Titel: Ueber die Herstellung der Teppiche unter besonderer Berücksichtigung der Knüpfteppiche.
Fundstelle: Band 270, Jahrgang 1888, S. 385
Download: XML
Ueber die Herstellung der Teppiche unter besonderer Berücksichtigung der Knüpfteppiche. (Fortsetzung des Berichtes S. 337 d. Bd.) Mit Abbildungen auf Tafel 19, 20, 21 und 22. Ueber die Herstellung der Teppiche. Die Anfertigung der Knüpfteppiche geschah bis in die neueste Zeit lediglich durch die Hand. Erst im J. 1884 lieſs sich Georg Juel in Würzen durch das D. R. P. Kl. 86 Nr. 29 871 vom 29. April 1884 einen Webstuhl zur Herstellung von Smyrnateppichen schützen, bei welchem die in passende Längen abgeschnittenen Florfadenstücke mittels gabelförmiger Knüpfer über je zwei Kettenfäden auswendig übergestreift und mit ihren Enden durch Federzangen, die im Inneren dieser Knüpfer sitzen, zwischen denselben Kettenfäden hindurchgeführt werden, worauf die Knüpfer frei zurückgehen. Dieser Webstuhl stellt also Knüpfteppiche in derselben Weise her, wie sie ursprünglich im Orient mit der Hand mühsam angefertigt wurden und welche, da ihre Heimath Smyrna und die Umgegend dieses Ortes ist, unter dem Namen Smyrnateppiche bekannt sind. Ihr charakteristisches Merkmal besteht einestheils in der Art und Weise, wie die einzelnen Florfäden eingeschlungen werden, d.h. es wird jeder Florfaden so um zwei Kettenfäden gelegt, daſs er dieselben auf ihren ganzen Umfang berührt und seine beiden Pole zwischen je zwei Kettenfäden auf derselben Seite des flottliegenden Theiles des Musterfadens vorstehen; anderentheils darin, daſs jedes Muster in jeder beliebigen Zahl Farben hergestellt werden kann, ohne daſs die nicht zur Bildung des Dessins dienenden Fäden unterhalb der Waare weiterlaufen. Der Webstuhl ist in der Fig. 1 Taf. 20 im Schnitte dargestellt, Ehrend die Figuren 2 bis 10 Taf. 20 das Einknüpfen der Florfäden veranschaulichen. Der Antrieb des Stuhles erfolgt durch Riemenscheibe M, welche der Vorgelegewelle W angeordnet ist, die die beiden Zahnräder Y1 und Y1a trägt, von denen das erstere das Rad Y auf der Welle K und durch diese direkt die Coulisse J bewegt. Das zweite Zahnrad Y1a treibt das Rad Z auf der Kurbelwelle C1, welche mittels Pleuelstangen die Querstange mit den Knüpfern C auf und ab bewegt. Es wird also ganze Einrichtung des Knüpfens durch den Antrieb der Räder Z und V vermittelt. Direkt von der Vorgelegewelle W wird durch die Coulisse C4 die Rolle r4 getrieben, welche mittels des Hebels h4, der Zugstange z4, des Hebels l4 mit der Sperrklinke n4 das Sperrrad S4 und hierdurch die Kettenräder B bewegt, wodurch die auf den Ketten PQ1 sitzenden Spulen a mit den Fadenführern N über die Knüpfer gebracht werden. Diese Zuführung der Spulen kann auch auf irgend eine andere Art bewirkt werden, namentlich wird dies der Fall sein, wenn dieser Theil des Webstuhles mit der bekannten Jacquardeinrichtung zum Weben von Mustern versehen wird. Auf der Kurbelwelle C1 ist ferner noch das Zahnrad Z2 und die unrunde Scheibe Sch5 befestigt. Das Zahnrad Z2 dient zum Antriebe des Zwischenrades Z3 und des Zahnrades Z4, auf dessen Welle die Coulisse C3 sitzt. Die zugehörige Rolle r3, der Hebel A3, die Zugstange z3, der Hebel l3 und die Stangen m3 dienen zur Bewegung der Litzen für die Fachbildung, falls die Florfäden nach dem Einknüpfen noch mittels Bindfadenschusses fest verwebt werden sollen. Das Gestänge p3, die Ketten S3 auf den Rollen R3 halten dann die Litzen mit Hilfe von Gewichten gespannt. Die Schiffchen- bezieh. Schützenbewegung ist im Interesse der Einfachheit der Darstellung weggelassen. Die unrunde Scheibe Sch5 wirkt auf den Hebel k5, welcher mit dem Hebel h5 durch eine Zugstange verbunden ist und mittels des auf letzterem festgekeilten Rades R5 das auf dem Zapfen e1 sitzende Getriebe r5 und durch dieses die Vorrichtung zum Abschneiden der Fäden treibt. Die von der unrunde Scheibe Sch5 ausgehende Bewegung dient dabei nur zum Zurückbewegen des Abschneidemessers, während das eigentliche Abschneiden der Florfäden durch das auf die Welle des Rades R5 wirkende Gewicht Q5 am Hebel g5 bewirkt wird. Endlich ist noch die Kettenspannung und die Bewegung des Waarenbaumes Wa zu erwähnen. Die letztere erfolgt von der Kurbelwelle C1 aus mittels doppelten Schraubenantriebes und ist in der Zeichnung, weil hierfür ohne weiteres Interesse, fortgelassen. Die Kette t, welche auf dem Waarenbaume Wa einerseits und auf der Walze Wb andererseits fest aufgewickelt ist, wird durch die Wirkung des Gewichtes Q2 auf den Winkelhebel h2 der Druckstange K2 und des mit den Hebeln u2 verbundenen runden Querstückes st gespannt. An dem Webstuhle lassen sich drei Arbeitsperioden unterscheiden. In der ersten erfolgt das Einfädeln der Florfäden in die Knüpfer C, in der zweiten das Einknüpfen derselben und in der dritten das Festschlagen. Während die Knüpfer C aus der Stellung 8 (vgl. Fig. 2 bis 10) in die Stellung 2 übergehen, bewegen sich die die Fadenführer N tragenden Stangen p, welche in den T-förmigen Gliedern P der Ketten Q1 achsial verschiebbar in schwalbenschwanzförmigen Führungen angeordnet und auf einer Seite mit je einer Führungsrolle versehen sind, in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles gegen die Knüpfer C. Bei dieser Bewegung stöſst jede Führungsrolle gegen einen an der Stirnwand des Gestelles A angeordneten Knaggen und es wird hierdurch die zugehörige Schiene p entgegen der Wirkung einer Feder derart achsial verschoben, daſs die Fadenführer N mit den Fäden fi durch die Schlitze der Knüpfer C gehen und die Musterfäden in die letzteren einlegen. Sobald sich die Fäden f1 in der richtigen Lage befinden, bewegt sich das Messer m aus der punktirt gezeichneten Lage in die in ausgezogenen Linien dargestellte und schneidet hierbei die Fäden ab, wobei die Leiste n das neue Ende eines jeden Musterfadens fest gegen o drückt, bis sich die Fadenführer N vorwärts bewegt und die aufgespulten Fäden dementsprechend wieder von den Spulen a abgewickelt haben. Sämmtliche Knüpfer C, welche aus je zwei gegen einander drückenden Federlamellen gebildet werden, sind auf einer Welle L von rechteckigem Querschnitte befestigt, die in zwei Gleitstücken so gelagert ist, daſs sie sich in denselben um ihre Mittelachse drehen können. Die Gleitstücke werden in senkrechten Schlitzen der Gestelle A des Webstuhles bei einer etwaigen Auf- und Abbewegung geführt, die durch die Welle L mittels der Pleuelstangen F, der Kurbeln E und der Welle C1 mit fest auf dieser sitzendem Zahnrade Z vermittelt wird. Das Zahnrad Z ist mit der Kurbel E aus einem Stücke gegossen, sitzt fest auf der in den Gestellböcken A nur drehbar gelagerten Welle C1, wird mittels des Getriebes Y1a bewegt, welches, wie die Antriebsriemenscheiben M des Webstuhles, fest auf einer Vorgelegewelle W aufgekeilt ist. Auf der Welle L sitzt auſserhalb des Gestelles ein kleines festes Zahnrad H, das mit dem Zahnradsegmente des Hebels G in Eingriff steht. Der Hebel G schwingt um einen festen Zapfen des Gestelles II und endigt an seinem freien Ende mit einer Rolle I, welche sich in der Coulisse J führt. Diese Coulisse ist auf der Welle K festgekeilt und wird durch das Zahnrad Y mittels des Getriebes Y1 mit der Uebersetzung 1 : 2 gedreht. Die Grundkette ist in allen Figuren mit i bezeichnet; die einzelnen Fäden derselben sind stark gespannt. Die Coulisse J ist so gestaltet, daſs die Knüpfer die acht gezeichneten Positionen einnehmen. Es seien nun die Florfäden f1 in die Knüpfer C eingefädelt und abgeschnitten. Die Knüpfer befinden sich in ihrer höchsten Stellung (feste Hochstellung), die Kurbeln E bewegen sich in der Richtung des Pfeiles nach unten, die Zahnräder Z und F drehen sich dabei in den Richtungen der Pfeile. Letzteres dreht auch die Welle K mit der Coulisse J nach der entsprechenden Richtung. Die Bewegung der Knüpfer ist nun eine doppelte, und zwar: 1) eine auf- und abwärtsgehende, entsprechend der Stellung der Kurbeln E und 2) eine drehende, entsprechend der aus der relativen Bewegung es Zahnrades H gegen das Zahnradsegment G resultirenden Drehbewegung der Welle L. Während nämlich die Welle mit dem Rade H σk und ab geht, wird die Bewegung des um Punkt II schwingenden Zahnradsegmentes, an dessen Verlängerung sich die Rolle I befindet, m der beabsichtigten Weise nach Maſsgabe der Drehung der geeignet geformten Coulisse (in welcher die Rolle I sich führt) derart verändert, daſs die Knüpfer nach einander genau die in den nachgenannten Figuren gezeichneten Stellungen einnehmen. Fig. 2. Aus der höchsten Stellung bewegen sich die Knüpfer abwärts und gelangen, sich gleichzeitig drehend, in die Stellung Fig. 3 und endlich in die Fig. 4. Die Knüpfer sind in die erste Tiefstellung gelangt, ohne die Kette i zu berühren, wobei sich dieselben um 180° gedreht haben. Sie halten die abgeschnittenen Florfäden in den Schlitzen quer über die Kette, wie Fig. 4 zeigt. Die Knüpfer gehen weiter nach abwärts, biegen die Florfäden über je zwei entsprechende Kettenfäden, wie Fig. 4a andeutet, drücken mit den innen zusammenfedernden Schnäbeln die Enden der Florfäden gegen einander und gelangen nach der Stellung Fig. 5. Fig. 5. Die Knüpfer haben also die Wollfäden über je zwei zugehörige Kettenfäden gespannt und vermöge ihrer Federkraft die freien Enden der Wollfäden zwischen diese zwei Kettenfäden gezogen und sind damit in ihre unterste Stellung (zweite Tiefstellung) gekommen. Sie gehen wieder aufwärts in die Stellung Fig. 5a. Die Enden der Florfäden werden nun mittels der inneren Schnäbel der Knüpfer zwischen denselben entsprechenden Kettenfäden in die Höhe gezogen. Dabei gehen sie an dem mittleren, über die Kette gespannten Theile der Florfäden vorbei, weil ihre Bewegung nicht eine genau senkrechte, sondern eine in zweckmäſsiger Richtung etwas schief aufwärts gehende ist. Die Knüpfer gelangen nunmehr in die Stellung Fig. 6. Fig. 6. Die Knüpfer sind in ihre zweite Hochstellung gelangt und haben die Enden der Wollfäden zwischen den beiden entsprechenden Kettenfäden hochgezogen und in der nun zweiten höchsten Stellung losgelassen. Die Smyrnateppichknoten sind hiermit fertig. Die Abrundung x der Knüpfer und die erwähnte, nicht genau senkrechte Bewegung derselben gestattet endlich ein freies Zurückgehen der letzteren. Dieselben kommen in die mit der vorherigen Stellung 5 identischen Stellung 7, haben aber keine Fäden mehr, sie gehen weiter rückwärts nach Stellung 8 und 9 und zuletzt nach der ursprünglichen Stellung 2 zurück. Für sehr feine Kettenfädentheilung werden die Knüpfer C versetzt auf der Welle L befestigt, so daſs dieselben in zwei Reihen einknüpfen. Die Anordnung wird getroffen, um mehr Raum für die Knüpfer und Florfäden während des Knüpfens in der Kette zu schaffen. Es ist von groſser Wichtigkeit, die Kette während des Knüpfens möglichst festzustellen. Zu diesem Zwecke ist am Gestelle des Webstuhles eine Welle U1 gelagert (Fig. 1), welche einen Doppelhebel S mit einem genügend schweren Gewichte an seinem langen Hebelarme trägt. An dem kurzen Hebelarme desselben Hebels befindet sich eine Schiene, in welcher den Zwischenräumen der Kettenfäden entsprechend gestellte Stifte i1 in der Zahl der Zwischenräume befestigt sind. Die Schiene hat eine Oese h, welche so geformt ist, daſs sich dieselbe beim Annähern der Lade D durch einen Daumen g der letzteren nach abwärts bewegt. Das Gewicht des Doppelhebels drückt mithin die Stifte i1 zwischen die Kettenfäden und fixirt dieselben während des Knüpfens, weil dann die Lade D in ihrer den Stiften abgewendeten hinteren Stellung sich befindet und somit der Daumen g auſser Eingriff steht. Sobald die Lade mit dem Blatte e in die Nähe der Stifte i1 kommt, gehen dieselben nach unten, um dem Aufschieben der Schuſsfäden, wie der. Anschieben der Knoten nicht hinderlich zu sein. Die mit dem Blatte e und der Schiffchenbahn Q ausgestattete Lade D Ist auf der Welle C1 mit Augen lose aufgesetzt und erhält ihre Bewegung von der Welle C1, welche zur Kurbelwelle ausgebildet ist, mittels der Coulisse U und der Zugstange F. Die Coulisse U schwingt so und ist derart geformt, daſs dieselbe während eines Drittels der ganzen Umdrehung der Welle W vollkommen stillsteht, da der Krümmungsbogen der Coulisse gleich dem Radius der Kurbelwelle gemacht ist. Während dieses Stillstandes erfolgt das eigentliche Knüpfen der Wollfäden. Die Zähnezahlen der Räder Z und Y1 verhalten sich wie 2 : 1, so daſs die Lade zwei Bewegungen macht, wenn die Welle L mit den Knüpfern einmal auf und ab geht, und zwar so, daſs einmal nach dem Einknüpfen die Knoten an das bereits fertige Teppichstück fest angeschoben werden, und das andere Mal eventuell die (Leinwand-) Bindung des Schusses. Während Juel in Würzen Knüpfteppiche in der Weise auf mechanischem Wege herstellt, daſs er einzelne Fadenstücke mit Hilfe eigenartig gestalteter Schlingenbilder in ein System ausgespannter Kettenfäden derart einknüpft, daſs immer je ein Musterfaden je zwei Kettenfäden nach Art der Smyrnaknüpfung umschlingt, knüpft Neubauer in Plauen i. V. immer je einen Musterfaden nur um einen Kettenfaden und verwendet hierzu ein System von Zangen, wie sie in den Fig. 15 bis 19 Taf. 19 dargestellt und durch das D. R. P. Kl. 8 Nr. 32886 vom 14. März 1885 geschützt sind, welchen die Fadenstücke in abgepaſsten Längen zugeführt werden. Hierbei setzt er entweder ein fertiges Grundgewebe voraus und zwar Canevas oder läſst dasselbe entweder gleichzeitig mit den Knoten in der Weise entstehen, daſs nach jeder Knotenreihe ein Schuſsfaden in das Grundkettenfach eingetragen wird. Die Maschine, auf welcher das erstere der Fall ist, das Einknüpfen also in ein fertiges Grundgewebe erfolgt, ist durch das D. R. P. Kl. 25 Nr. 39885 vom 8. December 1885 geschützt und in den Fig. 11 bis 17 Taf. 21 dargestellt. Der netzartig gewebte Grundstoff' F ist auf eine Walze D aufgewickelt, welche in einem auf Rollen C sich wagerecht hin und her bewegenden Rahmen B gelagert und deren Drehbarkeit durch eine Bremsvorrichtung regulirt werden kann. Von der Walze D geht der Stoff zwischen zwei ebenfalls im Rahmen gelagerten Führungswalzen GG1 hindurch vor den Spitzen der Knüpfzangen und einer mit schraubenförmig gewundenen Messern versehenen Scheerwalze H vorüber zur Transportwalze D1, welche durch ein auf ihr sitzendes Zahngetriebe und eine Anzahl auf der Peripherie der Hauptriemenscheibe K angeordneter Zähne intermittirende Vorwärtsbewegung erhält (Fig. 11 Taf. 21). Die Knüpfzangen a sind mittels Klammern a1 und Schrauben a2 auf der Stange a3 von trapezförmigem Querschnitte neben einander in der ganzen Breite des Stoffes F wagerecht befestigt (Fig. 11 und 13 Taf. 21). Die Stange a3 lagert auf Armen b des Wagens L, derselbe hat die Gestalt eines Cylinders und trägt an seinen Enden je ein Laufrad c, welches auf am Hauptgestelle befestigten Schienen rollt (Fig. 11 Taf. 21). Eine zweimalige Vor- und Rückwärtsbewegung während einer Umdrehung der Welle K1 erhält der Wagen L und mit ihm die Zangen a durch in ellipsenförmigen Nuthen d der Räder K gleitende Zapfen d1 , die mittels der Arme d2 mit dem Wagengestelle L verbunden sind. Am Arme b, ebenso wie am Arme c des Wagens L sind um Zapfen b1 bezieh. e1 drehbare Hebel b2 bezieh. l2 befestigt, welche durch ein Querstück f beweglich mit einander verbunden sind und unter bezieh. über alle Druckarme g bezieh. g1 der Zangen a laufende runde Stangen b3 bezieh. e3 tragen, so daſs beim Niederdrücken des Hebels e2 sich letztere den Armen g bezieh. g1 nähern und somit die Zangen öffnen (Fig. 12 Taf. 21). Zwischen den Zangenarmen angebrachte Federn g3 (Fig. 13) bewirken nach Aufhören des Druckes den Rücktritt der bewegten Theile in ihre alte Lage und somit ein Schlieſsen der Zangen. Das Niederdrücken der Hebel e2 geschieht durch auf der Hauptwelle K1 der Riemenscheiben K sitzende Daumenscheiben hh1 (Fig. 11). Wagerecht im Rahmen B vor den Spitzen der Zangen a befindet sich eine mit der Zangenspitzenentfernung entsprechenden Löchern i1 versehene Querleiste i, zwischen derselben und dem sogen. Stoffhalter k passirt der Stoff F (Fig. 13). Derselbe, sowie der ganze Rahmen B erhält durch einen mittels Armes Z am Rahmen B befestigten, sich in einer entsprechend gebildeten Nuth des Hauptrades K führenden Stift zur geeigneten Zeit eine Seitenbewegung. Die in das Grundgewebe F einzuknüpfenden Florfäden sind entsprechend der Entfernung der Zangenspitzen zwischen zwei Fadenlinealen PP1 eingespannt, welche auf am Gestelle A befestigten Schienen QQ1 (Fig. 11, 12 und 13) gleiten und von zwei mit Mitnehmern q (Fig. 17) versehenen Kettenbändern RR1 den Zangen a zugeführt werden. Die Kettenbänder RR1 laufen über Kettenrollen ll1 bezieh. l2 l3, die am Gestelle A drehbar befestigt sind. Sie erhalten ihre Bewegung von der Haupttriebwelle K, durch Kettenräder m1, einen auf der Welle des letzteren befindlichen Daumen n, welcher einen Bolzen n1 vorwärts schiebt, der mittels eines Greifers n2 ein Zahnrad n3, somit das Getriebe n4 und endlich damit die Ketten RR1 intermittirend bewegt (Fig. 11). Die von letzteren transportirten Fadenträger PP1 sind mit Löchern oo1 (Fig. 14) versehen, mittels welcher sie sich auf die Stifte ss1 (Fig. 17) schieben, während sie zu gleicher Zeit die Gleitschienen QQ1 verlassen. In diesem Augenblicke haben die Zangen a die Florfäden erfaſst und angezogen; um dieser Bewegung zu folgen, müssen sich die Stifte ss1 nebst den auf ihnen sitzenden Fadenträgern PP1 nähern. Zu diesem Zwecke und um sich am Schlusse einer Einknüpfung der Träger PP1 zu entledigen, dient der in Fig. 17 gezeichnete Mechanismus. In dem auf kurzen Bolzen t ein wenig seitlich beweglich am Gestelle A befestigten Gehäuse S (Fig. 17) liegen die Stifte ss1. Dieselben sind durch Stäbe t1 t2 mit den um feste Punkte r2 r3 drehbaren Winkelhebeln rr1 verbunden. Die kurzen Arme derselben schleifen auf den Rändern einer auf der durch Kettenräder v von der Hauptwelle K1 getriebenen Welle v2 sitzenden ringförmigen Scheibe w, die sich an einer Stelle verjüngt, so daſs sich hier die kurzen Hebelarme der Winkelhebel rr1 nähern, die längeren dagegen und damit die Stifte ss1 sich entfernen und umgekehrt. Der zweiarmige Hebel x ist um einen am Gestelle A befestigten Arm x1 drehbar mit einem Ende am Gehäuse S befestigt, mit dem anderen schleift er in einer Nuth des ebenfalls auf der Welle v2 sitzenden Rades x2 und gibt dem ganzen Gehäuse und den auf den Stiften ss1 sitzenden Fadenträgern eine geringe seitliche Bewegung. Der am Gehäuse S in y1 drehbar befestigte Hebel y schiebt die Stifte ss1 mittels Platte y2 zurück, so daſs sie die Fadenträger PP1 fallen lassen, sobald der ebenfalls auf der Welle v2 sitzende Daumen y3 seinen kürzeren Hebelarm nach auſsen drückt. Federn s2 und s3 bringen die Stifte ss1 wieder in ihre frühere Lage zurück. Die Wirkungsweise der Maschine ist nun folgende: Der Wagen L wird durch die in Nuthen d der Hauptriemenscheiben K gleitenden Zapfen d1 mit den auf den Armen b des Wagens befindlichen Zangen a dem Stoffe F, welcher sich zwischen dem Stoffhalter k und der durchlöcherten Querleiste i befindet, zugeführt. Die Florfaden träger PP1 haben sich von den Führungsschienen QQ1 herunter und mittels Löcher oo1 auf die Stifte ss1 geschoben. Die Zangen a gleiten nun durch die Waschen des Stoffes F und die Löcher i1 der Querleiste hindurch. Kurz vorher hat der mit einem Ende in einer Nuth des auf der Welle v2 sitzenden Rades x2 (Fig. 17) greifende, mit dem anderen am Gehäuse S befestigte Hebel x (um den Arm x1 drehbar) das letztere nebst den auf den Stiften ss1 sitzenden Fadenträgern ein wenig seitwärts geschoben, um den hervortretenden Zangenspitzen auszuweichen und sich gleich darauf zurück zu begeben und die Fäden in die Haken derselben zu legen. Der Wagen L und die Zangen o treten nun, die ergriffenen Fäden mit sich führend, durch die Löcher i1 zurück und begeben sich in die Lage der Fig. 11. Die auf Stiften ss1 sitzenden Fadenlineale PP1 nähern sich, um die Florfäden den Zangen folgen zu lassen, indem die kurzen Arme der Winkelhebel rr1 (Fig. 17) auf den breiteren Theil der ebenfalls auf Welle v2 sitzenden ringförmigen Scheibe w gleiten, sich entfernen, die längeren Arme und damit Stifte ss1 mit den Fadenlinealen PP1 sich also nähern. Nun gelangen die Zapfen d1 des Wagens L in die zweite Hälfte der ellipsenförmigen Nuth d, die Zangen a avanciren also nochmals. Nun wird der ganze Rahmen B mit Stoff' und Leiste i in der Pfeilrichtung (Fig. 16) wagerecht verschoben, so daſs eine jede Zange a durch die von der links benachbarten Zange a gezogene Schleife hindurch in das dritte Loch i1 links tritt, so daſs z.B. Zange a in der Lage I (Fig. 16) durch die von Zange II gezogene Schleife durch das Loch i1 der Zange III tritt. Nun werden durch Druck des Daumens h auf den Hebel e2 die Zangen geöffnet, und zwar in der Weise, daſs sich der Druck durch Querstück f auf Hebel b2 und auf die über bezieh. unter den Druckarmen der Zangen a befindlichen Stangen e3 bezieh. b3 (Fig. 12) überträgt und sich letzterer nähern. Die geöffnete Zange a1 welche durch Loch i1 der Zange a3 (Fig. 16) greift, faſst also die Enden des Fadens der Zange a2, welcher sich durch die Verschiebung des Rahmens B vor die Oeffnung der Zange a3 legt. Nun kommt Hebel e2 vom Daumen h frei, die Zangen schlieſsen sich (Fig. 15), werden durch Zapfen d1 kräftig in ihre Anfangsstellung zurückgezogen und öffnen sich wieder momentan durch einen geringen Druck des Daumens At auf den Hebel e2 Der Stoff F wird um eine Maschenweite heraufgerückt (Fig. 1), durch Kettenräder m1 Daumen n, Greifer n2, Zahnrad n3 und Getriebe n4 werden die Ketten RR1 so weit bewegt, daſs neue Faden träger PP1 auf die Stifte ss1 gleiten, welche durch die vom Daumen y3 bewegten zweiarmigen Hebel y (Fig. 17) zurückgezogen wurden und die leeren Fadenträger fallen lieſsen. Federn s2 und s3 brachten die Stifte ss1 wieder in ihre alte Lage zurück. Die Fadenträger PP1 bestehen je aus zwei von Façoneisen gebildeten Stäben P3 und P4, von welchen der eine P4 Winkelform hat'; zwischen beide werden auf einem eigens hierzu construirten Tische die Florfäden geklemmt, wie weiter unten ausgeführt werden soll. Die Stäbe P3 und P4 werden am Ende von P4 in der Weise zusammengehalten, daſs eine an letzterem befestigte Feder z über einen Flansch des ersteren greift (Fig. 13 und 14), auſserdem an verschiedenen Stellen noch dadurch, daſs ein an P3 befestigter Stift z1 durch den Flansch von P4 tritt und eine ebenfalls an ersterem befestigte federnde Klinke z2 in eine Aussparung des letzteren faſst. Die Fadenträger PP1 werden in der Weise zum Gebrauche vorbereitet, daſs man je zwei der Eisen P3 mit den Stegen an einander in der gehörigen Entfernung quer über einen Tisch legt, die Fäden quer über dieselben spannt und an den Enden mittels Leisten festklemmt; hierauf klemmt man Leisten in der Weise über die Eisen P3, daſs Raum für die Lineale P4 bleibt; hierauf schneidet man mit einem scharfen Messer zwischen je zwei Eisen P3 hindurch, schiebt mittels Zahnrades und Kurbel die links liegenden so weit nach links, daſs man die Lineale P4 befestigen kann, und versteift nun die fertigen Lineale mittels Leisten, welche mit kleinen Zapfen in entsprechende Löcher der Lineale greifen. Von der vorstehend beschriebenen Maschine unterscheidet sich die durch das Patent D. R. P. Kl. 25 Nr. 41131 vom 23. Februar 1887 geschützte und in den Fig. 18a und 18b Taf. 22 dargestellte Maschine, wie bereits angedeutet, dadurch, daſs mit dem Knüpfen der Florfäden gleichzeitig das zur Aufnahme derselben dienende Grundgewebe hergestellt wird. An Stelle des netzartig gewebten fertigen Grundgewebes sind nur Kettenfäden aufgebäumt, um welche die Florfäden geknüpft werden und welche mit Hilfe einer neben den Knüpfmechanismen vorhandenen Webevorrichtung nach jeder Knüpfung durch einen oder mehrere Schuſsfäden gebunden werden. Die Weblade oder das Rietblatt preſst die Querfäden mitsammt den Florfäden stark zusammen; das Gefüge des Teppiches wird demnach ein festeres. A ist das Maschinengestell, B der die aufgebäumten Kettenfäden F1 tragende senkrechte, seitlich bewegliche Rahmen. Die Kettenfaden bergen sich in der Pfeilrichtung von oben nach unten an den Spitzen der Knüpfzangen a und der mit Löchern i1 für dieselben versehenen Querleiste i vorbei. Letztere ist nicht mit dem Rahmen B fest verbunden, sondern gleitet mit dem Zapfen i2 in Führungsnuthen i3 desselben auf und ab. Diese Bewegung wird durch den um Achse i4 beweglichen Winkelhebel i5 vermittelt, welcher mit dem einen Arme in einer entsprechenden Curvennuth der Scheibe i6 gleitet, während der andere an der Querleiste i drehbar befestigt ist. Die Scheibe i6 wird durch Kette oder Riemen von der Scheibe K2 (Fig. 18a) gedreht, deren Achse sich durch Zahntrieb E3 mit der Hauptwelle K1 in Eingriff befindet. Eine Stange i7 bewirkt eine weitere Geradführung der Querleiste i. Letztere ist mittels Gelenkhebels k3 mit einer Schiene k1 verbunden, welche mittels kammartig neben einander angeordneter Blätter k2 zwischen die Kettenfäden F1 greift und sich mit Bolzen oder Stiften k4 in einer schrägen Nuth k5 führt. Diese Führung veranlaſst eine seitliche Bewegung der Schiene k1 in der Weise, daſs bei ihrer Hochstellung (Fig. 18a) der Schuſsfaden unbehindert zwischen die ein Fach bildenden Kettenfäden eingelegt werden kann. Die Fachbildung geschieht wie gewöhnlich durch Litzenrahmen f1, welche sich nach der Darstellung mit Rollen f2 wagerecht zwischen Laufschienen f3 führen und ihre Bewegung von den auf Welle f4sitzenden Daumenscheiben f5 und einarmigen, um f7 drehbaren, durch Federn f8 an die Daumenscheiben gepreſsten Hebeln f6 erhalten. Der Schützen g4 wird in üblicher Weise durch das Fach der Kettenfäden bewegt. Er kann seinen Antrieb von dem auf der Hauptwelle K1 sitzenden, durch Zahnschnitt K4 und Zahnrad K5 zugleich die Welle f4 und bezieh. die Daumenscheiben f5 bewegenden Trieb oder Schwungrad K erhalten, welches mit einer in der Zeichnung nicht sichtbaren Nuth versehen ist, in der sich ein Winkelhebel g5 (Fig. 18b) führt. Letzterer wirkt auf die Hebelcombination g6 g7 u.s.w., welche hinter den Schützen greift und dessen Bewegung veranlasst. Der Schützen wird am besten durch einen mit Querschlitzen für die Kettenfäden und Längsschlitz für den Schuſsfaden versehenen Kanal h2 geführt. Letzterer hat zweckmäſsig eine schräge Lage, d.h. er ist nach der Kette zu geneigt (Fig. 18a), so daſs der Schuſsfaden an den Querblättern k2 der Schiene k1 bezieh. vor deren Enden vorbei eingelegt werden kann. Die mit den beschriebenen Vorrichtungen ausgerüstete Knüpfmaschine functionirt in folgender Weise: Nachdem die Zangen a (Fig. 18a) das Einknüpfen der Florfäden in der oben beschriebenen Weise um die Kettenfaden F1 automatisch bewirkt haben, werden durch die Daumenscheiben f5 und Hebel f6 die Litzenrahmen f1 gegen einander verschoben, d.h. ein Fach gebildet. Der Schützen g4 erhält durch den in einer Nuth des Haupttriebrades K gleitenden Winkelhebel g5 und Hebel g6 g7 u.s.w. einen Antrieb und wird durch den Kanal h2, d.h. durch das von den Kettenfäden gebildete Fach geschickt. Je nach Wunsch können dabei ein oder mehrere Schuſs schnell hinter einander erfolgen, und würden sich die Einrichtungen nicht wesentlich ändern. Nach jedem Schusse jedoch senkt sich die durch Scheibe t6 und Winkelhebel t5 bewegte Querleiste i und mit ihr die Schiene k1, welche durch den in Nuth k5 geführten Bolzen k4 nach vorn geneigt und mit den kammartigen Blättern k2 zwischen die Kettenfäden geführt wird; die Schuſs- und Florfäden werden also ähnlich wie durch Lade oder Rietblatt fest und gleichmäſsig zusammengepreſst. Nachdem die bezieh. Theile wieder in ihre frühere Lage zurückgekehrt sind, erfolgt ein weiteres Einknüpfen von Florfäden und danach wieder die Einlegung eines oder mehrerer Schuſsfaden. Bei der Herstellung der Knüpfteppiche unter Verwendung kurzer Fadenstücke ist es sehr wesentlich, daſs die zu verarbeitenden Fäden beim Abschneiden von den Spulen schon nach Maſsgabe des Musters, nach welchem der Teppich hergestellt werden soll, geordnet sind; dieses Ordnen der farbigen Fadenabschnitte ist, sobald es durch Hand geschieht, äuſserst zeitraubend. Um in dieser Beziehung eine ganz bedeutende Erleichterung zu schaffen, hat Bruno Neubauer in Flauen i. V. eine mechanische Vorrichtung construirt, welche in den Fig. 19 bis 22 Taf. 22 dargestellt und durch das D. R. P. Kl. 86 Nr. 39879 vom 14. December 1886 geschützt ist. Die Wirkung dieser Einrichtung beruht im Wesentlichen darauf, daſs durch ein ähnlich der Jacquardkarte wirkendes Stiftbrett eine Anzahl die Fadenenden tragender Düsen bewegt wird, so daſs dieselben mit gewissen Fadenfarben, gemäſs dem Muster, in eine wagerechte Reihe zu liegen kommen und in solcher Lage durch besondere Fadenzangen die Fäden durch Fädelröhrchen hindurchgezogen und in geeigneter Länge abgeschnitten werden. Dieser Vorgang wird ausgeführt mit Hilfe folgender specieller Mechanismen. Die von den Garnspulen A ablaufenden Fäden werden nach den Düsenträgern B geleitet, von welchen jeder so viel über einander sitzende Düsen a trägt, als Farben verarbeitet werden sollen. Die Düsen träger sind in senkrechter Richtung verschiebbar, und zwar geschieht diese Bewegung durch eine Schiene b, welche auf eine Reihe Stifte d wirkt, welche gemäſs der Gruppirung der Farben verschiedene Längen haben. Die Stifte d haben den Zweck, die Düsenträger mehr oder weniger hoch zu heben, je nachdem die eine oder andere Fadenfarbe vor die Zangenreihe D geführt werden soll. Die Stifte sitzen lose in einer Platte aus Holz oder Blech und werden nach Art der Jacquardkarte gelegt. Die Platte ist mit einem Zahnstangen- oder einem anderen Verschiebungsmechanismus verbunden, welcher bei jeder Tour der Maschine das Vorrücken einer neuen Stiftreihe bewirkt. Die mittels der Stifte bewegten Düsenträger bringen je nach dem Muster die Fadenfarben vor die Nadelreihe D bezieh. den Nadelwagen F und die Fädelröhrchen G. Aus den Düsen a ragt stets ein kurzes Stück Faden heraus, welches beim Ankommen der Fädelzange D von letzterer ergriffen wird, um bei Rückbewegung des Fädelnadelwagens F den Faden durch das Fädelröhrchen G hindurchzuziehen. Hierbei wirkt die Nadel eigenartig, indem das Maul e derselben bei Ankunft an der Düse geöffnet sein muſs, um vor Beginn des Rückganges vom Nadelwagen wieder geschlossen zu werden. Das Oeffnen der Nadelmäuler geschieht durch die Wirkung der excentrisch gelagerten Druckwellen f, welche auf den Maulhebel g der Nadel wirken und das Oeffnen zur Folge haben, während das Schlieſsen mittels der Federn h (Fig. 20 und 21) geschieht. Die Bewegung der Wellen f geschieht durch die auf Scheibe H sitzende Rollenbahn i. Nach vollendetem Rückgange des Nadelwagens, d.h. nach stattgefundenem Durchziehen der Fäden durch die Fädelröhrchen werden die Nadelmäuler wieder geöffnet, um den Faden frei zu lassen. Der Gesammtvorgang beim Betriebe der Maschine ist folgender: Die sämmtlichen Düsen der einzelnen Düsen träger sind mit Spulenwollfäden verbunden. Die erste Stiftreihe d der Platte befindet sich über der Treibschiene b, die mittels Curve k gehoben wird, so daſs die Stifte nach ihrer Länge die Düsenträger in senkrechter Richtung aufwärts schieben. Nach erfolgtem Verschieben steht eine Reihe Fäden in gewissem Farbenwechsel vor dem Nadelwagen. Letzterer ist durch Wirkung des Hebels J mit den Nadeln vor die Düsen gelangt und die Nadelmäuler sind geöffnet, um die aus den Düsen herausragenden Fadenenden zu ergreifen, festzuhalten und bei Rückbewegung des Nadelwagens in die in die Platte K eingeklemmten Fädelröhrchen G einzuziehen, worauf die Fäden vor den Düsen abgeschnitten werden. Hierauf wird wieder eine neue Stiftreihe d vorgerückt und eine neue Tour beginnt. (Schluſs folgt.)