Titel: Polytechnisches Journal, Band 54, Jahrgang 1834
Herausgeber: Dr. Johann Gottfried Dingler [GND]
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PolytechnischesJournal. Herausgegebenvon D. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten und Vorstand des Kollegiums der Gemeinde-Bevollmächtigten in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Société industrielle in Mülhausen, so wie der schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe zu Würzburg, der Apotheker-Vereine in Bayern und im nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbs-Vereins in Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins des Oberdonaukreises etc. Unter Mitredaction von D. Emil Maximilian Dingler (Sohn), Chemiker und Fabrikanten in Augsburg, und Dr. Julius Hermann Schultes. Neue Folge. Vierter Band. Jahrgang 1834. Mit VI Kupfertafeln, mehreren Tabellen, und dem Namen- und Sachregister. Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung PolytechnischesJournal. HerausgegebenvonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten und Vorstand des Kollegiums der Gemeinde-Bevollmächtigten in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Hartem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur: Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe zu Würzburg, der Apotheker-Vereine in Bayern und im nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitglieds des Kunst-, Industrie- und Gewerbs-Vereins in Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins des Oberdonaukreises etc. Unter Mitredaction von Dr. Emil Maximilian Dingler (Sohn), Chemiker und Fabrikanten in Augsburg, und Dr. Julius Hermann Schultes. Vierundfunfzigster Band. Jahrgang 1834. Mit VI Kupfertafeln, mehreren Tabellen, und dem Namen- und Sachregister. Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung Inhalt des vierundfunfzigsten Bandes. Erstes Heft. I. Ueber eine Vorrichtung, welche die Pumpen an den Hochdrukdampfmaschinen ersezen soll. Von Herrn William Baddeley. Mit Abbildungen auf Tab. I. 1 II. Verbesserte Methode Dampf zu erzeugen, worauf sich Isaiah Jennings in Philadelphia ein Patent ertheilen ließ. 3 III. Ueber eine Verbesserung an Hrn. Snowden's Wagen fuͤr Eisenbahnen. Von Hrn. James Woodhouse in Kilburn. Mit einer Abbildung auf Tab. I. 4 IV. Bericht des Hrn. Olivier uͤber eine neue, fuͤr den Militaͤrdienst bestimmte Flinte, von der Erfindung des Hrn. I. A. Robert in Paris, rue Coq-Héron No. 3 bis. Mit Abbildungen auf Tab. I. 5 Beschreibung der fuͤr den Militaͤrdienst bestimmten Flinte des Hrn. Robert. 13 V. Bericht des Hrn. Olivier uͤber eine neue von Hrn. Robert erfundene Stopine und uͤber einen Percussionsapparat fuͤr Kanonen. Mit Abbildungen auf Tab. I. 15 VI. Verbesserungen an den Rollen fuͤr Moͤbel, worauf sich James Windeyer Lewty, Messinggießer von Lichfield-Street, Birmingham, Grafschaft Warwick, am 5. October 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 19 VII. Versuche und Beobachtungen uͤber die Wirkung des Wassers und der Luft auf das Blei. Von Hrn. Capitaͤn Philipp Yorke. Mit einer Abbildung auf Tab. I. 20 VIII. Beschreibung einer Maschine zum Walken, Filzen und Reinigen von wollenen Tuͤchern oder anderen Fabrikaten, welche dieser Behandlung beduͤrfen, worauf sich John Dyer, Ingenieur von Trowbridge, in der Grafschaft Wilts, am 13. August 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 35 IX. Verbesserte Methode gasfoͤrmige Substanzen zu verdichten und Fluͤssigkeiten abzukuͤhlen, worauf sich Joshua Bates, Kaufmann in Bishopsgate-Street, City of London, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung am 13. Januar 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. I. 40 X. Versuche, welche Dr. Andrew Ure, M. D. F. R. S., Professor der Chemie, in Auftrag der Lords des geheimen Rathes fuͤr Handel und Colonien uͤber die Zukerraffination anstellte. Mit Abbildungen auf Tab. I. 45 XI. Ueber die Anwendung des reinen Gerbestoffes als Alkaloimeter. Von Hrn. O. Henry. 67 Alkaloimetrisches, besonders auf die Chinarinden anwendbares Verfahren. 71 XII.Miszellen. Preisaufgabe der Société des sciences physique, chimiques et arts agricoles et industriels de France fuͤr das Jahr 1835. 73 Preise, welche die Société d'encouragement zu Paris ertheilte. 74 Ein Dampfboot zur Luftschifffahrt. 74 Erste Fahrt von Burden's neuem Dampfboote Helena von New-York nach Albany. 74 Zunahme der Dampfschifffahrt in England. 75 Ueber Badnall's undulirende Eisenbahn. 75 Castera's Vorrichtung zur Vermehrung der Zugkraft von Zugthieren. 76 Verbesserung an Hrn. Professor Henslow's Clinometer. 76 Hrn. Toplis's Pacificator. 76 Neue Methode Pianoforte's zu stimmen. 77 Genauigkeit des englischen Muͤnzgepraͤges. 77 Ueber die aͤtherischen Oehle. 77 Ueber die Wirkung des Gerbestoffes und einiger anderer Substanzen auf die Wurzeln der Pflanzen. 77 Ueber die Bereitung der Pektinsaͤure (Gallertsaͤure) und ihrer alkalischen Salze. 78 Ueber den Wassergehalt einiger Brodsorten. 79 Neue im Gehirne entdekte Substanzen. 79 Festigkeit der Champagnerflaschen der Bruͤder Blum. 80 Nachtheilige Wirkung von eisernen Naͤgeln auf Spalierbaume. 80 Sonderbares Mittel Fruchtbaͤume gegen die Raupen zu schuͤzen. 80 Zweites Heft. XIII. Ueber einen Differentialkrahn. Von Herrn James Whitelaw. Mit Abbildungen auf Tab. II. 81 XIV. Verbesserungen an den Maschinen zum Treiben von Schiffen, worauf sich Thomas Sunderland Esq., in Blakheath, in der Grafschaft Kent, am 19. December 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 83 XV. Verbesserungen an den Maschinen zum Vertiefen und Ausgraben von Flußbetten, zum Wegschaffen von Sandbaͤnken und anderen die Schifffahrt beeintraͤchtigenden Dingen, worauf sich Thomas Affleck, Kaufmann in Dumfries in Schottland, am 11. December 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 87 XVI. Verbesserungen an den Apparaten zum Heben von Wasser und anderen Zweken, worauf sich Thomas Brunton Esq., von Park-Square, Regent-Park, Grafschaft Middlesex, und Thomas John Fuller, Civilingenieur in Commercial-road, Limehouse, eben daselbst, am 15. November 1831 ein Patent ertheilen ließen. Mit einer Abbildung auf Tab. II. 96 XVII. Verbesserungen an der unter dem Namen Mute bekannten Spinnmaschine, worauf sich Peter Ewart, Baumwollspinner von Manchester, Grafschaft Lancaster, am 9. November 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 97 XVIII. Beschreibung einer von Herrn Bret in Paris, rue du Four-Saint-Honoré No. 10, erfundenen Maschine zum Mahlen des Gypses und zum Ausdreschen des Kleesamens. Mit Abbildungen auf Tab. II. 109 XIX. Versuche, welche Dr. Andrew Ure, M. D. F. R. S., Professor der Chemie, in Auftrag der Lords des geheimen Rathes fuͤr Handel und Colonien uͤber die Zukerraffination anstellte. Mit Abbildungen auf Tab. I. (Fortsezung und Beschluß des Aufsazes in Bd. LIV. Heft 1. S. 67.) 113 XX. Ueber ein Verfahren, der kuͤnstlichen Soda die in ihr enthaltenen Schwefelmetalle zu entziehen, nebst einer Analyse der Soda von Dieuze; von Hrn. Achille Penot. 122 XXI. Verbesserungen in der Fabrikation von Bleiweiß oder kohlensaurem Blei, worauf sich John Baptiste Torassa, Gentleman von Newington-causeway, Grafschaft Surrey, Paul Isaac Muston, Kaufmann von Austin-friars, City of London, und Henry Walker Wood, Kaufmann ebendaselbst, am 11. December 1833 in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung ein Patent ertheilen ließen. 127 XXII. Ueber Hrn. Samuel Morey's Dampflampe. Mit einer Abbildung auf Tab. II. 127 XXIII. Ueber die in das Gebiet der Hauswirthschaft einschlagenden Gegenstaͤnde, welche bei der lezten Industrieausstellung in Paris ausgestellt wurden. 133 XXIV.Miszellen. Verzeichnis der vom 1. bis 20. September 1834 in England ertheilten Patente. 139 Verzeichniß der vom 15. bis 20. Junius 1820 in England ertheilten und jezt verfallenen Patente. 139 Verzeichniß der vom 11. Julius bis 29. August 1834 fuͤr Schottland ertheilten Patente. 139 Hancock's Dampfwagenfahrten. 140 Eiserne Dampfboote auf dem Continente. 141 Eine neue Art von Canalschifffahrt. 141 Wieder eine Art von Ruderraͤdern, die durch den Wind getrieben werden sollen. 142 Die London- und Greenwich-Eisenbahn. 142 Rolfe's selbstspielende Fortepiano's. 142 John Stewart's Verbesserungen an den Pianoforte's. 143 Composition, womit man den Schrauben von Violinen, Guitarren etc. ein sicheres und leichteres Spiel geben kann. 143 Ueber die Fabrik elastischer Zeuge der HH. Rattier und Glibau in Paris. 143 Zink statt lithographischer Steine angewendet. 144 Ueber die Aufbewahrung gravirter Kupferplatten. 144 Methode Burgunder und Champagner auf weiten Seereisen vor Verderben zu schuͤzen. 145 Barachin's Anstalt, in welcher Rindfleisch ohne Knochen und Suppe verkauft wird. 145 Gooch's Patentbaͤder. 146 Schwaͤmme zum Ausschoͤpfen von Wasser benuzt. 146 Ueber die Bereitung des Geigenharzes. 146 Tyler's verbesserte Abtritte. 147 Ueber die Hagelableiter. 147 Wie man Bernsteinstuͤke zusammenkitten kann. 148 Chausson's Duͤngercomposition. 148 Drittes Heft. XXV. Verbesserungen an den Apparaten und Methoden, deren man sich zur Dampferzeugung bedient, so wie an anderen Theilen der Dampfmaschinen, und an den Methoden, Waͤrme zu erzeugen, worauf sich Richard Holme, Kaufmann in Kingston-on-Hall, am 5. Novbr. 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 149 XXVI. Notiz uͤber Thomas Howard's Esq. Queksilber- oder Wasserdunstmaschine. 152 XXVII. Verbesserter Apparat zum Heizen und Ventiliren von Kirchen, Museen, Haͤusern und anderen Gebaͤuden, worauf sich William Morgan, Bleigießer und Glaser in Penton-row, Walworth, Grafschaft Surrey, am 18. Januar 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 156 XXVIII. Verbesserungen an den Abdampfapparaten, worauf sich William Godfrey Kneller, Chemiker in Mitchum, Grafschaft Surrey, am 24. August 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 159 XXIX. Maschine zur Erzeugung einer Triebkraft, welche sich zu verschiedenen Zweken anwenden laͤßt, und worauf sich Barthelemy Richard Comte de Predaval, Ingenieur am Leicester Place, Leicester Square, Middlesex, am 19. Novbr. 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 163 XXX. Statistische Notizen uͤber die Canaͤle im Staate Neu-York. 166 XXXI. Verbesserungen an den Maschinen zur Fabrikation von eisernen oder anderen Metallstiften oder Eisenbeschlaͤgen fuͤr Stiefelabsaͤze, von Kettengliedern und anderen Gegenstaͤnden, worauf sich Alexander Stocker und William Southwood Stocker, beide Maschinisten an den Unionstrekmuͤhlen in Birmingham, Grafschaft Warwick, am 22. October 1832 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. III. 168 XXXII. Verbesserungen an den metallenen Schreibfedern und Federhaͤltern, worauf sich Neil Arnott Esq., in Bedford Square, in der Grafschaft Middlesex, am 25. Januar 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen, auf Tab. III. 171 XXXIII. Verbesserungen an den Apparaten, welche statt des Schlosses an den Vogelflinten und anderen Schießgewehren angebracht werden koͤnnen, und auf welche sich David Lawrence von Stroud, und John Crundwell von Ashford, in der Grafschaft Kent, am 15. Septbr. 1829 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. III. 174 XXXIV. Verbesserungen an Flinten und anderen kleinen Schießgewehren, worauf sich William Stedman Gillett Esq. von Guilford-Street in der Grafschaft Middlesex, am 8. Februar 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 176 XXXV. Ueber neue Verbesserungen an Gewehren. Vom Herzog Heinrich von Wuͤrtemberg. 178 XXXVI. Verbesserungen an den Jacquart'schen Webestuͤhlen zum Weben gemusterter Zeuge, worauf sich Jacques François Victor Gerard, von Redmond's Row, Mile End, Grafschaft Middlesex, am 19. October 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Taf. III. 179 XXXVII. Bericht des Hrn. Amédée Durand uͤber schattirte Kupferstiche, welche Hr. A. Collas, Mechaniker und Ingenieur in Paris, rue des Canettes-St.-Sulpice Nr. 4, auf mechanische Weise oder mittelst einer Maschine nach Reliefs verfertigt. 181 XXXVIII. Einiges uͤber die Verbrennung des Steinkohlentheeres. Von Hrn. I. O. N. Rutter. 188 XXXIX. Bemerkungen eines Englaͤnders uͤber das Verbot der Ausfuhr mancher Maschinen aus England. 195 XL. Beweise gegen die Behauptung, daß der Arbeitslohn auf dem europaͤischen Festlande niedriger sey, als in England. Von Hrn. John W. Cowell Esq. 201 XLI. Einiges uͤber die Ziegelfabrikation in England. Von Hrn. S. R. Bakewell. 215 XLII.Miszellen. Ueber die Anwendung des zu einer Fluͤssigkeit comprimirten kohlensauren Gases als Triebkraft und uͤber einige Eigenschaften der fluͤssigen Kohlensaͤure. 222 Nachtrag zu Faraday's experimentellen Untersuchungen uͤber die Elektricitaͤt. 223 Ein Verfahren, das mit Chlor gebleichte Papier hinsichtlich seiner Brauchbarkeit zum Steindruk zu untersuchen. 224 Anwendung des Kautschuks zur Gewinnung fluͤchtiger Oehle, die sich sehr gut zur Firnißbereitung eignen. 225 Die Boraxsaͤurefabrikation in Toscana. 225 Bohrversuche zur Auffindung von Steinkohlen im Departement du Haut-Rhin. 226 Ueber Selbstverkohlung des Getreides. 226 Schieferplatten zur Beschleunigung der Reife des Obstes. 227 Zur Geschichte der Surrogate der Maulbeerblaͤtter als Futter fuͤr die Seidenraupen. 227 Mittel gegen die Vermehrung der Farnkraͤuter und Schachtelhalme auf Wiesen. 228 Noch ein Urtheil uͤber Grangé's Pflug. 228 Ueber den Zustand der arbeitenden Classe in Manchester. 228 Buͤcherhandel zwischen England und Frankreich. 228 Viertes Heft. XLIII. Beschreibung eines neuen Zwillingsdampfbootes. Von Hrn. W. Aldersey in Homerton bei Hackney. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 229 XLIV. Ueber eine Methode Dampfboote ohne Ruderraͤder zu treiben. Von Hrn. Walter Forman, Commander in der koͤnigl. großbrit. Marine. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 234 XLV. Beschreibung eines in Sutherland gebraͤuchlichen Faͤhrkahnes oder Evers. Von Hrn. N. Batson in Inverneß. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 239 XLVI. Bericht des Hrn. Bouriat uͤber einen neuen, von Hrn. Lépine, Sattler in Paris, rue Neuve Chauchat Nr. 5, erfundenen Fuß waͤrmer fuͤr Magen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 240 Beschreibung des Fußwaͤrmers des Herrn Lépine. 243 XLVII. Bericht des Hrn. Péclet uͤber einen neuen Kochapparat von der Erfindung des Hrn. Sorel in Paris, Passage Choiseul No. 47. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 244 Beschreibung des Sorel'schen Kochapparates. 246 XLVIII. Bericht des Hrn. Baron Séguier uͤber chronometrische, von Hrn. Henri Robert, Uhrmacher in Paris, erfundene Apparate, womit man die Zeit, welche waͤhrend irgend einer Erscheinung verstreicht, in Minuten, Secunden und Bruchtheilen von Secunden messen kann. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 248 Beschreibung der Secundenuhr des Hrn. H. Robert. 249 XLIX. Einiges uͤber Mahlmuͤhlen. Von Hrn. Titot. Mit einem Berichte der HH. Jeremias Risler und Georg Scheidecker. 251 L. Einiges uͤber die Kattundrukerei in England. 267 LI. Ansichten verschiedener franzoͤsischer Fabrikanten uͤber den gegenwaͤrtigen Zustand ihres Industriezweiges in Frankreich, und uͤber die Folgen der Aufhebung des Prohibitivsystemes fuͤr ihre Fabriken. 277 I. Ueber die Toͤpferwaaren- und Porcellan-Fabrikation. 277 LII. Ueber den gegenwaͤrtigen Zustand der Schafzucht und der Wollenwaaren-Fabrikation in Frankreich, wie er sich bei der lezten Industrieausstellung beurkundete. 293 LIII.Miszellen. Verzeichniß der vom 25. Septbr. bis 23. Octbr. 1834 in England ertheilten Patente. 302 Verzeichniß der am 20. und 21. Junius 1820 in England ertheilten, jezt verfallenen Patente. 303 Verzeichniß der vom 12. bis 19. Septbr. 1834 in Schottland ertheilten Patente. 303 Zahl der vom Jahre 1820 bis zum Jahre 1830 in England ertheilten Patente. 304 Preise, welche die Society for the Encouragement of arts in Scotland ertheilte. 304 Fortsezung des Tunnels unter der Themse. 304 Hancock's neuer Dampfwagen „Era.“ 305 Die Fabrikation von Toͤpferwaaren in Staffordshire. 305 Nekrolog. 305 Literatur. 308 Fuͤnftes Heft. LIV. Leicht transportabler Queksilbergasometer. Von Professor Zenneck in Tuͤbingen. Mit Abbildungen auf Tab. V. 309 I. Beschreibung des Queksilbergasometers. 311 II. Construction des Queksilbergasometers. 312 III. Maßregeln beim Gebrauche des Queksilbergasometers. 314 IV. Einrichtung des Gasometers, bei welcher die Leitungsroͤhre zur Wiederholung eines Versuchs nicht wieder geoͤffnet werden darf. 317 LV. Verbesserte Verbindung von Materialien zu Ventilen, und verbesserte Einrichtung derselben, sie moͤgen fuͤr Dampfmaschinen, Dampfapparate, oder fuͤr Apparate, welche mit irgend einer anderen Fluͤssigkeit oder Gasart arbeiten, bestimmt seyn; auf welche Verbesserungen sich Isaac Dodds, Ingenieur an den Horsley Eisenwerken, in der Pfarrei Tipton, Grafschaft Stafford, am 14. September 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 318 LVI. Bericht des Hrn. Ch. Derosne uͤber den neuen Kamin der HH. Bruͤder Carl und August Pouillet in Paris, rue St. Dominique No. 211. Mit Abbildungen auf Tab. V. 323 Beschreibung des Kamines der HH. Bruͤder Pouillet. 325 LVII. Verbesserungen an den Schloͤssern, worauf sich Thomas Parsons, Gentleman von Newport, in der Grafschaft Salop, am 3. December 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 326 LVIII. Verbesserungen an den Maschinen zum Schneiden und Bearbeiten von Marmor und anderen Steinen, worauf sich George Washington Wildes, Kaufmann in Coleman Street, City of London, am 15. April 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 329 LIX. Verbesserungen in der Zubereitung von gewissen Materialien zur Bereitung eines zum Bauen und anderen Zweken dienenden Cementes, worauf sich Nicholas Troughton, Kupferschmelzer von Swansea, in der Grafschaft Glamorgan, am 8. September 1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 331 LX. Verbesserungen an den Vorrichtungen zum Appretiren seidener und wollener Zeuge, so wie auch anderer Stoffe, welche zu diesem Zweke Hize und Druk erfordern, worauf sich Jacques François Victor Gerard, von Redmond Row, Mile End, Grafschaft Middlesex, am 8. Februar 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 334 LXI. Beschreibung von Gonord's Verfahren auf Porcellan, Toͤpfergeschirr, Papier etc. Abdruͤke von gewoͤhnlichen Kupferplatten so zu uͤbertragen, daß die Dimensionen des Originals nach Belieben verkleinert oder vergroͤßert werden koͤnnen, ohne daß die Reinheit der Zeichnung dadurch im Geringsten beeintraͤchtigt wird. 336 LXII. Ueber das Kobaltblau. Von Herrn Gaudin. 339 LXIII. Ueber den Firniß der Indianer zu Pasto. Von Herrn Boussingault. 341 LXIV. Allgemeine Theorie der Faͤrbekunst; von Hrn. Chevreul, Professor der Chemie und Director der Gobelins-Manufactur in Paris. 343 LXV. Ansichten verschiedener franzoͤsischer Fabrikanten uͤber den gegenwaͤrtigen Zustand ihres Industriezweiges in Frankreich, und uͤber die Folgen der Aufhebung des Prohibitivsystemes fuͤr ihre Fabriken. 381 II. Glaswaaren-Fabrikation. 381 LXVI. Ueber die im November 1834 zu Muͤnchen gehaltene Industrieausstellung. 393 I. Mathematische, physikalische, mechanische, musikalische und chirurgische Geraͤthe und Apparate. 400 II. Metallarbeiten. 404 III. Arbeiten in Thon und Glas. 410 IV. Arbeiten in Holz, Bein, Horn, Haaren und Leder. 411 V. Spinnerei, Weberei und andere Geflechte. 414 VI. Erzeugnisse der chemischen Kuͤnste. 421 VII. Erzeugnisse der oͤkonomischen Kuͤnste. 425 LXVII.Miszellen. Die neuesten eisernen Dampfboote. 427 Eisernes Dampfboot fuͤr den Zuͤricher See. 427 Canadisches Zwillingsdampfboot. 428 Muster einer amerikanischen Dampfstatistik. 428 Ertraͤge der Liverpool-Manchester-Eisenbahn. 428 Sechstes Heft. LXVIII. Verbesserungen an den Locomotivmaschinen oder Dampfwagen fuͤr Eisenbahnen, worauf sich Robert Stephenson, Ingenieur von Newcastle-upon-Tyne, in der Grafschaft Northumberland, am 7. October 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 429 LXIX. Beschreibung der Eisenbahn zwischen Dublin und Kingstown. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 436 LXX. Bericht des Hrn. Héricart de Thury uͤber die hydraulische Eimermaschine des Hrn. de Laperelle, Professors der Stereotomie zu Paris. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 440 Beschreibung der Laperelle'schen, fuͤr ein Pferd berechneten Maschine. 442 LXXI. Beschreibung einer Verbesserung an Say's Instrument zum Messen des specifischen Gewichtes. Von W. H. M. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 444 LXXII. Verbesserungen in der Fabrikation eiserner Reifen fuͤr Faͤsser und andere Gegenstaͤnde, worauf sich Henry Crane, Kaufmann von Wolberhampton in der Grafschaft Stafford, und John Young, Patentschloßfabrikant, ebendaher, am 20. Maͤrz 1834 ein Patent ertheilen ließen. 447 LXXIII. Nachtrag zu Dr. Ure's Versuchen uͤber die Zukerraffination. 448 LXXIV. Einiges uͤber die Runkelruͤbenzuker-Fabrikation und uͤber die Verbindung des Macerationsprocesses mit der alten Fabrikationsmethode. Von Hrn. J. S. Clémandot. 451 LXXV. Allgemeine Theorie der Faͤrbekunst; von Hrn. Chevreul, Professor der Chemie und Director der Gobelins-Manufactur in Paris. (Fortsezung und Beschluß von Heft 5, S. 380.) 455 LXXVI. Ansichten verschiedener franzoͤsischer Fabrikanten uͤber den gegenwaͤrtigen Zustand ihres Industriezweiges in Frankreich, und uͤber die Folgen der Aufhebung des Prohibitivsystemes fuͤr ihre Fabriken. (Fortsezung von Heft 5, S. 392.) 479 III. Fabrikation von plattirten Waaren. 479 LXXVII.Miszellen. Ueber die Vortheile des Eisenschmelzprocesses mit heißer Luft. 492 Neue Erfindungen in der Baumwollweberei. 492 Erhaben gestochene Kupferplatten statt der Holzschnitte. 492 Eine amerikanische Methode Rindfleisch aufzubewahren. 492 Namen- und Sachregister, uͤber den Jahrgang 1834 dieses Journals. 493 Polytechnisches Journal. Fuͤnfzehnter Jahrgang, neunzehntes Heft. I. Ueber eine Vorrichtung welche die Pumpen an den Hochdrukdampfmaschinen ersezen soll. Von Herrn William Baddeley. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 572, S. 276. Mit Abbildungen auf Tab. I.Die Originalabbildung im Mechanics' Magazine ist ein Holzschnitt. A. d. R. Vorrichtung, die Pumpen an den Hochdrukdampfmaschinen zu ersezen.

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II. Verbesserte Methode Dampf zu erzeugen, worauf sich Isaiah Jennings in Philadelphia ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Franklin Journal im Mechanics' Magazine, No. 577. Jennings's verbesserte Methode Dampf zu erzeugen.

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III. Ueber eine Verbesserung an Hrn. Snowden's Wagen fuͤr Eisenbahnen. Von Hrn. James Woodhouse in Kilburn. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 572, S. 282. Mit einer Abbildung auf Tab. I.Das Original dieser Abbildung ist ein Holzschnitt. A. d. R. Verbesserung an Hrn. Snowden's Wagen fuͤr Eisenbahnen.

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IV. Bericht des Hrn. Olivier uͤber eine neue, fuͤr den Militaͤrdienst bestimmte Flinte, von der Erfindung des Hrn. J. A. Robert in Paris, rue Coq-Héron No. 3 bis. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Mai 1834, S. 177. Mit Abbildungen auf Tab. I. Bericht uͤber eine neue, fuͤr den Militaͤrdienst bestimmte Flinte.

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V. Bericht des Hrn. Olivier uͤber eine neue von Hrn. Robert erfundene Stopine und uͤber einen Percussionsapparat fuͤr Kanonen. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Mai 1834, S. 186. Mit Abbildungen auf Tab. I. Robert's neue Stopine und Percussionsapparat fuͤr Kanonen.

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VI. Verbesserungen an den Rollen fuͤr Moͤbel, worauf sich James Windeyer Lewty, Messinggießer von Lichfield-Street, Birmingham, Grafschaft Warwick, am 5. October 1833 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August 1834, S. 73. Mit Abbildungen auf Tab. I. Lewty's Verbesserungen an den Rollen fuͤr Moͤbel.

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VII. Versuche und Beobachtungen uͤber die Wirkung des Wassers und der Luft auf das Blei. Von Hrn. Capitaͤn Philipp Yorke. Aus dem London and Edinburgh Philos. Mag. August 1834, S. 81. Mit einer Abbildung auf Tab. I. Yorke's Versuche und Beobachtungen uͤber die Wirkung des Wassers und der Luft auf das Blei.

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VIII. Beschreibung einer Maschine zum Walken, Filzen und Reinigen von wollenen Tuͤchern oder anderen Fabrikaten, welche dieser Behandlung beduͤrfen, worauf sich John Dyer, Ingenieur von Trowbridge, in der Grafschaft Wilts, am 13. August 1833 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. August 1834, S. 1. Mit Abbildungen auf Tab. I. Dyer's Maschine zum Walken, Filzen und Reinigen von wollenen Tuͤcher etc.

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IX. Verbesserte Methode gasfoͤrmige Substanzen zu verdichten und Fluͤssigkeiten abzukuͤhlen, worauf sich Joshua Bates, Kaufmann in Bishopsgate-Street, City of London, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung am 13. Januar 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. August 1834, S. 15. Mit einer Abbildung aus Tab. I. Bates's Methode gasfoͤrmige Substanzen zu verdichten und Fluͤssigkeiten abzukuͤhlen.

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X. Versuche, welche Dr. Andrew Ure, M. D. F. R. S., Professor der Chemie, in Auftrag der Lords des geheimen Rathes fuͤr Handel und Colonien uͤber die Zukerraffination anstellte. Aus dem London Journal of Arts. Maͤrz 1834, S. 90, April S. 138, Mai S. 198, Junius S. 259 und Julius S. 312. Mit Abbildungen auf Tab. I. Ure's Versuche uͤber die Zukerraffination.

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XI. Ueber die Anwendung des reinen Gerbestoffes als Alkaloimeter. Von Hrn. O. Henry. Aus dem Journal de Pharmacie. August 1834, S. 429. Henry's Anwendung des reinen Gerbestoffes als Alkaloimeter.

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XII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Fuͤnfzehnter Jahrgang, zwanzigstes Heft. XIII. Ueber einen Differentialkrahn. Von Herrn James Whitelaw. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 563, S. 120. und No. 569, S. 227. Mit Abbildungen auf Tab. II. Whitelaw's Differentialkrahn.

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XIV. Verbesserungen an den Maschinen zum Treiben von Schiffen, worauf sich Thomas Sunderland Esq., in Blakheath, in der Grafschaft Kent, am 19. December 1833 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Julius 1834, S. 289. Mit Abbildungen auf Tab. II. Sunderland's verbesserte Maschinen zum Treiben von Schiffen.

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XV. Verbesserungen an den Maschinen zum Vertiefen und Ausgraben von Flußbetten, zum Wegschaffen von Sandbaͤnken und anderen die Schifffahrt beeintraͤchtigenden Dingen, worauf sich Thomas Affleck, Kaufmann in Dumfries in Schottland, am 11. December 1833 ein Patent ertheilen ließ.Das London Journal begleitet dieses Patent, von welchem wir schon im Polyt. Journale Bd. XLVIII. S. 154 Nachricht gaben, wider seine sonstige Sitte, mit einer sehr empfehlenden Einleitung. Es sieht in demselben die passendsten Mittel, wodurch viele versandete Fluͤsse, mancher versandete Hafen wieder ohne alles Hinderniß und ohne alle Gefahr schiffbar gemacht werden koͤnnte. Die Versuche, welche der Patenttraͤger in Schottland im Kleinen mit seiner Methode anstellte, sollen sehr guͤnstig ausgefallen seyn; im Großen wurde dasselbe bisher nur in einem englischen Hafen, naͤmlich zu Yarmouth benuzt, und daselbst, wie es heißt, mit so gluͤklichem Erfolge, daß dessen Anwendung bald allgemeiner werden duͤrfte. Wir wuͤnschen sehr, daß man bei uns in Deutschland, wo die meisten unserer Fluͤsse zu den versandeten gehoͤren, nicht mit Versuchen hieruͤber zaudern moͤchte, und sehen der Ausfuͤhrung dieser Versuche bei dem Interesse, welches in lezterer Zeit fuͤr Erleichterung der Communicationswege wenigstens in einigen Gegenden rege wurde, auch mit Zuversicht entgegen. A. d. R. Aus dem London Journal of Arts. Julius 1834, S. 273. Mit Abbildungen auf Tab. II. Verbesserte Maschinen zum Vertiefen und Ausgraben von Flußbetten etc.

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XVI. Verbesserungen an den Apparaten zum Heben von Wasser und anderen Zweken, worauf sich Thomas Brunton Esq., von Park-Square, Regent-Park, Grafschaft Middlesex, und Thomas John Fuller, Civilingenieur in Commercial-road, Limehouse, ebendaselbst, am 15. November 1831 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem London Journal of Arts. Julius 1834, S. 300. Mit einer Abbildung auf Tab. II. Verbesserte Apparate zum Heben von Wasser und anderen Zweken.

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XVII. Verbesserungen an der unter dem Namen Mule bekannten Spinnmaschine, worauf sich Peter Ewart, Baumwollspinner von Manchester, Grafschaft Lancaster, am 9. November 1833 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Junius 1834, S. 217. Mit Abbildungen auf Tab. II. Verbesserungen an der unter dem Namen Mule bekannten Spinnmaschine.

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XVIII. Beschreibung einer von Hrn. Bret in Paris, rue du Four-Saint Honoré No. 10, erfundenen Maschine zum Mahlen des Gypses und zum Ausdreschen des Kleesamens. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Junius 1834, S. 229. Mit Abbildungen auf Tab. II. Bret's erfundene Maschine zum Mahlen des Gypses etc.

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XIX. Versuche, welche Dr. Andrew Ure, M. D. F. R. S., Professor der Chemie, in Auftrag der Lords des geheimen Rathes fuͤr Handel und Colonien uͤber die Zukerraffination anstellte. Aus dem London Journal of Arts. Maͤrz 1834, S. 90, April S. 138, Mai S. 198, Junius S. 259 und Julius S. 312. Mit Abbildungen auf Tab. I. (Fortsezung und Beschluß des Aufsazes in Bd. LIV. Heft 1. S. 67) Ure's Versuche uͤber die Zukerraffination.

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XX. Ueber ein Verfahren, der kuͤnstlichen Soda die in ihr enthaltenen Schwefelmetalle zu entziehen, nebst einer Analyse der Soda von Dieuze; von Hrn. Achille Penot. Aus dem Bulletin de la Société industrielle de Mulhausen, No. 34, S. 373. Penot's Verfahren, der kuͤnstlichen Soda die in ihr enthaltenen Schwefelmetalle zu entziehen etc.

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XXI. Verbesserungen in der Fabrikation von Bleiweiß oder kohlensaurem Blei, worauf sich John Baptiste Torassa, Gentleman von Newington-causeway, Grafschaft Surrey, Paul Isaac Muston, Kaufmann von Austin-friars, City of London, und Henry Walker Wood, Kaufmann ebendaselbst, am 11. December 1833 in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung ein Patent ertheilen ließen. Aus dem London Journal of Arts. August 1834, S. 21. Verbesserte Fabrikation von Bleiweiß etc.

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XXII. Ueber Hrn. Samuel Morey's Dampflampe. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 569, S. 231. Mit einer Abbildung auf Tab. II. Morey's Dampflampe.

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XXIII. Ueber die in das Gebiet der Hauswirthschaft einschlagenden Gegenstaͤnde, welche bei der lezten Industrieausstellung in Paris ausgestellt wurden. Ueber in die Hauswirthschaft einschlagende Gegenstaͤnde.

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XXIV. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Fuͤnfzehnter Jahrgang, einundzwanzigstes Heft. XXV. Verbesserungen an den Apparaten und Methoden, deren man sich zur Dampferzeugung bedient, so wie an anderen Theilen der Dampfmaschinen, und an den Methoden, Waͤrme zu erzeugen, worauf sich Richard Holme, Kaufmann in Kingston-on-Hall, am 5. Novbr. 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Septbr. 1834, S. 146. Mit Abbildungen aus Tab. III. Holme's verbesserte Apparate zur Dampferzeugung etc.

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XXVI. Notiz uͤber Thomas Howard's Esq. Queksilber- oder Wasserdunstmaschine.Wir haben von dem Bestehen der Howard'schen Maschine im Polyt. Journale Bd. XLVII. S. 208 Nachricht gegeben; kein englisches Journal hat bisher noch eine Abbildung oder Beschreibung derselben geliefert, obschon das Patent vom 29. Novbr. 1832 datirt ist. Die fruͤhere Howard'sche Dampfmaschine, welche eigentlich der neueren zum Grunde liegt, findet man im Polyt. Journale Bd. XXIV. S. 3 beschrieben und abgebildet. A. d. R. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 579, S. 410. Howard's Queksilber- oder Wasserdunstmaschine.

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XXVII. Verbesserter Apparat zum Heizen und Ventiliren von Kirchen, Museen, Haͤusern und anderen Gebaͤuden, woraus sich William Morgan, Bleigießer und Glaser in Penton-row, Walworth, Grafschaft Surrey, am 18. Januar, 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. August 1834, S. 26. Mit Abbildungen auf Tab. III. Verbesserter Apparat zum Heizen und Ventiliren von Kirchen etc.

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XXVIII. Verbesserungen an den Abdampfapparaten, worauf sich William Godfrey Kneller, Chemiker in Mitchum, Grafschaft Surrey, am 24. August 1833 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August 1834, S. 69. Mit Abbildungen auf Tab. III. Kneller's Verbesserungen an den Abdampfapparaten.

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XXIX. Maschine zur Erzeugung einer Triebkraft, welche sich zu verschiedenen Zweken anwenden laͤßt, und worauf sich Barthelemy Richard Comte de Predaval, Ingenieur am Leicester Place, Leicester Square, Middlesex, am 19. November 1833 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August 1834, S. 65. Mit Abbildungen auf Tab. III. Predaval's Maschine zur Erzeugung einer Triebkraft etc.

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XXX. Statistische Notizen uͤber die Canaͤle im Staate Neu-York. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 577, S. 382. Statistische Notizen uͤber die Canaͤle im Staate Neu-York.

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XXXI. Verbesserungen an den Maschinen zur Fabrikation von eisernen oder anderen Metallstiften oder Eisenbeschlaͤgen fuͤr Stiefelabsaͤze, von Kettengliedern und anderen Gegenstaͤnden, worauf sich Alexander Stocker und William Southwood Stocker, beide Maschinisten an den Unionstrekmuͤhlen in Birmingham, Grafschaft Warwick, am 22. Oktober 1852 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August 1834, S. 74. Mit Abbildungen auf Tab. III. Verbesserungen an den Maschinen zur Fabrikation von eisernen oder anderen Metallstiften oder Eisenbeschlaͤgen fuͤr Stiefelabsaͤze.

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XXXII. Verbesserungen an den metallenen Schreibfedern und Federhaͤltern, worauf sich Neil Arnott Esq., in Bedford Square, in der Grafschaft Middlesex, am 25. Januar 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. August 1834, S. 22. Mit Abbildungen auf Tab. III. Arnott's verbesserte metallenen Schreibfedern und Federhaͤlter.

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XXXIII. Verbesserungen an den Apparaten, welche statt des Schlosses an den Vogelflinten und anderen Schießgewehren angebracht werden koͤnnen, und auf welche sich David Lawrence von Stroud, und John Crundwell von Ashford, in der Grafschaft Kent, am 15. Septbr. 1829 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem London Journal of Arts. August 1834. Supplement, S. 206. Mit Abbildungen auf Tab. III.Die Abbildungen sind nach einem Holzschnitte gemacht. A. d. R. Verbesserungen an den Apparaten, welche statt des Schlosses an den Vogelflinten und anderen Schießgewehren angebracht werden koͤnnen.

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XXXIV. Verbesserungen an Flinten und anderen kleinen Schießgewehren, worauf sich William Stedman Gillett Esq. von Guilford Street in der Grafschaft Middlesex, am 8. Februar 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. September 1834, S. 136. Mit Abbildungen auf Tab. III. Gillett's Verbesserungen an Flinten und anderen kleinen Schießgewehren.

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XXXV. Ueber neue Verbesserungen an Gewehren. Neue Verbesserungen an Gewehren.

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XXXVI. Verbesserungen an den Jacquart'schen Webstuͤhlen zum Weben gemusterter Zeuge, worauf sich Jacques François Victor Gerard, von Redmond's Row, Mile End, Grafschaft Middlesex, am 19. October 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. September 1834, S. 139. Mit Abbildungen auf Tab. III. Gerard's Verbesserungen an den Jacquart's Webstuͤhlen.

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XXXVII. Bericht des Hrn. Amédée Durand uͤber schattirte Kupferstiche, welche Hr. A. Collas, Mechaniker und Ingenieur in Paris, rue des Canettes-St.-Sulpice No. 4, auf mechanische Weise oder mittelst einer Maschine nach Reliefs verfertigt. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Junius 1834, S. 223. Durand's Bericht uͤber Collas's schattirte Kupferstiche.

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XXXVIII. Einiges uͤber die Verbrennung des Steinkohlentheeres. Von Hrn. J. O. N. Rutter. Aus dem Mechanics' Magazine No. 567. Rutter, uͤber die Verbrennung des Steinkohlentheeres.

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XXXIX. Bemerkungen eines Englaͤnders uͤber das Verbot der Ausfuhr mancher Maschinen aus England. Aus dem Mechanics' Magazine No. 577, S. 365. Bemerkungen eines Englaͤnders uͤber verbot. Ausfuhr mancher Maschinen etc.

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XL. Beweise gegen die Behauptung, daß der Arbeitslohn auf dem europaͤischen Festlande niedriger sey, als in England. Von Hrn. John W. Cowell Esq.Das Mechanics' Magazine zog diesen hoͤchst interessanten Aufsaz aus der Vorrede, welche Hr. Cowell zu den in dem Supplementary Report of the Factory Commissioners enthaltenen Tabellen in Betreff der Baumwoll- und Seidenmuͤhlen in Lancashire schrieb. Er dient gewisser Maßen als Commentar zu den fruͤheren Aufsaͤzen, die wir unseren Lesern im Polyt. Journ. Bd. LI. S. 138 mittheilten, und duͤrfte hier um so mehr an seiner Stelle seyn, als viele unserer Staatswirthschaftler sowohl, als unserer Fabrikanten noch gar nicht recht zu wissen scheinen, welche Daten zu kennen nothwendig sind, um uͤber den Lohn der Fabrikarbeiter, von denen doch die Wohlfahrt so mancher Staaten abhaͤngt, ein gruͤndliches Wort sprechen zu koͤnnen. A. d. R. Im Auszuge aus dem Mechanics' Magazine, No. 559 und 560. Cowell, uͤber den Arbeitslohn in England.

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XLI. Einiges uͤber die Ziegelfabrikation in England. Von Hrn. S. R. Bakewell.Der Artikel, den wir hier mittheilen, ist ein gedraͤngter Auszug aus einem kleinen Werkchen, welches im Laufe dieses Jahres unter folgendem Titel in Manchester erschien: Observations on Building and Briekmaking; to which are subjoined Extracts from Testimonials in behalf of S. R. Bakewell's Patent Brickmaking Machines.“ Wir geben denselben, theils weil er sich großen Theils auf unsere neuen Bauten anwenden laͤßt, theils zur Vervollstaͤndigung der Erklaͤrung des Patentes, welches Hr. S. R. Bakewell (fruͤher in den Vereinigten Staaten, gegenwaͤrtig in Manchester) am 18. August 1830 auf neue Maschinen zur Ziegelfabrikation nahm, und welches man im Polytechn. Journale Bd. XLIV. S. 173 findet. A. d. R. Im Auszuge aus dem Mechanics' Magazine, No. 578, S. 393. Bakewell, uͤber die die Ziegelfabrikation in England.

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XLII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Fuͤnfzehnter Jahrgang, zweiundzwanzigstes Heft. XLIII. Beschreibung eines neuen Zwillingsdampfbootes. Von Hrn. W. Aldersey in Homerton bei Hackney. Aus dem Mechanics' Magazine No. 577, S. 353. Mit Abbildungen auf Tab. IV.Die Abbildung ist nach einem Holzschnitte angefertigt. A. d. R. Aldersey's Beschreibung eines Zwillingsdampfbootes.

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XLIV. Ueber eine Methode Dampfboote ohne Ruderraͤder zu treiben. Von Hrn. Walter Forman, Commander in der koͤnigl. großbrit. Marine. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 577, S. 361. Mit Abbildungen auf Tab. IV.Das Original der Abbildung im Mechanics' Magazine ist ein Holzschnitt. A. d. R. Forman's Methode Dampfboote ohne Ruderraͤder zu treiben.

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XLV. Beschreibung eines in Sutherland gebraͤuchlichen Faͤhrkahnes oder Evers. Von Hrn. R. Batson in Inverneß. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 577, S. 374. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Batson's gebraͤuchlicher Faͤhrkahn in Sutherland.

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XLVI. Bericht des Hrn. Bouriat uͤber einen neuen, von Hrn. Lépine, Sattler in Paris, rue Neuve Chauchat No. 5, erfundenen Fußwaͤrmer fuͤr Wagen. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Junius 1834, S. 243. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Bericht uͤber Lépine's Fußwaͤrmer fuͤr Wagen.

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XLVII. Bericht des Hrn. Péclet uͤber einen neuen Kochapparat von der Erfindung des Hrn. Sorel in Paris, Passage Choiseul No. 47. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Junius 1824, S. 240. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Bericht uͤber neuen Kochapparat.

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XLVIII. Bericht des Hrn. Baron Séguier uͤber chronometrische, von Hrn. Henri Robert, Uhrmacher in Paris, erfundene Apparate, womit man die Zeit, welche waͤhrend irgend einer Erscheinung verstreicht, in Minuten, Secunden und Bruchtheilen von Secunden messen kann. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Junius 1834, S. 217. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Bericht uͤber Robert's chronometrische Apparate.

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XLIX. Einiges uͤber Mahlmuͤhlen. Von Hrn. Titot. Mit einem Berichte der HH. Jeremias Risler und Georg Scheidecker.So wenig dieser Artikel fuͤr den Mechaniker und Muͤhlenbauer Neues hat, eben so nuͤzlich halten wir ihn fuͤr unsere deutschen Muͤller, die gleich den elsassischen groͤßten Theils noch fortwaͤhrend bei ihrem alten Schlendrian verharren, und deren Muͤhlen nicht selten ein wahres Scandal sind. Ehrenvolle Ausnahmen hievon machen einige in neueren Jahren errichtete großartige Muͤhlen in Wuͤrtemberg und in den Rheingegenden. Wir, die wir in der Mitte des Getreidelandes sizen, die wir einen bedeutenden Handel mit Getreide treiben, wir haben beinahe noch keinen Schritt vorwaͤrts gethan! Nur mit Jammer kann man sehen, wie man die herrlichsten Fruͤchte in schlechtes Mehl verwandelt, und wie man in den Kornkammern Deutschlands beinahe gezwungen ist, fremdes Mehl zu suchen, wenn es sich um ganz feine Gebaͤke handelt. Es wuͤrde uns bei diesem unglaublichen Festhangen an dem alten Herkommen gar nicht Wunder nehmen, wenn unser Getreide ausgefuͤhrt, und dafuͤr als Mehl wieder eingefuͤhrt wird, gleichwie dieß mit so vielen anderen unserer rohen Producte geschieht. Warum fuͤhren wir nicht lieber Mehl als Getreide aus? Wir verlieren auf diese Weise den Gewinn der Muͤller, und der Kaͤufer muß die Transportkosten der Kleie zahlen, die fuͤr unser Vieh daheim verloren geht. A. d. R. Aus dem Bulletin de la Société industrielle de Mulhausen, No. 34, S. 342. Titot, einiges uͤber Mahlmuͤhlen.

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L. Einiges uͤber die Kattundrukerei in England. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 578 und 579, S. 398. Einiges uͤber die Kattundrukerei in England.

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LI. Ansichten verschiedener franzoͤsischer Fabrikanten uͤber den gegenwaͤrtigen Zustand ihres Industriezweiges in Frankreich, und uͤber die Folgen der Aufhebung des Prohibitivsystemes fuͤr ihre Fabriken.Der dermalige Handelsminister Frankreichs, Hr. Duchâtel, hat, wie unseren Lesern aus den politischen Zeitschriften bekannt ist, als Gegner des Prohibitivsystemes und seinem Meister Huskisson folgend, beschlossen, das Einfuhrverbot, welches gegenwaͤrtig noch zu Gunsten mehrerer Fabrikationszweige in Frankreich besteht, abzuschaffen, oder wenigstens gegen einen maͤßigen Schuzzoll zu vertauschen. Er ließ sich, um mit seinem hierauf bezuͤglichen Gesezesentwurfe gehoͤrig geruͤstet vor den naͤchsten Kammern zu erscheinen, nicht nur von den verschiedenen Handelskammern Berichte uͤber die wahrscheinlichen Folgen einer solchen Maßregel erstatten, sondern er sezte, gleichfalls dem englischen Beispiele folgend, auch eine Commission nieder, welche die Ansichten mehrerer der ersten Fabrikanten hieruͤber zu Protocoll nehmen sollte. Das viele Interessante, welches diese Protocolle zu Tage foͤrderten, das getreue Bild, welches dieselben von dem Zustande mancher Industriezweige in Frankreich, und von der Bildungsstufe, auf der die franzoͤsischen Fabrikanten stehen, geben, veranlaͤßt uns, unseren Lesern Auszuͤge aus denselben in mehreren auf einander folgenden Artikeln vorzulegen. Was die Berichte der Handelskammern betrifft, welche gleichfalls hoͤchst wichtige Documente bilden, so werden wir denselben einen eigenen Artikel widmen. A. d. R. Im Auszuge aus dem Moniteur universel. Gegenwaͤrtiger Zustand des Industriezweiges in Frankreich.

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LII. Ueber den gegenwaͤrtigen Zustand der Schafzucht und der Wollenwaaren-Fabrikation in Frankreich, wie er sich bei der lezten Industrieausstellung beurkundete. Im Auszuge aus dem ersten Capitel des Musée industriel. Ueber den gegenwaͤrtigen Zustand der Schafzucht in Frankreich.

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LIII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Fuͤnfzehnter Jahrgang, dreiundzwanzigstes Heft. LIV. Leicht transportabler Queksilbergasometer. Von Professor Zenneck in Tuͤbingen. Mit Abbildungen auf Tab. V. Zenneck, uͤber einen leicht transportablen Queksilbergasometer.

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LV. Verbesserte Verbindung von Materialien zu Ventilen, und verbesserte Einrichtung derselben, sie moͤgen fuͤr Dampfmaschinen, Dampfapparate, oder fuͤr Apparate, welche mit irgend einer anderen Fluͤssigkeit oder Gasart arbeiten, bestimmt seyn; auf welche Verbesserungen sich Isaac Dodds, Ingenieur an den Horsley Eisenwerken, in der Pfarrei Tipton, Grafschaft Stafford, am 14. September 1833 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. September 1834, S. 41. Mit Abbildungen auf Tab. V. Verbesserte Verbindung von Materialien zu Ventilen etc.

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LVI. Bericht des Hrn. Ch. Derosne uͤber den neuen Kamin der HH. Bruͤder Carl Pouillet und August Pouillet in Paris, rue St. Dominique No. 211. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Junius 1834, S. 247. Mit Abbildungen auf Tab. V. Derosne's Bericht uͤber einen neuen Kamin.

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LVII. Verbesserungen an den Schloͤssern, worauf sich Thomas Parsons, Gentleman von Newport, in der Grafschaft Salop, am 3. December 1833 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Oktober 1834, S. 211. Mit Abbildungen auf Tab. V. Parsons's Verbesserungen an den Schloͤssern.

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LVIII. Verbesserungen an den Maschinen zum Schneiden und Bearbeiten von Marmor und anderen Steinen, worauf sich George Washington Wildes, Kaufmann in Coleman Street, City of London, am 15. April 1833 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. October 1834, S. 215. Mit Abbildungen auf Tab. V. Verbesserte Maschinen zum Schneiden und Bearbeiten von Marmor etc.

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LIX. Verbesserungen in der Zubereitung von gewissen Materialien zur Bereitung eines zum Bauen und anderen Zweken dienenden Cementes, worauf sich Nicholas Troughton, Kupferschmelzer von Swansea, in der Grafschaft Glamorgan, am 8. September 1832 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Oktober 1834, S. 207. Mit Abbildungen auf Tab. V. Verbesserungen in der Zubereitung eines zum Bauen dienenden Cementes.

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LX. Verbesserungen an den Vorrichtungen zum Appretiren seidener und wollener Zeuge, so wie auch anderer Stoffe, welche zu diesem Zweke Hize und Druk erfordern, worauf sich Jacques François Victor Gerard, von Redmond Now, Mile End, Grafschaft Middlesex, am 8. Februar 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. October 1834, S. 207. Mit Abbildungen auf Tab. V. Gerard's Verbesserungen an den Vorrichtungen zum Appretiren seidener und wollener Zeuge etc.

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LXI. Beschreibung von Gonord's Verfahren auf Porcellan, Toͤpfergeschirr, Papier etc. Abdruͤke von gewoͤhnlichen Kupferplatten so zu uͤbertragen, daß die Dimensionen des Originals nach Belieben verkleinert oder vergroͤßert werden koͤnnen, ohne daß die Reinheit der Zeichnung dadurch im Geringsten beeintraͤchtigt wird.Wir haben schon im Polyt. Journ. Bd. III. S. 244 und Bd. XVII. S. 501 uͤber das Bestehen der Gonord'schen Methode Nachricht gegeben, und Bd. XLVI. S. 74 gezeigt, auf welche Weise der scharfsinnige Babbage dieses bisher geheim gehaltene Verfahren zu erklaͤren suchte. Wir erinnern hier zugleich an das Verfahren Biot's, welches wir Bd. XLIX. S. 464 mittheilten. A. d. R. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. August 1834, S. 315, und aus dem 24sten Bande der Description des machines et procédés consignés dans les brevets d'invention. Gonord's Verfahren auf Porcellan, Toͤpfergeschirr, Papier etc.

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LXII. Ueber das Kobaltblau. Von Herrn Gaudin. Aus dem Journal de Pharmacie. Sptbr. 1834, S. 534. Gaudin, uͤber das Kobaltblau.

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LXIII. Ueber den Firniß der Indianer zu Pasto. Von Herrn Boussingault. Aus den Annales de Chimie et de Physique. Junius 1834, S. 216. Boussingault, uͤber den Firniß der Indianer zu Pasto.

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LXIV. Allgemeine Theorie der Faͤrbekunst; von Hrn. Chevreul, Professor der Chemie und Director der Gobelins-Manufactur in Paris.Wir glauben, daß diese Abhandlung des Hrn. Chevreul, welche wir mit einigen Abkuͤrzungen aus dem Dict. technol. mittheilen, die wissenschaftlichgebildeten Faͤrber und Cottonfabrikanten um so mehr interessiren wird, weil in derselben nicht nur die wenigen Versuche, welche bisher angestellt wurden, um die Theorie der Farbekunst im Allgemeinen aufzuklaͤren, zusammengestellt sind, sondern der Verfasser dieselben auch noch durch seine eigenen bereichert hat. Hr. Chevreul theilt gelegentlich Beobachtungen mit, welche fuͤr die praktische Wollenfaͤrberei wichtig sind, in der er als Director der Gobelins-Manufactur schaͤzbare Erfahrungen zu machen Gelegenheit hatte. A. d. R. Aus dem Dictionaire technologique, Bd. XXI. S. 365. Chevreul's allgemeine Theorie der Faͤrbekunst.

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LXV. Ansichten verschiedener franzoͤsischer Fabrikanten uͤber den gegenwaͤrtigen Zustand ihres Industriezweiges in Frankreich, und uͤber die Folgen der Aufhebung des Prohibitivsystemes fuͤr ihre Fabriken. Im Auszuge aus dem Temps und Moniteur universel. Gegenwaͤrtiger Zustand des Industriezweiges in Frankreich.

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LXVI. Ueber die im November 1834 zu Muͤnchen gehaltene Industrieausstellung. Die im November 1834 zu Muͤnchen gehaltene Industrieausstellung.

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LXVII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Fuͤnfzehnter Jahrgang, vierundzwanzigstes Heft. LXVIII. Verbesserungen an den Locomotivmaschinen oder Dampfwagen fuͤr Eisenbahnen, worauf sich Robert Stephenson, Ingenieur von Newcastle-upon-Tyne, in der Grafschaft Northumberland, am 7. October 1833 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. November 1834, S. 261. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Verbesserte Locomotivmaschinen oder Dampfwagen fuͤr Eisenbahnen.

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LXIX. Beschreibung der Eisenbahn zwischen Dublin und Kingstown. Aus dem Dublin Penny Journal im Mechanics' Magazine No. 579. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Beschreibung der Eisenbahn zwischen Dublin und Kingstown.

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LXX. Bericht des Hrn. Héricart de Thury uͤber die hydraulische Eimermaschine des Hrn. de Laperelle, Professors der Stereotomie zu Paris. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Mai 1834, S. 193. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Bericht uͤber Laperelle's hydraulische Eimermaschine.

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LXXI. Beschreibung einer Verbesserung an Say's Instrument zum Messen des specifischen Gewichtes. Von W. H. M. Aus dem London and Edinburgh Philos. Mag. September 1834, S. 203. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. Verbessertes Instrument zum Messen des specifischen Gewichtes.

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LXXII. Verbesserungen in der Fabrikation eiserner Reifen fuͤr Faͤsser und andere Gegenstaͤnde, worauf sich Henry Crane, Kaufmann von Wolberhampton in der Grafschaft Stafford, und John Young, Patentschloßfabrikant, ebendaher, am 20. Maͤrz 1834 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem London Journal of Arts. October 1834, S. 102. Verbesserungen in der Fabrikation eiserner Reifen fuͤr Faͤsser etc.

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LXXIII. Nachtrag zu Dr. Ure's Versuchen uͤber die Zukerraffination. (Siehe Polytechnisches Journal Bd. LIV. S. 67 und 113) Ure's Versuche uͤber die Zukerraffination.

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LXXIV. Einiges uͤber die Runkelruͤbenzuker-Fabrikation und uͤber die Verbindung des Macerationsprocesses mit der alten Fabrikationsmethode. Von Hrn. J. S. Clémandot.Wir geben diesen Artikel als Anhang zu der Abhandlung des Hrn. de Beaujeu, damit man auch die ansichten der Gegenpartei vernehme. Wir bemerken bloß, daß Hr. Clémandot irriger Weise zwischen dem Verfahren des Hrn. de Beaujeu und jenem des Hrn. de Dombasle nicht den gehoͤrigen Unterschied zu machen scheint. A. d. R. Aus dem Journal des connaissances usuelles. October 1834, S. 193. Ueber die Runkelruͤbenzuker-Fabrikation und die Verbindung des Macerationsprocesses etc.

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LXXV. Allgemeine Theorie der Faͤrbekunst; von Hrn. Chevreul, Professor der Chemie und Director der Gobelins-Manufactur in Paris. Aus dem Dictionaire technologique, Bd. XXI. S. 365. (Fortsezung und Beschluß von Heft 5, S. 380.) Chevreul's allgemeine Theorie der Faͤrbekunst.

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LXXVI. Ansichten verschiedener franzoͤsischer Fabrikanten uͤber den gegenwaͤrtigen Zustand ihres Industriezweiges in Frankreich, und uͤber die Folgen der Aufhebung des Prohibitivsystemes fuͤr ihre Fabriken. Im Auszuge aus dem Temps und Moniteur universel. (Fortsezung und Beschluß von Heft 5, S. 479.) Gegenwaͤrtiger Zustand ihres Industriezweige in Frankreich.

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LXXVII. Miszellen. Miszellen.

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[Tafeln] Tab. I. Tab. II. Tab. III. Tab. IV. Tab. V. Tab. VI.