtigsten Teil des Kerl'schen Probierbuches und sie stellen in der Reichhaltigkeit ihrer textlichen Angaben eine wertvolle Fundgrube kritisch erörterter Verfahren dar, die dem Metallurgen überhaupt geboten werden kann. Es folgen dann weiter noch Untersuchungsmethoden für Platinerze mit ihren wertvollen Edelverbindungen Osmium und Iridium (S. 93–96), ferner für Nickel- und Kobalterze (S. 96 bis 102) und schließlich noch für Zink, Zinn, Wismut, Quecksilber, Antimon, Arsen und Schwefelerze (S. 102 bis 123). In jedem einzelnen Falle hat der Verfasser diejenigen Proben angeführt, welche für das betreffende Analysengut am wertvollsten sind, besonders durch ihre Genauigkeit der Ergebnisse, die oft genug von chemisch-analytischen Methoden nicht übertroffen werden, sowie auch durch die verhältnismäßig kurze Zeit, welche sie erfordern. So bildet das alte Kerl'sche Probierbuch in der neuen Bearbeitung von Prof. Krug ohne Zweifel einen höchst wertvollen Leitfaden in der Hand des Metallurgen, Geologen und Chemikers, die sich von Berufs wegen mit der schnellen Bestimmung des Metallgehaltes von Erzen zu befassen haben. Si. Lehrbuch der Physik. Von Prof. Dr. B. Dessau. II. Band, Optik, Elektrizitätslehre. Mit 554 Abbildungen. J. A. Barth, Leipzig, 1924, geb. 32 Mark. Von dem groß angelegten Werk liegt nun der zweite Band vor, der vom Verfasser auch als italienische Ausgabe bearbeitet wurde. In ausführlicher Weise werden hier die Grundsätze der Optik und der Elektrizitätslehre besprochen, wobei auf die Anwendung der höheren Mathematik verzichtet wurde. In dem mit viel Fleiß und Geschick zusammengestellten Werk, das sich vielfach an das „Lehrbuch der Experimentalphysik“ von Lommel anlehnt, werden auch die neueren Fortschritte auf dem Gebiete der Physik ausführlich berücksichtigt. Ueber Radioaktivität, Zerfallreihen, Relativitätstheorie wird ausführlich berichtet. Das Bestreben des Verfassers, das ganze umfangreiche Gebiet der Optik und Elektrizitätslehre klar und übersichtlich geordnet darzulegen, ist einwandfrei gelungen. Wimplinger. Elastizität und Festigkeit. Von C. Bach und R. Baumann. Neunte, vermehrte Auflage. Julius Springer, Berlin 1924. Geb. 24 Mk. Dies bekannte Werk, zu dem der praktisch tätige Ingenieur bei seinen Arbeiten zunächst greift, hat in rascher Folge eine Neuauflage erlebt, so daß sie inhaltlich in den meisten Abschnitten nicht wesentlich von der achten Auflage abweicht. Da zurzeit die Knickbeanspruchungen im Vordergrund des Interesses stehen und deshalb eingehende Versuche auf diesem Gebiete ausgeführt werden, so ist auch hier das vierte Kapitel „Knickung“ entsprechend umgearbeitet worden. Zu wünschen wäre vielleicht, daß die Eigenschaften und Prüfung von Blechen, die für Druck-, Zieh- und Stanzzwecke in Betracht kommen, in einer Neuauflage Berücksichtigung finden würden, da die genannten Arbeitsverfahren mit Berücksichtigung der wirtschaftlichen Fertigung immer mehr an Bedeutung gewinnen. Das nach jeder Richtung hin vorzüglich ausgestattete Werk wird sich in seiner neuen Gestalt zu seinen zahlreichen alten Freunden noch viele neue erwerben. Wimplinger. Kleines Handbuch zur Information über Funkentelegraphie für Kapitäne und Schiffsoffiziere. Von M. Polatzek, Lehrer für Funkentelegraphie an der Seefahrtsschule Bremen, Verlag Hachmeister & Thal, Leipzig. Dieses anschaulich geschriebene Werkchen ist aus Vorträgen entstanden, die der Verfasser als Lehrer an der Seefahrtsschule Bremen über Funkentelegraphie zu halten hatte. Nach einer kurzen Einleitung werden zunächst allgemeine elektrische Grundlagen vorausgeschickt. Dann werden eingehend die Grundlagen zur Erzeugung elektromagnetischer Wellen und die Grundlagen zur Nutzbarmachung der vom Sender ausgestrahlten Schwingungen behandelt. Die nächsten Abschnitte sind der Hochvakuum-Elektronenröhre in ihrer Verwendung für den Empfang des Seenotzeichens gewidmet. Ein besonderer Abschnitt behandelt die Funkpeilung. In kurzen Zügen wird auch die drahtlose Telephonie besprochen. Den Schluß bildet ein Auszug aus den postalischen Bestimmungen über den Funkentelegraphendienst. Das Büchlein kann jedem, nicht nur Schiffsoffizieren für die es in erster Linie geschrieben ist, der sich kurze Grundbegriffe über Funkentelegraphie aneignen will, empfohlen werden. Otto Brandt. Bei der Schriftleitung eingegangene Bücher. Strecker, Jahrbuch der Elektrotechnik. XI. Jahrgang 1922. Preis geb. 10 M. Verlag von R. Oldenbourg in München. Esselborn, Lehrbuch der Elektrotechnik. Zweiter Band: Elektrische Zentralen, Hochspannungsschaltanlagen, Leitungsnetze, Elektromotorische Antriebe, Stromwärmetechnik, Elektrische Beleuchtung, Elektrisches Signalwesen, Telegraphie und Fernsprechwesen, Drahtlose Telegraphie. Preis geh. 21,50 Mk., geb. 24,50 Mk. Verlag von Wilhelm Engelmann, Leipzig. Dr.-Ing. K. Schmiedet, Die Prüfung der Elektrizitätszähler. 2. Aufl. Preis geb. 8,40 Mk. Verlag von Julius Springer, Berlin. Otto Graf, Versuche über die Druckelastizität und Druckfestigkeit von Mauerwerk. Preis 1.50 Mk. Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin. Hans Reichenbach, Axiomatik der relativistischen Raum-Zeit-Lehre. (Die Wissenschaft Bd. 72.) Preis geh. 6 Mk., geb. 7,50 Mk. Verlag von Friedr. Vieweg & Sohn A.-G., Braunschweig. Dr. W. Ludwig, Lehrbuch der darstellenden Geometrie. Dritter Teil: Da rechtwinklige Zweitafelsystem. Krumme Flächen. Axonometrie. Perspektive. Preis 5,70 Mk. Verlag von Julius Springer, Berlin. PhilippAllfeld, Gewerblicher Rechtsschutz. I. Teil: Musterschutz. Erfindungsschutz. Preis 3,50 G.-M. (Hamburger Kaufmannsbücher Bd. 11.) Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg. August Goll, Die Statistik im Zusammenhang mit der Gesamtorganisation. (Hamburger Kaufmannsbücher Bd. 10.) Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg. Heinrich Voelcker, Grundriß der allgemeinen Wirtschaftskunde. I. Teil: Einführung in das Wirtschaftsleben der Gegenwart. Preis 5 G.-M. (Hamburger Kaufmannsbücher Bd. 13.) Berichte des Versuchsfeldes für Werkzeugmaschinen an der Technischen Hochschule Berlin: Forschung und Werkstatt II. 1. Untersuchung von Ersatzriemen, 2. Untersuchung von Bohrölen, 3. Kupferarme Zinklegierungen für die Lagerung der Werkzeugmaschinen, Einfluß der Gießart und der Schmierung. Preis 2,40 G.-M. Verlag von Julius Springer, Berlin. Hanns Günther, Das Radiobuch. Eine Einführung für jedermann in die Grundlagen der Wellentelegraphie und -Telephonie. Preis 4 G.-M. Verlag von Dieck & Co., Stuttgart. Dr. W. Kalveram, Praxis der Goldmarkbilanzierung u. d. Kapitalumstellung auf Grund der Bilanz-Verordnung v. 28. 12. 1923 und der Durchführungsbestimmungen v. 28. 3. 1924. Preis 5,40 Mk. Industrieverlag Spaeth & Linde, Berlin C 2. Dr. Kurt Becker, Ueber Energieströme und Energiewirbel. Preis 2 G.-M. Komm.-Verl. v. H. Warkentins Universitätsbuchhandlung, Rostock. Hans Lorenz, Lehrbuch der Technischen Physik. 1. Band. Technische Mechanik starrer Gebilde. 2. Aufl. Preis geb. 18 G.-M. Verlag von Julius Springer, Berlin. Die Gießerei“ 11. Iahrgang. 20. Heft. Inhalt: Der Kupolofen. Verlag von R. Oldenbourg, München. Friedrich Leitner, Die Selbstkosten-Berechnung industrieller Betriebe. 8. Auflage. Preis geh. 6,20 Mk., geb. 7,50 Mk. J. D. Sauerländers Verlag, Frankfurt a. M. Handbuch der Ingenieurwissenschaften in fünf Teilen. 4. Teil: Die Baumaschinen. 2. Band: I. Kapitel: Das Tiefbohrwesen. 3. Aufl. Preis geh. 7 Mk., geb. 10 Mk. Verlag von Wilhelm Engelmann, Leipzig. Hochdruck-Dampf. Herausgegeben vom Verein Deutscher Ingenieure, Berlin 1924, geh. 9.– GM. Fritz Giese, Das außerpersönliche Unbewußte. (Heft 72 der Sammlung Vieweg) Prs. 3,50 GM. Verlag von Friedr. Vieweg & Sohn Akt.-Ges., Braunschweig. Dr.-Ing. Joh. Gaststädt, Die experimentelle Untersuchung des Pneumatischen Fördervorganges. (Forschungsarbeiten a. d. Gebiete des Ingenieurwesens) VDI-Verlag, Berlin, Preis 8.– GM. Lieferwerke und Gewichtstafeln für Form- und Stabformeisen n. d. Profilangaben d. Taschenbuches „Eisen im Hochbau“. 6. Aufl., Herausg. v. Stahlwerks-Verband, Düsseldorf. Verlag v. Julius Springer, Berlin. Preis 3.60 GM. Ferdinand Heinrich, Theorien der Organischen Chemie. 5. umgearb. Aufl., Preis geh. 17.50 GM., geb. 19.50 GM., Verlag v. Friedr. Vieweg & Sohn A.-G., Braunschweig. Dr. A. Bernthsen, Kurzes Lehrbuch der organischen Chemie. 16. Aufl., Preis geh. 10.– GM., geb. 12.– GM., Verlag von Friedrich Vieweg & Sohn A.-G., Braunschweig. Hütte-Stauch, Taschenbuch für Betriebsingenieure, 2. überarb. u. verm. Aufl., Preis geb. 19.50 GM., Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin. Wissenschaftliche Veröffentlichungen aus dem Siemens-Konzern. III. Band. 2. Heft. Verlag von Julius Springer, Berlin. Textabbildung Bd. 339