Titel: | Das Schweißen und Hartlöten mit besonderer Berücksichtigung der Blechschweißung. |
Fundstelle: | Band 324, Jahrgang 1909, S. 4 |
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Das Schweißen und Hartlöten mit besonderer
Berücksichtigung der Blechschweißung.
Das Schweißen und Hartlöten mit besonderer Berücksichtigung der
Blechschweißung.
Dieser von C. Diegel, techn. Direktor der
Aktiengesellschaft Julius Pintsch, in der Zeitschrift
des Vereins zur Beförderung des Gewerbefleißes veröffentlichten AbhandlungIn Buchform herausgegeben von Leonhard Simion
Nf., Berlin 1908. über die verschiedenen Schweißmethoden und
deren Ergebnisse entnehmen wir folgenden Auszug.
Das Schweißen und Hartlöten von Blechkörpern bietet gegenüber dem Nieten den Vorteil
dauernder Dichtheit der Nähte, die weder durch größere Temperaturänderungen, noch durch rasch
wechselnde Zug-, Druck- und Biegungsspannungen beeinträchtigt wird. Das rasche
Undichtwerden genieteter Nähte infolge des Verrostens und Zerfressens der
Stemmkanten und Nietköpfe bei der Einwirkung von Säuren, Seewasser usw. ist bei
geschweißten Nähten ebenfalls ausgeschlossen. Aus diesen Gründen bedient man sich
für den Transport, sowie die Aufbewahrung von Gasen, sauren Flüssigkeiten usw. fast
ausschließlich der geschweißten Behälter. Diese haben den genieteten gegenüber noch
den weiteren Vorzug eines geringeren Gewichtes, der sich daraus ergibt, daß die
geschweißte Naht größere Festigkeit besitzt als die genietete und die Blechstärke
daher beim geschweißten Hohlkörper kleiner sein kann als beim genieteten, ohne daß
die Widerstandsfähigkeit gegen inneren Druck beeinträchtigt wird.
Als Material für geschweißte Blechkörper verwendet man gegenwärtig fast
ausschließlich Flußeisen, dessen Schweißnähte ebenso sicher und zuverlässig sind,
als die des Schweiß- oder Puddeleisens. Das geeignetste Flußeisen für Schweißzwecke
ist dasjenige nach F 1 der Hamburger Normen, Feuerblech, mit 34–40 kg/qmm
Bruchfestigkeit. Dies Material leidet am wenigsten durch eine etwa vorkommende
Ueberhitzung und zeigt anderseits die geringste Neigung zum Reißen in der Blauwärme.
(Ueber den vorteilhaftesten Gehalt an Mangan und Silicium des für Schweißzwecke
bestimmten Bleches und Stahlformgusses, sowie über den Einfluß von Schwefel und
Phosphor siehe oben erwähnte Abhandlung.) Das Erwärmen des Flußeisens über 1000° C,
ohne ein darauf folgendes Verdichten durch Hämmern, Walzen usw. des erhitzten
Materials macht dieses spröde. Schläge auf das blauwarme Flußeisen führen leicht
Risse herbei und rufen außerdem auch dauernde Sprödigkeit der geschlagenen Stellen
hervor, die nur durch Ausglühen des Bleches wieder beseitigt werden kann.
Von den beschriebenen Schweißverfahren übergehen wir die Lichtbogenschweißung nach
Bernados und deren Verbesserung durch Dr. Zerener, das elektrische Gießverfahren nach Slavianoff, die elektrische Widerstandsschweißung nach
Thomsen, die elektrische Punktschweißung, das Goldschmidtsche Thermitverfahren und die
Koksschweißung, während wir die autogene und Wassergasschweißung wegen ihrer
größeren Bedeutung für das Schweißen von Blechen ausführlicher behandeln.
Das autogene Schweißen.
Unter „autogener (Selbst-)Schweißung“s. D. P.
J. 1908, Bd. 323, S. 371. versteht man das Schweißen mittels
einer Gasflamme, durch die das Material an der zu verbindenden Stelle bis zum
Schmelzen erhitzt wird, so daß es zusammenfließt und sich vereinigt. Das Verfahren
ist erst im Laufe der letzten Jahre ausgebildet und in die Industrie eingeführt
worden, hat aber bereits eine so umfangreiche Anwendung in der Praxis gefunden, wie
das wohl kaum bei irgendeiner anderen Arbeitsmethode in so kurzer Zeit der Fall
gewesen ist. Dies erklärt sich dadurch, daß die erforderlichen Einrichtungen ohne
erhebliche Kosten beschafft werden können und in einfachster Weise zu bedienen sind,
das Anlernen der Arbeiter keine Schwierigkeiten macht und mittels dieses Verfahrens
an jedem beliebigen Orte Schweißungen ausgeführt werden können, mit denen man bisher
an eine Fabrik mit umfangreicheren Werkstattseinrichtungen gebunden war. Die
autogene Schweißung läßt ferner eine vielseitige Anwendung zu und ermöglicht das
Schweißen von Gegenständen, die früher überhaupt nicht oder doch nur mit
größeren Kosten geschweißt werden konnten. In der Blechschweißung trägt das
Verfahren dem sich seit langer Zeit bemerkbar gemachten Bedürfnisse Rechnung, auch
schwache Bleche schweißen zu können. Die Wassergasschweißung ist nämlich bei
geringerer Blechstärke als 4 mm nicht mehr anwendbar.
Es darf indessen bei der Anwendung der autogenen Schweißung niemals vergessen werden,
daß diese, ebenso wie die Lichtbogenschweißung, ein Gießverfahren ist, bei dem die
Verbindung der Schweißkanten durch eingeschmolzenes Material hergestellt wird, das
nicht wieder durch kräftiges Schmieden oder Walzen verdichtet werden kann. Dieses
Material ist also auch niemals so homogen, dicht und zähe, als das Blech selbst. Man
sollte daher die autogene Schweißung nicht für alle Zwecke verwenden, z.B. nicht für
stark beanspruchte Hohlkörper, deren innerer Druck in seiner Höhe dauernden
Schwankungen unterworfen ist. In diesem Falle werden die auf Zug beanspruchten Nähte
infolge der Druckschwankungen auch noch fortgesetzt wechselnden
Biegungsbeanspruchungen ausgesetzt, und diese können mit der Zeit zum Bruche führen,
da das in die Naht eingeschmolzene Material mehr oder weniger spröde und porös ist.
Wenn man nun aber auch von der Anwendung des autogenen Schweißverfahrens für alle
solche Nähte absieht, die erheblich auf Zug oder Biegung beansprucht werden und mit
deren Zerreißen eine Gefahr verbunden ist, so bleibt doch das Anwendungsgebiet der
autogenen Schweißung in der Industrie ein ungemein großes.
Es haben sich zwei Methoden dieses Verfahrens nebeneinander herausgebildet, das
Schweißen mit Sauerstoff und Wasserstoff und das Schweißen mit Sauerstoff und
Azetylen. In neuester Zeit wird auch hier oder dort mit Sauerstoff und Leuchtgas
geschweißt. Mit Azetylen schweißt man rascher und billiger als mit Wasserstoff, war
aber damit bisher an eine Azetylenanlage gebunden. Gegenwärtig ist jedoch auch
Azetylen in Stahlflaschen käuflich. (Lösung in Azeton.) Die Blechstärken, über die
man mit dem Schweißen in der Regel nicht hinausgehen sollte, betragen für
Wasserstoff etwa 8 und für Azetylen rund 10 mm.
Bei größerer Blechstärke wird das Schweißstück vorteilhaft durch eine Gasflamme,
Holzkohlenfeuer usw. vorgewärmt, möglichst auf eine Temperatur von 600 bis 800° C.
Die vom Schweißbrenner erzeugte Wärme wird dann nicht so rasch fortgeleitet.
Beachtet man diese Regel nicht, so findet kein eigentliches Schweißen, sondern nur
ein Zusammenkleben statt.
Das Mischen der Gase erfolgt bei beiden Arten in solchem Verhältnisse, daß die Flamme
reduzierend wirkt, daß also Wasserstoff oder Azetylen im Ueberschusse vorhanden ist.
Auf einen Raumteil Sauerstoff kommen vier Teile Wasserstoff oder 0,6 Raumteile
Azetylen.
Textabbildung Bd. 324, S. 4
Fig. 1. Naht der autogenen Schweißung stärkerer Bleche.
Das Schweißen von Blechen nach dem autogenen Verfahren erfolgt in der Weise, daß die
schwachen Bleche bis zu 3 mm Stärke stumpf voreinander gelegt und ihre Kanten bis
zum Ineinanderfließen erhitzt werden, während man die Kanten der stärkeren Bleche so
abschrägt, daß sich eine Nute bildet, die mit Zusatzmaterial nach Fig. 1 vollgeschmolzen wird. Zum Zusetzen verwendet
man weichen Draht aus schwedischem Holzkohleneisen. Die Prüfung der autogen
geschweißten Nähte von Flußeisenblechen erfolgte einesteils an Stäben, die aus
geschweißten Blechzylindern herausgehobelt worden waren, andernteils an ganzen
Behältern, die mit innerem Wasserdrucke gesprengt wurden. Die zur Prüfung gekommenen
Nähte wurden zum Teil mit der Temperatur von Weißglut bis Dunkelrot herunter
verdichtet werden. Ein Versuch, die Festigkeitseigenschaften durch Glühen und darauf
folgendes Abschrecken der Stäbe zu verbessern, hatte dagegen keinen merkbaren
Erfolg.
Die zur Prüfung gekommenen, autogen geschweißten
Zahlentafel I.
Autogene Schweißung von Flußeisenblechen.
Der Vergleich von geschweißtem und vollem Bleche bezieht sich
immer auf Material aus ein und derselben Blechtafel.
A. Auf den breiten Seiten nicht bearbeitete Stäbe. (Jede
Zahlenangabe ist das Mitiel der Ergebnisse von 6 Stäben.)
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Blechstärke; Nicht geschweißtes
Blech; Stabquerschnitt; Gesamt-Stabbelastung an der Bruchgrenze; Bruchdehnung;
Geschweißtes Blech; mit Sauerstoff u. Azetylen geschweiſst; mit Sauerstoff u.
Wasserstoff geschweiſst; Festigkeit und Dehnung des geschweiſsten bleches in
v.H. des vollen Bleches; Azetylenschweiſsung; Wasserstoffschweiſsung;
Bruchfestigkeit; Bruchdehnung; Im Mittel
Bei dem Vergleiche der Bruchlasten des geschweißten und nicht geschweißten
Bleches ist die Verschiedenheit des Querschnittes berücksichtigt worden, die
hauptsächlich eine Folge der ungleichmäßigen Stärke der Blechtafeln war.
B. Die geschweißten Stäbe allseitig bearbeitet.
(Jede Zahlenangabe ist das Mittel der Ergebnisse von 6 oder 4
Stäben.)
Blech-stärkemm
Nicht geschweißtesBlech
Mit Sauerstoff
undAzetylengeschweiſstes Blech
Festigkeit und Dehnungdes geschweiſsten
Blechesin v.H. des vollen Bleches
SpezifischeBruch-festigkeitkg/qmm
Bruch-dehnungv.H.
SpezifischeBruch-festigkeitkg/qmm
Bruch-dehnungv.H.
Bruch-festigkeitauf 1
qmmQuerschnitt
Bruch-dehnung
3 5 6,5 810
33,6 32,9 35,6 34,437
29,131,635,629,629,2
27,132 33,7 21,7 18,8
19 7,51 4,5
8197956351
3,5 28,521 3,5 15,5
Im Mittel
77,5
14,5
Azetylen und Sauerstoff, zum Teil mit Wasserstoff und
Sauerstoff geschweißt. Das Schweißen erfolgte nur von einer Seite des Bleches (der
Außenseite der Zylinder), weil in der Praxis meistens nur von einer Seite geschweißt
werden kann. Beim Schweißen von beiden Seiten erzielt man bessere Resultate. Die
Nähte sind nach dem Schweißen nicht gehämmert worden.
Die Zerreißproben wurden vor der Prüfung geglüht. Die Hälfte aller geschweißten Stäbe
blieb auf den breiten Seiten unbearbeitet. Ihre Ergebnisse lassen im Vergleiche mit
denjenigen des ungeschweißten Bleches den Einfluß der autogenen Schweißung auf die
Festigkeit einer Blechwandung erkennen, sie geben aber in der Bruchdehnung keinen
einwandfreien Maßstab für die Zähigkeit der Schweißnaht, weil die geschweißten Stäbe
in ihrer Stärke nicht gleichmäßig warenZeitschr.
d.V.d.J. 1903, S. 426.. Die zweite Hälfte der geschweißten Stäbe
wurde vor dem Zerreißen allseitig bearbeitet. Ihre Bruchdehnung gibt einen besseren
Anhalt für die Zähigkeit des geschweißten Bleches. Von diesen Stäben sind aber nur
die mit Azetylen geschweißten zur Prüfung gekommen. Die Ergebnisse der
Zerreißprüfung sind aus Zahlentafel I ersichtlich.
Wie schon erwähnt, erhält man beim Schweißen von beiden Blechseiten bessere
Ergebnisse. Dasselbe gilt für Schweißnähte, die durch leichtes Hämmern in
Behälter aus Flußeisenblech waren ausschließlich mit Azetylen und Sauerstoff
geschweißt worden, und zwar nur von der Außenseite. Sie sind bei der Prüfung mit
innerem Druck mit Ausnahme eines einzigen im Mantel gerissen, dessen Schweißnaht
somit hinsichtlich des Vergleichs der Festigkeit von Naht und vollem Bleche allein
in Betracht kommt.
Textabbildung Bd. 324, S. 5
Fig. 2. Autogen geschweißte Behälter nach dem Sprengen mit innerem
Wasserdrucke
a) Behälter No. 6–10 der
Versuchsreihe I; b) Behälter No. 11–15 der Versuchsreihe II; c) Behälter No.
16–20 der Versuchsreihe III; d) Behälter No. 30–33 der Versuchsreihe IV.
Die bleibende Ausdehnung der Behälter durch den inneren Druck ist an den Mänteln
mittels dreier umgelegter Stahlbänder von geringer Stärke gemessen worden. Aus den
Fig. 2 und 3
sind die geprüften
Textabbildung Bd. 324, S. 6
Fig. 3. Autogen geschweißte Behälter nach dem Sprengen mit innerem
Wasserdrucke, Behälter No. 34–37 der Versuchsreihe V.
Behälter in ihrem Zustande nach dem Zerreißen
ersichtlich.
Nach dem Sprengen und Photographieren der Behälter ist deren Blechstärke in der Nähe
der Risse an mehreren, möglichst wenig gedehnten Stellen genau aufgemessen worden.
Ferner wurden jedem Mantel Blechproben entnommen, die bei 800 bis 850° C geglüht und
dann auf der Maschine zur Feststellung der Festigkeit und Dehnung des Materials
zerrissen worden sind.
Die Ergebnisse der ausgeführten Prüfungen sind aus der Zahlentafel 11 ersichtlich.
Hiernach rissen bei der Druckprüfung 68 v.H. aller geprüften Behälter in der
Schweißnaht. Im Durchschnitt beträgt die Bruchfestigkeit der Behälter 82 v.H. der
Zerreißfestigkeit des geglühten Bleches Die Schweißnähte sind bei den Behältern mit
rund 2 mm Mantelstärke ganz erheblich besser ausgefallen, als bei den Behältern aus
stärkeren Blechen.
Zahlentafel II.
Prüfung autogen geschweißter Behälter aus Flußeisenblech
durch das Sprengen mit innerem Wasserdruck.
Textabbildung Bd. 324, S. 6
Behälter; Prüfung mit innerem
Wasserdruck; Zereiſsprüfung des Mantelbleches nach vorherigem Glühen; Ergebnis;
Bemerkungen; Versuchsreihe; Nummer; Abmessungen; Länge rund; Durchmesser im
Lichten; Blechstärke des Mantels in der Nähe des Bruches; Erreichen bezw.
Ueberschreiten d. Flieſsgrenze des Mantels; Innerer Druck; Ausdehnung des
Mantels im Umfange; Eingetretener Bruch des Mantels; Gröſste Ausdehnung des
Mantels im Umfange; Wo gebrochen; Errechnete Bruchfestigkeit; Bruchdehnung;
Bruchfestigkeit des vollen Bleiches (Mittel von je 3 Stäben); Bruchdehnung des
vollen Bleches (Mittel von je 3 Stäben); In der Naht gebrochene Behälter in;
Bruchfestigkeit des Mantels von der Zerreiſsfestigkeit des geglühten vollen
Bleches in; Bruchdehnung des Mantels von der Bruchdehnung des geglühten vollen
Bleches beim Zerreiſsen in; Mittel; Längsnaht volles blech des Mantels; Boden
volles Blech des Mantels; Mittel aus allen Versuchen; Die Behälter 16–19 sind
zwar im vollen Blech des Mantels gerissen, jedoch in der Nähe aufgeschweiſster
Warzen, also an Stellen die etwas geschwächt waren
Ohne vorheriges Glühen war die Festigkeit höher und die Dehnung geringer. So
ergab sich z.B. für das Blech aus den Behältern 17 und 19 der Reihe III vor
dem Glühen 35,6 kg/qmm Bruchfestigkeit und 15,8 v.H. Bruchdehnung. Auf die
Zerreißergebnisse des ungeglühten Bleches bezogen, würde sich also in der
vorletzten Zahlenspalte für die Festigkeit der Behälter ein etwas geringerer
Prozentsatz ergeben.
Am besten haben sich die Behälter der Reihe III (Fig.
2c) verhalten, indem von 5 Stück nur einer in
der Schweißnaht gerissen ist, während die übrigen 4 vor dem Bruche sich sehr
stark gedehnt haben. Die gute Haltbarkeit der Schweißnähte dieser Behälter hat ihren
Grund wahrscheinlich in der Art des Materials. Sie kann aber auch eine zufällige
sein, indem die Schweißung aus unbekannten Gründen besser gelungen ist als bei den
übrigen Behältern. Ausgeführte Analysen lassen einen Unterschied in der
Zusammensetzung des Flußeisens nicht hervortreten. Die erhebliche Ungleichmäßigkeit
in der Haltbarkeit der einzelnen Schweißnähte hat sich bei diesem Versuche als
größter Mangel erwiesen, der der autogenen Schweißung noch anhaftet. Die
Festigkeit der Nähte beträgt in Reihe IV im Durchschnitte nur 55,5 v.H. der
Zerreißfestigkeit des geglühten vollen Bleches, gegenüber 94–97 v.H. in den Reihen I
bis III. Einzelne Schweißnähte sind schon vor dem Erreichen oder kurz nach dem
Ueberschreiten der Fließgrenze gerissen. Mit der gefundenen geringsten Haltbarkeit
wird man aber bei der Anwendung in der Praxis rechnen müssen.
(Fortsetzung folgt.)