Titel: Bücherschau.
Fundstelle: Band 341, Jahrgang 1926, S. 222
Download: XML
Bücherschau. Bücherschau. Jahrbuch der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Luftfahrt 1925 (Ordentliche Mitgliederversammlung in München). Berichte und Abhandlungen der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Luftfahrt (WGL). Beihefte zur Zeitschrift für Flugtechnik und Motorluftschiffahrt (ZFM). 13. Heft. Mai 1926. München und Berlin. 4°. 128 S. mit vielen Abb. im Text und auf Tafeln. Geh. 14 Mk. Widrige Umstände haben das Erscheinen des Jahrbuches 1925 bis zur Düsseldorfer Mitgliederversammlung 1926 der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Luftfahrt verzögert. Es erscheint wiederum als Beiheft der ZFM im (neuen) Format dieser Zeitschrift. Der geschäftliche Teil enthält wie stets das stattliche Mitgliederverzeichnis, die Satzungen und die Tagungsberichte. 84 Seiten sind den 10 Vorträgen gewidmet, deren Aneinanderreihung etwas willkürlich wirkt und ihren inneren Zusammenhang, den der Vortragsausschuß seiner Zeit der Tagung gegeben hatte, nicht recht erkennen läßt. Der erste Bericht von Dornier über Erfahrungen im Bau und Betrieb von Metallflugzeugen zeigt den mühsamen, dornenvollen Weg, den der Schöpfer des „Wal“ neben andern gleichstrebenden Forschern und Gestaltern, vor allem Junkers und Rohrbach, beschreiten mußte, um das Metallflugzeug zu seiner jetzigen Höhe zu entwickeln: die Schäden der Korrosion und ihre Vermeidung, der Zusammenbau von Flügeln mit tragender oder halbtragender Außenhaut, die Schwimmerform und die Ausgestaltung der ganzen Flugzeuge sind mit Zahlenangaben und vielen Lichtbildern zusammengestellt. Das Behmlot zur akustischen Höhenmessung wurde vom Erfinder vorgeführt und in seiner Wirkungsweise durch zahlreiche Schallversuche erläutert. Der Vortrag ist hier in erweiterter Form mit Abbildungen neuerer Geräte wiedergegeben. Aus Herrmanns Bericht über technische Gegenwartsfragen ist vor allem ein Vergleich der verschiedenen Fahrgestell-Bauarten und -Abfederungsverfahren, sowie des Einflusses der Motorzahl auf die Flugeigenschaften bemerkenswert. Lachmann, der Erfinder des Spaltflügels, sprach über absturzsichere Flugzeuge mit erhöhter Ruderwirkung bei geringer Geschwindigkeit. Vier sehr schöne Bildtafeln sind dem Vortrage des Prandtl-Schülers O. Tietjens über kinematographische Strömungsaufnahmen umlaufender und nicht-umlaufender Zylinder beigefügt. Scheu bei bringt, gleichfalls mit Laufbildaufnahmen, Rechnungen und Versuche über Flügelschwingungen. Die Brücke zur Hydraulik schlägt Eck mit der Anwendung der flugtechnischen Strömungslehre auf die Turbinentheorie. Das Ergebnis des Deutschen Rundflugs 1925 mit einer Kritik des Wertungsverfahrens und wesentlichen Verbesserungsvorschlägen, die inzwischen verwirklicht werden konnten, gibt Madelungs Bericht über den Otto-Lilienthal-Wettbewerb, der als rein technische Prüfung bei der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt durchgeführt wurde. In der technisch-wissenschaftlichen Tagung kamen auch die Juristen zu Worte: Schreiber trug über Luftrecht, Döring, zuweilen mit berechtigter Kritik, über Luftfahrtversicherung vor. Everling. Braunkohlenindustrietag 1925. Vierte technische Tagung des Deutschen Braunkohlen-Industrie-Vereins Halle (Saale). Wilhelm Knapp, Halle 1925. Brosch. 5,50 RM. Die in dieser Schrift abgedruckten Vorträge nebst Aussprachen geben einen Einblick in die zielbewußte und umfangreiche Wirksamkeit des Deutschen Braunkohlen-Industrie-Vereins. Nach einer kurzen Eröffnungsansprache von Generaldirektor Dr. Piatscheck hielt Dr. Steinbrecher einen Vortrag über „Explosionsversuche mit Braunkohlenstaub“. Der Vortragende gab einen Einblick in das wichtige Problem der Kohlenstaubexplosionen. Das wichtigste Moment für die mehr oder weniger leichte Entstehung einer Kohlenstaubexplosion ist die Feinheit des Staubes. Er explodiert um so leichter, je feiner er ist, also je kleiner das Korn der einzelnen Staubpartikelchen wird, denn damit vergrößert sich auch die Oberfläche der Gesamtmenge der Staubteilchen im Vergleich zum Raum. Ein anderes wichtiges Gebiet: „Die thermodynamischen und wirtschaftlichen Grundlagen der Kohlenstaubfeuerung“ behandelte Dr.-Ing. Rosin. Nach einer kurzen Vorbemerkung ging Dr.-Ing. Rosin nacheinander auf die Mahlfeinheit des Kohlenstaubes, seine Verbrennung, Zündung, Brennzeit, seinen Aschegehalt, den erforderlichen Verbrennungsraum, Brennweg, der Kammerbelastung, Luftüberschuß, Gasgehalt, die entstehenden Leitungsverluste und Abstrahlungsverluste sowie die wirtschaftlichen Folgerungen für die Verwendung von Braunkohle zur Kohlenstaubfeuerung ein. Bergwerksdirektor von Delius unterzog: „Bauart und Wirtschaftlichkeit der ersten Abraumförderbrücke“ einer kritischen Würdigung. Der Vortragende gibt eine Beschreibung über die Konstruktion und den Betrieb der Abraumförderbrücke in Plessa. Dr. O. von Gruber hielt anschließend einen Vortrag über: „Der neue Theodolit der Zeißwerke und Erfahrungen in der Anwendung der Photogrammetrie in Braunkohlentagebauen“. Er berichtet über einen neuen Theodolit der Firma Carl Zeiß, Jena. Dieses Instrument gestattet nicht nur die Ablesungen an den Teilkreisen von einer einzigen Stelle aus, so daß also der Beobachter für die Ablesungen seinen Stand nicht zu wechseln braucht, sondern vereinfacht den Meßvorgang selbst, indem für jeden Teilkreis unmittelbar das Mittel aus den sonst üblichen Ablesungen an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen des Kreises gemessen wird. Dr.-Ing. W. Pothmann sprach dann über „Grundzüge wissenschaftlicher Betriebsführung“. Der Vortragende beginnt mit einer kurzen Betrachtung der Taylorschen Arbeitsmethoden und weist darauf hin, wie nutzbringend es ist, eine Gesamtoperation möglichst weitgehend in Einzeloperationen zu zerlegen. Dann wendet sich der Vortragende den Aufgaben der Psychotechnik zu und schließt mit folgender Zusammenfassung: Die wissenschaftliche Betriebsführung will die Stellung der menschlichen Arbeitskraft im industriellen Produktionsprozeß planmäßig erforschen, um hierdurch die Produktivität der Arbeit durch Verbesserung der menschlichen Seite des Prozesses zu fördern, soweit es möglich ist. Anschließend folgte der Vortrag von Prof. Kegel: „Anwendung der wissenschaftlichen Betriebsführung auf den Braunkohlenbergbau“. Nach einer Einleitung werden Ergebnisse der Betriebsuntersuchung der Handförderung, am Löffelbagger und eines Eimerbaggerbetriebes mitgeteilt. Der Schluß der Tagung des Deutschen Braunkohlen-Industrie-Vereins war ein Vortrag von Dr.-Ing. Harm über „Neuzeitliche Facharbeiterausbildung in Werkstatt und Schule“. Einleitend geht der Vortragende auf die Entstehung und das Wesen des Deutschen Ausschusses für Technisches Schulwesen ein. Anschließend wird der Ausbildungsgang in einer größeren Maschinenfabrik erläutert. Unter Hinweiß auf die Bedeutung der Normung für den Betrieb wird ein Beispiel gegeben aus einer abgeschlossen Reihe von Arbeiten, die die Passung im Unterrichte behandeln. Otto Brandt. Methoden der angewandten Geophysik. Von Dr. Richard Ambronn. Naturwissenschaftliche Reihe. Herausgegeben von Dr. Raphael Ed. Liesegang, Frankfurt a. M., Theodor Steinkopff, Dresden und Leipzig, 1926. 260 Seiten mit 84 Abbildungen. Der Verfasser, aus seinen früheren, in verschiedenen Zeitschriften erschienenen Arbeiten vorteilhaft bekannt, tritt nun mit einer Sammlung seiner reichen Erfahrungen in Buchform vor die montanistische Welt, die Tief- und Wasserbauingenieure und andere Erwerbsgesellschaften. Vorweg sei gesagt, daß dieses Buch einem häufig empfundenen Bedürfnis der Fachwelt entgegenkommt, sich über den erreichten Stand auf dem Gebiete der angewandten Geophysik zu unterrichten und auf dem mehr oder weniger fremden Betätigungsgebiet einen verläßlichen Ratgeber zu besitzen. Das Interesse für diese Art der technischen Geologie war bis in die jüngste Zeit hinein schwach zu nennen, da die Methoden der angewandten Physik nicht eine selbständige Stellung einnehmen, sondern immer nur ein neues weitgehendes Hilfsmittel der praktischen Geologie bilden. Geologen, Physiker, Berg- oder Bauingenieure sind untrennbar hierbei aufeinander angewiesen. Es gibt zwar eine ziemlich ausgedehnte Literatur über dieses Thema. Sie besteht aber fast ausschließlich aus einer Anzahl einzelner Aufsätze, Berichte und Bemerkungen, die in vielen Fachzeitschriften der ganzen Welt zerstreut sind. Bisher hat es noch niemand unternommen, das vorhandene Material zu sammeln und eine vollständige Durchsicht dessen herzustellen, was sich aus Theorien und Erfahrungen dieser jungen Wissenschaft angehäuft hat. Diese Lücke ist mit dem Buch von Dr. Ambronn ausgefüllt. In höchst übersichtlicher Weise bringt der Verfasser alles Wissenswerte und Notwendige in einfacher, verständlicher Form mit erfreulicher Knappheit. Das Buch behandelt nach einem, ob der aus ihm sprechenden Bescheidenheit sympathisch berührenden Einleitung in sechs Abschnitten von insgesamt 260 Seiten mit 84 Abbildungen zunächst einen knappen geschichtlichen Ueberblick über die Entwicklung der Gesamtmaterie. Dann zur Aufsuchung von Lagerstätten übergehend, werden die speziell beschriebenen Methoden einzeln, jeweils detailliert hinsichtlich der in Frage kommenden Verfahren besprochen. Eine Fülle von Formeln, graphischen Darstellungen der Arbeitsgebiete und Aehnliches, reiches statistisches Material, viele Zeichnungen von Apparaten ergänzen den textlichen Inhalt in ungemein anschaulicher Weise. Das Buch ist hübsch ausgestattet und stellt somit dem Verlag ein glänzendes Zeugnis aus. Aus der Fülle des Gebotenen einzelnes herauszugreifen scheint nicht möglich und muß deshalb unterlassen werden, weil sonst – mindestens das halbe Buch hier abgedruckt werden müßte, andernfalls die Qual der Wahl kein Ende fände. Wir müssen uns darauf beschränken zu sagen: Dieses Buch sollte in keinem Direktionsbüro und keiner Betriebskanzlei fehlen. Landgraeber. Die Fortschritte der Glastechnik in den letzten Jahrzehnten. Von Dr.-Ing. Ludwig Springer, Zwiesel (Bayern). 122 Seiten mit 82 Abb. Braunschweig 1925, Friedrich Vieweg & Sohn, A.-G. Preis geh. 12 RM. In der vorliegenden Arbeit, einem Sonderabdruck aus dem bekannten enzyklopädischen Handbuche der technischen Chemie von Muspratt, behandelt Verfasser zunächst die Zusammensetzung und Eigenschaften des Glases und bespricht dann recht ausführlich an Hand zahlreicher guter Abbildungen alle Einzelheiten der Glasfabrikation. Begreiflicherweise nimmt hierbei der Bau und Betrieb der Schmelzöfen einen breiten Raum ein, aber auch die Gaserzeuger, die Brennstoffe sowie die Rohstoffe der Glasfabrikation werden eingehend besprochen. Für den Ingenieur von besonderem Interesse sind die Ausführungen über die wahrhaft genialen neuzeitlichen Maschinen zur selbsttätigen Massenherstellung von Flaschen sowie zum Gießen und Walzen von Tafelglas, durch die die ganze Glasfabrikation auf eine neue Grundlage gestellt worden ist. Ebenso sind die Mitteilungen über die Herstellung und Bearbeitung der verschiedenen Glassorten, wie Spiegelglas, Drahtglas, Apparateglas, farbiges Kunstglas usw., und die hierbei benutzten Maschinen zum Schleifen, Polieren, Absprengen, Aetzen und Gravieren recht lesenswert. Das lehrreiche Buch kann bestens empfohlen werden. Dr.-Ing. A. Sander. Der Spritzguß. Handbuch zur Herstellung von Fertigguß in Spritz-, Preß-, Vakuum- und Schleuderguß von Alfred Uhlmann. Zweite erweiterte Auflage. 344 Seiten mit 261 Abbildungen. M. Krayn, Berlin W 1925. Brosch. 16,– RM., geb. 18,– RM. Das Spritzguß-Verfahren ist eine Art der Herstellung, die für die wirtschaftliche Fertigung schon heute große Bedeutung hat und wohl noch mehr Bedeutung erlangen wird. Denn die hiernach hergestellten Erzeugnisse kommen fast einbaufertig aus der Form; sie bedürfen kaum der Nacharbeit. Herstellbar sind die verschiedenartigsten Gegenstände, selbst ganz verwickelte Formen. Nur ist es leider noch nicht gelungen, Werkstoffe hoher Festigkeit wirtschaftlich im Spritzgußverfahren herzustellen, weshalb Spritzgußteile in erster Linie im Apparatebau verwendet werden, wo sie keiner großen mechanischen Beanspruchung unterliegen. Der Verfasser gibt dem Konstrukteur zahlreiche Winke dafür, wie die Teile im Hinblick auf gute Gießbarkeit zu gestalten sind. Vor allem erläutert er an Hand zahlreicher Abbildungen die verschiedenartigen Gießverfahren und Gießmaschinen und gibt damit wertvolle Anregungen für den weiteren Ausbau des Spritzgußverfahrens und für die Vermeidung von Fehlern und Mißgriffen, die andere bereits gemacht haben. Parey. Die Größenbestimmung von Brennstoffteilchen von Dr.-Ing. J. Sauter. Forschungsheft 279 mit 26 Abbildungen und 8 Zahlentafeln. V.D.I.-Verlag G. m. b. H., Berlin SW 19. 1926. Der Wirkungsgrad der Verbrennungskraftmaschinen für flüssige Brennstoffe ist in weitem Maße abhängig von der Art des Brennstoffgemisches. Die einzelnen Brennstoffteilchen des Brennstoff-Luftgemisches sollen möglichst klein und möglichst gleichmäßig sein, um eine gute und gleichmäßige Verbrennung zu erzielen. Für die Prüfung der vielen Arten von Vergasern bzw. Düsen in bezug auf die Güte der Brennstoff-Zerstäubung ist die Größenbestimmung der Brennstoffteilchen durch Messung erforderlich. Zwei verhältnismäßig einfache und genaue Verfahren hierfür sind im Laboratorium für technische Physik an der Technischen Hochschule München durchgebildet worden und im vorliegenden Forschungsheft beschrieben. Das eine beruht auf der Messung der Elektrizitätsmenge, die die. Brennstoffteilchen befördern, wenn sie zu einem bestimmten Potential aufgeladen werden; das andere auf der Messung der durch das Gemisch hervorgerufenen Lichtabsorption mittels Photometers. Diese Verfahren werden z. Zt. weiter ausgebaut, um sie praktisch verwenden zu können für die Prüfung von Vergaserkonstruktionen, Ermittelung der Einflüsse der Luftgeschwindigkeit, des Mischungsverhältnisses usw. Hierin liegt ihre große wirtschaftliche Bedeutung. Parey. Fernsteuerung eines Drehstrommotors mit Kurzschlußanker mit Ueberwachung der Endstellungen und des Motors. Von Prof. Ing. Robert Edler. Mit 10 Abbildungen. Hachmeister & Thal, Leipzig 1925. Geheftet 0,75 RM. In der kleinen Schrift, die als Sonderabdruck aus „Helios“ erschienen ist, beschäftigt sich der Verfasser mit einigen Schaltungsanordnungen, die es erlauben, einen Drehstrommotor mit Kurzschlußanker, wie er zur Fernsteuerung von größeren Schaltapparaten benutzt wird, in den Endstellungen selbsttätig auszuschalten und zugleich durch Aufleuchten von verschiedenfarbigen Kontrollampen vom Steuerstand aus die Schaltstellungen sowie den Motorlauf zu überwachen. Die Arbeit wird jungen Konstrukteuren, die sich mit Schaltantrieben zu befassen haben, manche beachtenswerte Anregung geben. Franz. Das Verhalten der Stromwandler bei Betriebsstörungen. Von Dr.-Ing. Georg Keinath. Mit 13 Abbildungen. Hachmeister & Thal in Leipzig, 1925. Aufbauend auf einer trotz ihrer Knappheit recht eingehenden Beschreibung der heute gebräuchlichsten Formen des Stromwandlers, führt der Verfasser die Hauptursachen von Betriebsstörungen und ihre Folgen für den Meßwandler an. Während die Schädigungen beim Oeffnen des Sekundärkreises praktisch wegen der Seltenheit dieses Vorgangs bedeutungslos sind, ist die thermische und dynamische Wirkung von kurzzeitigen und länger dauernden Ueberlastungen sowie von Sprungwellen von ausschlaggebendem Einfluß auf die Konstruktion des Wandlers. Es lassen sich jedoch heute diese Betriebsstörungen noch nicht restlos beherrschen, so daß ihre Bekämpfung im wesentlichen darauf hinausläuft, durch verhältnismäßig reichliche Dimensionierung des Stromwandlers die Störwirkungen auf Kosten der Meßgenauigkeit abzudämpfen. Franz. Bei der Schriftleitung eingegangene Bücher. K. Wernicke, Elektrotechnikers Notiz-Kalender 1926/27. 31. Jahrgang. Preis geb. 5,– RM. Friedrich Otto Müller, Verlag, Altenburg, S.-A. Jahrbuch der Brennkrafttechnischen Gesellschaft E. V. Sechster Band, 1925. Verlag Wilhelm Knapp in Halle. Preis 4,– RM. G. Ernst Lehmann, Heizung (Bibliothek d. ges. Technik, Band 334 a). Preis 2,40 RM. Dr. Max Jänecke, Leipzig. Prof. S. H. Thompson, Höhere Mathematik – und doch verständlich. Aus dem Englischen übertragen von Klaus Clusius. Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1926. Preis 6,80 RM. Max Möller, Die Wellen, die Schwingungen und die Naturkräfte. 1. Teil: Die fortschreitende Wasserwelle. Lieferung 1. Preis 5,– RM. Friedr. Vieweg & Sohn, A.-G., Braunschweig, 1926. Warum Ziegelbau? Eine Antwort aus Geschichte und Leistung der Ziegelindustrie von E. Rich. Schubert. Berlin 1926. Deutsche Ton- und Ziegel-Zeitung. Preis 1,– RM. Hanns Günther, Pioniere der Radiotechnik. 24 Lebensbilder. 15. Aufl. Dieck & Co. (Franckhs Techn. Verlag, Stuttgart). Hugo Fischer, Geschichte, Eigenschaften und Fabrikation des Linoleums. 2. neu bearb. Auflage. Preis geh. 12,– RM. geb 14,-–RM. Verlag von Arthur Felix, Leipzig 1924. Schweißtechnik. Sonderheft des Vereins Deutscher Ingenieure. Preis 3– RM. VDI-Verlag, G. m. b. H., Berlin NW. 7, 1926. Conrad Aron, Der Transformator (Technische Fachbücher, Heft 13). Preis 2,25 RM. C. W. Kreidels Verlag, München. Fünfte technische Tagung des Deutschen Braunkohlen-Industrie-VereinsE. V., Halle a. d. S., Mai 1926. Preis 6,80 RM. Verlag von Wilhelm Knapp, Halle a. d. S. H. Löschner, Instrumente der praktischen Geometrie. Preis 4,– RM. Oesterreichischer Bundesverlag für Unterricht, Wissenschaft und Kunst, 1926. Textabbildung Bd. 341