Titel: Bücherschau.
Fundstelle: Band 341, Jahrgang 1926, S. 246
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Bücherschau. Bücherschau. Jahrbuch für Hütten- und Gießereileute. Von Hubert Hermanns. Mit 171 Textabbildungen und 167 Zahlentafeln. Wilhelm Knapp, Halle (Saale). 1926. 8,50 RM. Der gesamte Inhalt des Taschenbuches ist eingestellt auf den leitenden Grundgedanken: Ermäßigung der Erzeugungskosten zwecks Erreichung niedriger Verkaufspreise, um mit diesen konkurrenzfähig auf dem Weltmarkte bleiben zu können. Hierauf weist der Verfasser, ein erfahrener Fachmann auf dem Gebiete des Hüttenwesens und der Wärmewirtschaft, in seinem Vorwort ganz besonders hin. Das Buch bringt eine ausgezeichnete Zusammenstellung alles für den Hütten- und Gießereifachmann notwendigen Materials, das mit großer Sorgfalt auf Grund zahlloser Angaben aus Betrieb und Wirtschaft erlangt wurde. Nach dem etwas sehr knapp weggekommenen Kalendarium – der Raum für Notizen ist allzu schmal gehalten –, das in künftigen Auflagen zweckmäßig auch noch die ersten Monate des folgenden Jahrs umfassen sollte, beginnt der wertvolle technischwissenschaftliche Teil mit hochinteressanten Nachrichten aus der Statistik und der Geschichte der Eisen-, Stahl- und Metallindustrie. Sodann werden die verschiedenen Betriebszweige in betriebstechnischer und wirtschaftlicher Beziehung mit allen notwendigen Einzelheiten nacheinander behandelt: der Hochofenbetrieb, der Wind- und Herdfrischbetrieb, die Tiegelstahlbereitung, das Elektrostahlverfahren, das Walzen und schließlich die Eisen–, Stahl- und Metallgießerei nebst den verschiedenen Form- und Gießverfahren. Ein Verfasserverzeichnis und ein Sachregister vervollständigen den Inhalt. – Wegen seines ausgezeichneten Inhaltes gehört das Taschenbuch in die Hand jedes Hütten- und Gießereifachmannes. Cr. Internationale Regeln für die Betriebssicherheit von Meßgeräten und Meßwandlern. Von Dr.-Ing. G. Keinath. 26 S. Hachmeister & Thal, Leipzig 1926. Geh. 1,20 M. Das Buch gibt eine vergleichende Gegenüberstellung der Regeln für die Betriebssicherheit von Meßgeräten und Meßwandlern unter besonderer Berücksichtigung der in Deutschland herrschenden Grundsätze. In einzelnen Abschnitten werden behandelt: Die mechanischen Vorschriften, die Skalenausführung, die Genauigkeitsvorschriften, die technische Ueberlastung und die elektrische Festigkeit. Aus der Gegenüberstellung der Regeln ergibt sich, daß die jetzt gebräuchlichen Vorschriften z. T. sehr von einander abweichen und daß dadurch Schwierigkeiten in der Bewertung von Instrumenten usw. entstehen. Vielfach sind' die Anforderungen in Deutschland – unter anderem bezüglich der Fehlergrenzen – am schärfsten. Das Buch dürfte für die Herstellung von Meßinstrumenten und Meßwandlern sehr wertvoll sein. F. Kock. Indikatoren, Meßmethoden und Wellenmesser für elektrische Wellen. Von Dr. A. Scheibe. 36 S. mit 22 Abb. Hachmeister & Thal, Leipzig. 1926. Geh. 2 M. Das Buch bildet einen Sonderabdruck der in der Fach- und Exportzeitschrift „Helios“ 1926 erschienenen Aufsätze des Verfassers. Behandelt werden in Einzelabschnitten die Anzeiger für elektrische Wellen, wobei die für die quantitativen Messungen neuerdings verwandten modernisierten Luftthermometer besonders berücksichtigt sind. In weiteren Abschnitten sind die Wellenlängen-Meßmethoden nach dem heutigen Stande der Literatur eingehend besprochen, wobei die Genauigkeit der Methoden, die infolge des dichten Einsatzes der Stationen heute groß sein muß, einer Kritik unterzogen wird. Im einzelnen behandelt werden die Methoden: Vergleich der Frequenz mit einer Normalfrequenz, d.h. zur Rückführung der Frequenz auf die einer Normalstimmgabel, Berechnung der Frequenz aus der Thomsonschen Formel unter Berücksichtigung der erforderlichen Korrekturen, In einem besonderen Kapitel wird die neueste Frequenzmeßmethode mit piezo-elektrischen Kristallen behandelt, die zuerst von Cady zur Frequenzmessung von Sendestationen in Amerika vorgeschlagen wurde und die in Deutschland durch Einbringung des piezo-elektrischen Kristalls in ein Rohr unter vermindertem Druck und durch Beobachtung der entstehenden Glimmentladung unter Mitwirkung des Verfassers so ausgestaltet wurde, daß diese Methode zur Konstanterhaltung der Frequenz in Rundfunk-Sendeanlagen technisch benutzt werden kann. Das Buch ist durch Berücksichtigung der neueren Arbeiten wertvoll für die Hochfrequenztechnik. F. Kock. Versuche über das Ziehen von Hohlkörpern. Von Dr.-Ing. Martin Sommer. Heft 286 der Forschungsarbeiten auf dem Gebiete des Ingenieurwesens. Mit 121 Abbildungen und 33 Zahlentafeln. 1926. VDI-Verlag, G. m. b. H., Berlin NW 7. Brosch. 7,50 RM. In dem vorliegenden hochinteressanten Buche ist erstmalig die Aufgabe gelöst, die in Ziehpressen auftretenden Kräfte und die zu erreichenden Ziehtiefen mit so weitgehender Annäherung zu ermitteln, daß das entwickelte Verfahren in der Ziehtechnik sich schnell Eingang verschaffen dürfte. Ferner wird in der Arbeit der Nachweis erbracht, daß die aufgestellten Gleichungen vom tatsächlichen Verlauf nur um wenige Hundertstel abweichen. Im weiteren Verlauf wird sodann eine neue Grundgleichung für die Ziehkraft aufgestellt und gezeigt, auf welche Weise der Reibungsbeiwert und die zur Vermeidung der Faltenbildung erforderliche Halterkraft zu bestimmen sind. Schließlich wird ein Beispiel ausführlich durchgerechnet und die Verwendung dimensionsloser Koordinaten gezeigt, wodurch es möglich ist, die größtmögliche Ziehtiefe und die erforderliche Ziehkraft mit Hilfe einiger Zahlentafeln ohne besondere Rechnung für den Einzelfall zu ermitteln. Der Verfasser geht aus von dem heutigen Stand der Untersuchung der Kaltbearbeitung, gibt sodann eine allgemeine Beschreibung und Würdigung der bisherigen Untersuchungen des Blechziehens, um schließlich zu den geometrischen Beziehungen zwischen Ziehtiefe, Ziehwinkel und Blechverschiebung überzugehen. Es folgt die Berechnung der Ziehkraft, die Beschreibung des Versuchsapparates, der Versuchsanordnung und -Ausführung und des untersuchten Materials. Ein umfangreiches Kapitel ist der Beschreibung der Durchführung der Versuche mit verschiedenen Rohstoffen (Kupfer, Messing, Aluminium) gewidmet. Anschließend wird der Vergleich zwischen Rechnung und Versuch besprochen und schließlich an einem vollständig durchgeführten Rechnungsbeispiel nochmals das Vorhergehende dargelegt. Für solche Leser, die tiefer eindringen wollen in die behandelten Fragen, wird das angefügte Quellenverzeichnis von großem Werte sein. Cr. Baukunde für Maschinentechniker. Von F. W. Stark, Stadtbaurat, und K. Schmidt, Oberbaurat. Zweite umgearbeitete Auflage. Mit 154 Abbildungen im Text C. W. Kreidels Verlag, München 1926. Geb. 6,– M. Die Notwendigkeit, daß auch der Maschineningenieur über die Grundzüge des Bauwesens unterrichtet sein muß, wird häufig von den Lernenden unterschätzt. Dabei treten an den Maschineningenieur im Berufsleben auch auf diesem Gebiete mannigfache Anforderungen heran bei der Planung von Neubauten, Ueberwachung von deren Ausführung, Ausarbeitung zweckmäßiger Vorschläge für die Gesamtanlage von Gebäuden, in denen die von seiner Firma gelieferten Maschinen Aufstellung linden sollen usw. Im Lehrplan der technischen Fachschulen ist deshalb überall die Baukunde als Unterrichtsfach vorgesehen. Aber dieses aus dem Rahmen der von dem angehenden Maschineningenieur sonst zu verarbeitenden Fächer etwas herausfallende Gebiet macht dem Lernenden naturgemäß einige Schwierigkeiten, zu deren Ueberbrückung ein Lehrbuch mit zahlreichen und guten Abbildungen notwendig ist. Ein diesen Anforderungen voll entsprechendes Büchlein ist die von Stark und Schmidt herausgegebene „Baukunde für Maschinentechniker“. Gliederung und Inhalt entsprechen zunächst den. bei allgemeinen Büchern über Baukonstruktionen üblichen: Steinkonstruktionen, Holzkonstruktionen, Dacheindeckungen. Dem besonderen Zweck entsprechend sind aber ausführliche Abschnitte angeschlossen über Dampfkesseleinmauerung, Maschinenfundamente, Fabrikgebäude, Fabrikschornsteine. Das Buch kann als Lehrbuch für den angehenden Maschineningenieur und auch sonst zur allgemeinen Orientierung über dieses Gebiet nur empfohlen werden. Ritter. Lastenbewegung, Bauarten, Betrieb, Wirtschaftlichkeit der Lasthebemaschinen. Leichtfaßlich dargestellt von Ing. Josef Schönecker. Wien, Julius Springer. 1926. Brosch. 5,70 RM. Die Frage der Lastenbewegung ist für alle, die mit dem Fabrikbetriebe zu tun haben, von ausschlaggebender Wichtigkeit. Es ist nicht damit abgetan, daß überhaupt Mittel für die Lastenbewegung vorhanden sind, sondern daß unter diesen die für den jeweils vorliegenden Fall am besten geeigneten herausgesucht, richtig angewendet und vor allem auch richtig bedient werden. In engem Rahmen gibt der Verfasser in großen Zügen einen Ueberblick über das, was auf diesem außerordentlich weitverzweigten Gebiete zur Verfügung steht, natürlich ohne erschöpfend sein zu können und ohne auf die wissenschaftlichen Fragen weiter einzugehen, als unbedingt notwendig ist. Das Buch wendet sich daher an die gebildeten Laien, die Interesse für das Gebiet der Lastenbewegung haben, an die abseitsstehenden Fachleute, an die Fabrikherren und Betriebsleiter, aber auch an die Arbeiterkreise, die unmittelbar mit den Maschinen zur Lastenbewegung und ihrer Bedienung zu tun haben. Außerordentlich erleichtert wird der Ueberblick und das Verständnis durch die vorzüglich ausgewählten und wiedergegebenen 245 Zeichnungen. Im einzelnen werden behandelt: die Grundbegriffe und die einfachsten Mittel zum Heben und Bewegen von Lasten (Hebel, Kurbel, Haspel, Rollen, Zahnräder, Schrauben). Es folgen Abschnitte über die Zugmittel (Ketten, Taue, Drahtseile), über Rollenzüge, über die verschiedenen Mittel zum Fassen und Halten der Last (Haken, Zangen, Magnete, Pratzen, Kübel, Greifer), ferner über die Sicherheitsvorkehrungen, sowie über die Wirtschaftlichkeit und die Antriebsarten. Der zweite Teil des Werkchens umfaßt die eigentlichen Maschinen zur Lastenbewegung. Nach einigen allgemeinen Bemerkungen über deren Bauarten kommen zunächst die Krane an die Reihe (Laufkrane, Drehkrane, Schwimmkrane), sowie der Kranbetrieb. Es folgen die Fördermaschinen und die Aufzüge, ferner die Hängebahnen und die Seilbahnen. Den Beschluß bilden die Vorrichtungen zur Massengutförderung. Zum Schluß sind für diejenigen, die Genaueres über das behandelte Gebiet erfahren wollen, die wichtigsten und neuesten einschlägigen Bücher aufgeführt. Cr. Die Werkzeugmaschinen für Holzbearbeitung. Von Dr. Karl Trautwetter, Berlin-Südende. Mit 99 Abbildungen. 140 Seiten. Sammlung Göschen, Bd. 582. Walter de Gruyter & Co., Berlin W 10 und Leipzig, 1926. Leinwand geb. 1,50 RM. Das Büchlein, das sich, wie alle Göschen-Bändchen, durch leichtverständliche, flüssige Schreibweise auszeichnet, umfaßt das ganze ausgedehnte Gebiet der Holzbearbeitungsmaschinen, über das eine derart vollständige Zusammenstellung – wenn auch in Anpassung an Zweck und Rahmen der Göschen-Sammlung natürlich nur in großen Zügen – bis jetzt in der Literatur noch nicht zu finden ist, wie ja eigenartigerweise die Holzbearbeitungsmaschinen überhaupt von den Fachschriftstellern recht stiefmütterlich behandelt werden. Die Einleitung bildet ein Abschnitt über die zu den Holzbearbeitungsmaschinen gehörigen Werkzeuge und deren Behandlung. Als wichtigste Maschinen werden zuerst die Maschinensägen besprochen, die in hin- und hergehende Sägen, Bandsägen und Kreissägen unterteilt sind. Es folgen die verschiedenen Arten von Hobelmaschinen, denen sich die Stemmaschinen anschließen. Weitere Abschnitte sind gewidmet den Schneidemaschinen, Fräsmaschinen, den Drehbänken, den Bohrmaschinen und schließlich den Verfeinerungsmaschinen, zu denen insbesondere die Schleif- und Poliermaschinen gerechnet werden. Im 10. Abschnitt werden die Leimauftragmaschinen besprochen. Den Schluß bildet eine kurze Aufführung von Sondermaschinen für bestimmte Zweige der Holzbearbeitungsindustrie, wie z.B. Möbeltischlereien, Faßfabriken, Bildschnitzereien und dgl. Einen weiteren Vorteil des Buches bilden die beigegebenen vorzüglichen Abbildungen neuzeitlicher Maschinen. Das Werkchen kann deshalb allen denen warm empfohlen werden, die irgendwie mit Holzbearbeitungsmaschinen zu tun haben, sei es auf der Schule oder in der Praxis, bei der Beschaffung oder im Betriebe. Cr. Hilfstabellen für Brunnenbau, Pumpen und Wasserleitungen von Ingenieur E. Bieske, Stadtrat. 2. Auflage 1926. Laubsch & Everth, Berlin SW. 68. Kart. 2 RM. Das Büchlein enthält auf 48 Seiten in rasch übersichtlicher Tabellenform die rechnerischen Unterlagen für die Veranschlagung von Kesselbrunnen, Bohrbrunnen, Pumpen, Wasserleitungen und Röhren, sowie im Anhang das Muster eines Bohrregisters. Samter. Preisverzeichnis für Brunnenbau, nebst Unkostenberechnung, Lieferungsbedingungen, Bohrvertrag, Tabellenmaterial. Herausgegeben vom Reichsverband für das deutsche Brunnenbau- und Bohrgewerbe. 2. Auflage. Laubsch & Everth, Berlin SW. 68. Kart. 7 RM. Die erste Hälfte des 96 Seiten umfassenden Buches enthält eine sehr ausführliche Zusammenstellung der für das Brunnenbaufach in Betracht kommenden Materialpreise und der für die einzelnen Arbeiten erwachsenden Lohnkosten. Aus dem weiteren Inhalt verdienen hervorgehoben zu werden: Ein Bohrvertragsentwurf, eine mustergültige Zusammenstellung der Generalunkosten im Brunnenbau mit den notwendigen Erläuterungen, Angaben über Wasserverbrauch und Eigenschaften des Wassers, sowie am Schluß ein Bohrregister zum Eintragen der erbohrten Schichten und Meterzahlen. Die hier gebotene Arbeit erleichtert die Kalkulation im Brunnenbau ungemein und verdient auch über das hervorgehobene Betätigungsfeld hinaus das Interesse des Technikers. Samter. Mitteilungen der Polytechnischen Gesellschaft zu Berlin. Polytechnische Gesellschaft zu Berlin. Sitzungssaal: Berlin W, Köthener Straße 38, Meistersaalgebäude. Geschäftsstelle: Berlin-Friedenau, Kaiserallee 78, Fernsprecher: Amt Rheingau 9995. Den verehrlichen Mitgliedern wird hierdurch bekanntgegeben, daß dieselben auf Grund freundschaftlichen Uebereinkommens mit dem Architekten- und Inieurverein zu Berlin zu allen technischen Veranstaltungen des genannten Vereins eingeladen sind. Es dürfte sich empfehlen, die Mitgliedkarte zur Sicherheit als Ausweis mitzubringen. Die nächsten Veranstaltungen des Architekten- und Ingenieurvereins sind: Montag, 29. November, abends 8 Uhr, im Meistersaal (mit Damen): Technische Großstadtprobleme; 2. Abend: „Elektrizität und Großstadt, Lcht-, Kraft- und Fernheizwerke“ (Lichtbildervortrag). Vortragender: Dr. Rehmer, Direktor der Berliner Elektrizitätswerke. Montag, 6. Dezember, abends 8 Uhr, im Meistersaal (mit Damen): Lichtbildervortrag über den „Umbau der Staatsoper“. Vortragender: Ministerialrat Geh. Oberbaurat D. Fürstenau. Montag, 13. Dezember, abends 8 Uhr, im Meistersaal (mit Damen): Technische Großstadtprobleme; 3. Abend: „Die Wasserbeseitigung in der Großstadt“ (Lichtbildervortrag). Vortragender: Oberbaurat Langbein, Direktor der Stadtentwässerung. Zu der Besichtigung bei der Firma Schwabe & Co., Akt.-Ges., sowie zu unserem nächsten Vortragsabend am Donnerstag, dem 9. Dezember, ergehen noch besondere Einladungen. Die Mitglieder werden ferner nochmals auf die Wiedereinrichtung des Fragekastens an unseren Vortragsabenden aufmerksam gemacht. Die Behandlung eingehender Fragen übernimmt der derzeitige Leiter unserer Geschäftsstelle. Schließlich richtet der Vorstand an alle diejenigen Mitglieder, die mit der Zahlung der Beiträge im Rückstand sind, die dringende Bitte, diese sobald als möglich entweder an den Schatzmeister unserer Gesellschaft Herrn Richard Schoepfs, Charlottenburg, Englische Straße 22, zu senden, oder auf das Postscheckkonto der Gesellschaft Berlin Nr. 54 661 einzuzahlen. Der Vorstand. A. Nichterlein, 1. Ordner. Textabbildung Bd. 341