Titel: Polytechnisches Journal, Band 131, Jahrgang 1854
Herausgeber: Dr. Johann Gottfried Dingler [GND], Dr. Emil Maximilian Dingler [GND]
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PolytechnischesJournal. Herausgegebenvon Dr. Johann Gottfried Dingler undDr. Emil Maximilian Dingler. Dritte Reihe. Einunddreißigster Band. Jahrgang 1854. Mit sechs Tafeln Abbildungen. Augsburg.Druck und Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung. PolytechnischesJournal. Herausgegebenvon Dr. Johann Gottfried Dingler undDr. Emil Maximilian Dingler. Hunderteinunddreißigster Band. Jahrgang 1854. Mit sechs Tafeln Abbildungen. Augsburg.Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung. Inhalt des hunderteinunddreißigsten Bandes. Erstes Heft. I. Mittheilungen aus dem amerikanischen Maschinenbau; von Frz. Joseph Thoma. Mit Abbildungen auf Tab. I. 1 1. Die Schuhleisten-Drehmaschine. – 2. Maschine zum Abhobeln der Fußboden-Bretter. – 3. Ein patentirtes Butterfaß. II.Brown's Dampfhammer. Mit Abbildungen auf Tab. I. 6 III.Yorston' verbesserte Eisenbahn-Weiche. Mit Abbildungen auf Tab. I. 9 IV. Versuche zur Bestimmung der Festigkeit der Locomotivkessel und der Ursachen, welche deren Explosion veranlassen; von dem Civilingenieur William Fairbairn. 10 V.Berdan's Quetsch- und Amalgamir-Maschine. Mit einer Abbildung auf Tab. I. 15 VI. Kalander zum Appretiren von Leinwand, Kattun etc., welchen sich Colin Mather und William Platt, Ingenieure zu Salford in Lancashire, am 11. Novbr. 1852 patentiren ließen. Mit Abbildungen auf Tab. I. 17 VII. Das Noppen oder Belesen der wollenen Zeuge; von Hrn. David, Fabrikant zu St. Richaumont im französischen Aisne-Departement. Mit Abbildungen auf Tab. I. 18 VIII. Fahrkunst auf der Grube „Heinrich Wilhelm“ zu Seraing bei Lüttich. 21 IX. Die Wirkungen des Umschmelzens auf die Festigkeit des Roheisens. 26 X. Untersuchungen über verschiedene Methoden beim Härten des Stahls; von Hrn. V. Legrip zu Chambon. 28 XI. Ueber eine neue Methode den Handelswerth des Braunsteins zu bestimmen; von Dr. Astley Price, Assistent am Laboratorium der k. Bergwerksschule zu London. 34 XII. Ueber eine neue Methode den nutzbaren Chlorgehalt im unterchlorigsauren Kalk, Natron oder Kali zu bestimmen; von Dr. Astley Price. 36 XIII. Verbesserungen in der Sodafabrication, von Christian Böhringer und Gustav Clemm, Directoren der chemischen Fabrik „Wohlgelegn“ bei Mannheim und Heilbronn; patentirt für England am 19. April 1853. 38 XIV. Versuche über das Vorkommen von Cyankalium in der bei der Blutlaugensalzfabrication erhaltenen Schmelze; von August Reimann. 39 XV. Apparat zur Fabrication von Blutlaugensalz, welchen sich William Watson in Leeds, am 6. Januar 1853 patentiren ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 44 XVI. Ueber Darstellung des Schwefelbaryums im Großen; von H. Grüneberg. 46 XVII. Ueber Leplay's und Dubrunfaut's Verfahren zur Abscheidung des krystallisirbaren Zuckers aus der Melasse; von Hrn. J. Nicklès in Paris. 47 XVIII. Ueber das Verfahren des Hrn. Behrens, um die Verfälschung verschiedener Oele mit Sesamöl zu erkennen; Bericht von den HHrn. Guibourt und Reveil. 50 XIX. Verbessertes Verfahren zur Verfertigung galvanoplastischer Formen, von den HHrn. Lefèvre und Thouret. 52 XX. Die Elektricität in Beziehung auf die Salubrität unseres Wohnortes und die therapeutische Anwendung derselben; von Dr. Romershausen. 57 Miscellen. Ueber die Heizkraft verschiedener Brennstoffe. 64 Reid's Verfahren die Isolirung der Telegraphendrähte zu prüfen. 78 Ueber das sogenannte elektrische Leuchtgas. 79 Künstliches Holz. 80 Sand- und andere poröse Steine fest und wasserdicht zu machen. 80 Ueber die Gase, welche sich beim Rösten des Flachses entwickeln; von Prof. Hodges. 80 Zweites Heft. XXI. Kolben für horizontale Gebläsecylinder; von Hrn. C. Völckner, Maschinendirector zu Petersdorf in Mähren. Mit Abbildungen auf Tab. II. 81 XXII. Verbesserungen an Dampfmaschinen zum Einrammen, Hämmern und Pochen, welche sich Joseph Bramwell und Isham Baggs, Ingenieure in London, am 14. Januar 1853 patentiren ließen. Mit Abbildungen auf Tab. II. 84 XXIII.Gatchell's hydraulischer Widder. Mit einer Abbild. auf Tab. II. 86 XXIV. Die Semmering-Lokomotiven. 89 XXV. Ueber die Fabrication der Eisenbahnschienen in England und Wales; vom Bergbau-Ingenieur Röhrig in Taff-Vale. Mit Abbildungen auf Tab. II. 100 XXVI. Ueber hohle Eisenbahnachsen; von Hrn. J. E. Mac Connel. Mit Abbildungen auf Tab. II. 108 XXVII. Ueber ein verbessertes Verfahren die Eisenbahnschienen an den Weiseln (Stößen) mit den Stühlen zu verbinden; von Hrn. R. S. Norris. 114 XXVIII. Maschine zum Formen und Comprimiren von Mauer- und Dachziegeln etc. mittelst directen Dampfdrucks, welche sich Joseph Cliff, Ziegelfabrikant in Leeds, am 4. Dec. 1852 patentiren ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 120 XXIX. Maschine zum Raspeln der Farbhölzer, welche sich G. Mucklow zu Bury in Lancashire, am 28. Dec. 1852 patentiren ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 123 XXX. Verbesserte Garnwinde, welche sich Peter Fairbairn, Mechaniker in Leeds, am 5. Nov. 1852 patentiren ließ. Mit Abbild. auf Tab. II. 124 XXXI. Verbesserte Sicherheitslampe, welche sich Reuben Plant zu Brierly Hill, Staffordshire, am 23. Febr. 1853 patentiren ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. II. 125 XXXII. Ueber Gasretorten aus feuerfesten Steinen. Mit Abbildungen auf Tab. II. 126 XXXIII. Ueber Jobard's Gasbrenner und Babinet's Photometer. Mit einer Abbildung. 132 XXXIV. Neue Verfahrungsarten zur Bereitung des chromsauren Kalis. 136 1. Verfahren von Jacquelain. – 2. Verfahren von James Booth in Philadelphia. XXXV. Ueber den Natrongehalt der im Handel vorkommenden Potasche; von W. Gréville. 138 XXXVI. Methode den Essig auf seinen Gehalt zu prüfen; von W. Gréville. 139 XXXVII. Ueber die Bereitung und Anwendung des Dammarfirnisses; von Wilh. Münzel in Mayen. 141 XXXVIII.Pettitt's künstlicher oder Fischguano. 144 XXXIX. Ueber Blutegelzucht; von Hrn. Louis Vayson. 147 XL. Ueber Erkennung der guten Legehennen an gewissen Zeichen; vom Veterinärarzt Prangé. 151 Miscellen. Notiz über eine unterirdische Eisenbahn in London; vom Bergbau-Ingenieur Röhrig in Taff-Vale. 152 Gaspuddel Betrieb zu Ilsenburg. 153 Der Eisenhütten-Betrieb mit Holz in Concurrenz mit dem Steinkohlen-Betrieb. 153 J. Gailhabaud's Denkmäler der Baukunst. 153 Ueber gläserne Gewichte für Jacquard-Maschinen; von Gottlob Jordan. 154 Ueber gewobene Fenster Rouleaux aus Pappelholz; von Demselben. 154 Ein leicht bedruckter Kleiderstoff auf der Londoner Ausstellung; von Demselben. 155 Ueber das Erdnußöl und seine technischen Anwendungen. 156 Methode zur Reinigung von fetten Oelen, insbesondere des Olivenöls für Uhrmacher; von F. Carl. 157 Zur Geschichte der Ernte-(Mäh-) Maschine. 158 Bericht über einen im Octbr. 1853 unternommenen Besuch der kais. französischen Anstalt für künstliche Fischzucht bei Hüningen. 159 Drittes Heft. XLI. Bericht über die Feuerspritze des Ingenieurs J. A. Robert zu Paris; erstattet von einer Commission von Ingenieuren, Maschinenbauern und Mitgliedern der Feuerwehr zu Paris. Mit Abbildungen auf Tab. III. 161 XLII. Notiz über eine Blechpumpe für zwei Mann; vom Ingenieur-Assistenten E. Sonne. Mit Abbildungen auf Tab. III. 170 XLIII. Fabrikation metallener Röhren von Potts und Cockings in Birmingham. Mit Abbildungen auf Tab. III. 171 XLIV. Verbesserungen bei der Verfertigung der Glasflaschen, von Hrn. G. Wilson zu York. Mit Abbildungen auf Tab. III. 173 XLV. Maschine zum Entschälen des Getreides, von Hrn. Lachambre zu Circourt im Bogesen-Departement. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 174 XLVI. Verbesserungen an Webestühlen, welche sich Edwin Heywood zu Glasburn in Yorkshire, am 18. Octbr. 1852 patentiren ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 176 XLVII. Verbesserungen an Circular-Webestühlen, welche sich William Collins, einer Mittheilung zufolge, am 21. März 1853 für England patentiren ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 179 XLVIII. C. Parker's Vorrichtung zum gleichförmigen und regelmäßigen Abwickeln der Kette bei Maschinenwebestühlen. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 182 XLIX. Sicherheitsanker, von Hrn. Ferdinand Martin zu Marseille. Mit Abbildungen auf Tab. III. 183 L. Die Taucherglocke von H. B. Sears in New-York. Mit Abbildungen auf Tab. III. 187 LI. Ueber das gleichzeitige Telegraphiren auf demselben Drahte in entgegengesetzten Richtungen. Mit Abbildungen auf Tab. III. 191 LII. Der elektro-chemische Schreibapparat für den Telegraphen-Betrieb in Oesterreich, von Dr. Wilhelm Gintl, k. k. Telegraphen-Director. Mit Abbildungen auf Tab. III. 194 LIII. Ueber die Beeinträchtigung der Haltbarkeit von gußeisernen Gegenständen durch ungleichmäßige Abkühlung derselben nach dem Gusse; vom Maschinen-Ingenieur Hagen in Hannover. Mit Abbild. auf Tab. III. 204 LIV. Ueber die Röstung der Eisenerze mit Anwendung von Wasserdämpfen. Mit Abbildungen auf Tab. III. 212 LV. Ueber Grandval's Apparat zur Darstellung trockener Extracte mittelst des luftleeren Raumes. 214 LVI. Apparat zum Filtriren von Fetten, welchen sich Jean Marie Durnerin zu Paris, am 21. März 1853 für England patentiren ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 216 LVII. Composition um den Safflorcarmin für das Färben der Seide und Baumwolle zu ersetzen; von Hrn. Malègue, Färber zu Paris. 218 LVIII. Untersuchung über die Gährung des Biers, mit Rücksicht auf Steuerverhältnisse; durchgeführt von Graham, A. W. Hofmann und Redwood. 220 LXIX. Verordnung der Pariser Polizei-Präfectur in Betreff des gefärbten Zuckerwerks, der Nahrungsmittel und der Geräthe oder Gefäße von Kupfer und andern Metallen. 224 Miscellen. Eisenverbrauch für die Eisenbahnen. 233 Eisenbahn-Unglücksfälle in England und Amerika. 233 Davey's Verbesserung der Sicherheitszünder für die Sprengarbeit. 233 Kupferprobe, von Bruno Kerl. 234 Verfahren beim Abbeizen und Reinigen von Metallgegenständen mittelst Säure; von J. Symonds und G. Mouchet. 234 Die optischen Gläser auf der Londoner Industrie-Ausstellung; von Prof. Dr. Gustav Schueler. 235 Ueber Glaskugeln, welche zur Beleuchtung in Werkstätten gebraucht werden. 236 Ueber die Fertigung der auf vergoldetem Glase radirten Bilder; von Bernhard: in Königsberg. 237 Firniß für die Vergoldung auf Holz; von Hrn. Thiou in Paris. 238 Ueber die Darstellung eines vollkommen reinen Steinöls. 238 Anwendung der Kautschuk-Auflösung um die weißen Stellen bei getuschten oder Wasserfarben-Zeichnungen zu reserviren. 239 Stroh als Polstermaterial; von Krichten in Mainz. 240 Viertes Heft. LX. Notiz über die Dampferzeuger mit Vorwärmröhren; von dem Bergwerks-Ingenieur Beer zu Lüttich. 241 LXI. Ueber Fairbairn's Röhrendampfkessel mit theilweiser Rauchverbrennung; von Hrn. Prof. Dr. Rühlmann. Mit Abbild. aus Tab. IV. 242 LXII. Hydraulischer Centrifugal-Regulator, anwendbar bei Dampfmaschinen und Wasserrädern; von Hrn. de Bavay zu Brüssel. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 246 LXIII. Regulator für Dampfmaschinen, welchen sich Lewis Jennings, Ingenieur zu Westminster, am 2. März 1853 patentiren ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 250 LXIV. Schmierbüchse für Eisenbahnwagen- und Maschinenachsen; von dem Ingenieur Vallod zu Paris. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 252 Anhang. Zusammensetzung mehrerer Arten von Schmieren, welche auf den französischen Eisenbahnen angewendet werden. LXV.Moffitt's amerikanische Dreschmaschine. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 256 LXVI. Verbesserungen an Flachsstreckmaschinen, welche sich Peter Fairbairn, Mechaniker zu Leeds, und Samuel Mathers, Flachsspinner ebendaselbst, am 18. Jan. 1853 patentiren ließen. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 257 LXVII. Taschenuhr, welche vierzehn Tage geht, von Hrn. Gontard zu Paris. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 259 LXVIII. Taschenuhr ohne Schlüssel, von Hrn. Bissen zu Paris. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 262 LXIX. Neuer Metallbohrer, von Hrn. Danger. 264 LXX.Daniell's stählerne Pocheisen. 265 LXXI.Rickards' Gas-Röhren-Zangen. Mit einer Abbild. auf Tab. IV. 266 LXXII. Zweckmäßiger Schirm über Gasbrennern; beschrieben von Hrn. Dr. Heeren. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 267 LXXIII. Ueber den Einfluß des Wismuths auf die Dehnbarkeit des Kupfers; von Hrn. Levol. 268 LXXIV. Ueber das Metall Alumium, das Radical der Thonerde; von Hrn. Sainte-Claire Deville. 270 LXXV. Ueber die Anwendung des chromsauren Kupferoxyds statt des chlorsauren Kalis beim Zeugdruck. 271 LXXVI. Verbessertes Bleichverfahren für baumwollene Zeuge, von James Higgin in Manchester. 272 LXXVII. Verbesserte Methode zur Conservirung eingemachter Speisen mittelst des luftleeren Raums von Hrn. Fastier in Neuilly bei Paris. 274 LXXVIII. Wie viel Brod gewinnt man aus einer gegebenen Menge Mehl? Von Hrn. Dr. Heeren. 276 LXXIX. Ueber den Wassergehalt von verschiedenen Broden und das Verhältniß des Teigs zum Gewicht des Brods; von Prof. Dr. Fehling. 283 LXXX. Ueber das für die Truppen der europäischen Staaten bestimmte Commißbrod und die chemische Zusammensetzung der Kleie; von Prof. Poggiale in Paris. 286 LXXXI. Ueber die Verwendung von Kleienauszug zur Brodbereitung. 296 LXXXII. Die chemischen Bestandtheile der Kleie, nach Mouriès. 301 LXXXIII. Beitrag zur Kenntniß der Pinus sylvestris in chemischer und ökonomischer Beziehung; von Dr. G. C. Wittstein. 303 Miscellen. Das Gaspuddel- und Walzwerk zu Brezowa in Ungarn. 315 Ueber die Bereitung des Jodammoniums für Photographen. 317 Zur Photographie. 317 (1. Verbesserung der Firnbader; vom Abbe Laborde. – 2. Entwicklung des negativen Bildes; vom Abbé Laborde. – 3. Ueber das Mißlingen der photographischen Operationen im Winter; von Hrn. Disderi.) Perrot's Nachahmung der Stickerei durch den Walzendruck. 318 Die Anwendung von Kupfervitriol zur Conservirung von Thierbälgen; von Dr. Wilhelm Wicke. 319 Ueber die zweckmäßigste Bereitung der Phosphorpaste zur Vertilgung der Ratten und Mäuse; von C. Krause. 319 Mittel gegen die Traubenkrankheit. 320 Fünftes Heft. LXXXIV. Vergleichung der Dampfmaschinen mit einem und mit zwei Cylindern; von Hrn. Farcot, Maschinenbauer zu St. Ouen. 321 LXXXV. Sich selbst stellender Schutz für Ueberfälle, vom Ingenieur Emil Anceaux zu Reims. Mit Abbildungen auf Tab. V. 323 LXXXVI. Ueber die Nachtheile des Schnees auf den Eisenbahnen; von Hrn. v. Séguier. 326 LXXXVII. Notiz über die Schienenstoß-Verbindung durch Laschen; vom Bergbau-Ingenieur E. Röhrig. Mit einer Abbild. auf Tab. V. 330 LXXXVIII. Die Fahrkunst auf der Steinkohlengrube „Gewalt“ im Essen'schen Bergamts-Bezirke. 331 LXXXIX. Verbesserungen an den Vorspinnmaschinen, von den HHrn. Hague und Madeley zu London. Mit Abbildungen auf Tab. V. 336 XC. Maschine zum Ausziehen des Zuges der Kammwolle; von den HHrn. Chapplain und Cellier. Mit Abbildungen auf Tab. V. 337 XCI. Verbesserungen an Maschinen zum Aufwinden, Reinigen, Dupliren und Spinnen von Seide, Baumwolle etc., welche sich Jean Baptiste Maniquet, Fabrikant zu Paris, am 14. April 1853 für England patentiren ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 338 XCII. Französische Taschen-Setzwaage; beschrieben von Karl Karmarsch. Mit Abbildungen auf Tab. V. 341 XCIII. Verbesserte Zuckerhut-Formen; von den HHrn. Derosne und Cail zu Paris. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 343 XCIV. Apparat zum Laugen der Baumwollenzeuge, welchen sich Colin Mather in Salford bei Manchester am 29. April 1853 patentiren ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 344 XCV. Ueber die Auflöslichkeit des Krappfarbstoffs in den fetten Oelen; von Hrn. Eduard Schwarz. 345 XCVI. Ueber Salières' sogenannte Diaphan-Radirung. 348 XCVII. Hyalographie oder die Kunst des Glasdrucks; von Alois Auer, Director der k. k. Staatsdruckerei in Wien. 352 XCVIII. Ueber Photographie auf Papier. 353 1. Vorschriften von Dr. Fau. – 2. Neue Verfahrungsarten des Hrn. Lyte. XCIX. Ueber ein neues Auflösungsmittel der Schießbaumwolle; von den HHrn. Mathieu Plessy und Iwan Schlumberger. 358 C. Verfahren kohlensaure Magnesia und Englischroth zu bereiten; patentirt für Thomas Richardson in Newcastle-upon-Tyne, am 14. Juni 1853. Mit Abbildungen auf Tab. V. 359 CI. Ueber die Kautschukwaaren-Fabrication von Fritz Sollier in Surène bei Paris; Bericht von Hrn. Jacquelain. 361 CII. Anleitung zur künstlichen Fischzucht. Mit Abbildungen auf Tab. V. 369 CIII. Ueber die künstliche Befruchtung der Fische; von Hrn. Millet. 386 Bemerkungen dazu, von Hrn. Chabot, Director der Anstalt für künstliche Fischzucht zu Enghien. CIV. Ueber Fische als Nahrungsmittel; von Hrn. John Davy. 390 CV. Neue Verfahrungsarten zum Reinigen des Getreides vom Kornwurm, wofür die französische Akademie der Wissenschaften Preise zuerkannte. 394 Miscellen. Dampfkessel von geriffeltem oder gerunzeltem Eisenblech. 396 Burrowe's Verbesserungen an Dampfkesseln und Kesselöfen. 397 Zweckmäßige Packung der Kolben für Druckpumpen. 397 Ueber ein neues wasserdichtes Verpackungsmaterial; von Dr. Bolley. 397 Chuard's Sicherheitslampe. 398Photographische Gravirung auf Glas. 398 Ueber Ausziehung des Farbstoffs aus den Krappblumen mittelst Holzgeist; von J. Gerber und E. Dollfus. 398 Ueber den Oelgehalt des Leinsamens: von Hrn. J. L. Lassaigne. 400 Ueber Acclimatisirung der Fische; von Hrn. Coste. 400 Sechstes Heft. CVI. Verbesserte Gas- und Luftmaschinen; von Fabian Wrede zu Stockholm, Mitglied der schwedischen Akademie der Wissenschaften. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 401 CVII.Du Trembley's combinirte Dampfmaschine. – Schiff, welches durch die vereinigte Wirkung von Wasser- und Aetherdampf getrieben wird. 407 CVIII. Ueber die mechanische Leistung verschiedener Dämpfe; von Hrn. J. Apjohn. 410 CIX. Verbesserungen an Dampfkesseln, von Hrn. J. E. Pearce am Bowling-Eisenwerk in Yorkshire. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 411 CX. Ueber einige neuere französische Erfindungen. Mit Abbild. auf Tab. VI. 412 1. Cave's compensirende Schiffsdampfmaschine. – 2. Savard's Methode Kupfer etc. mit Platin zu plattiren. – 3. Millet's Sicherheitspapier zur Verhütung der Fälschung von Banknoten. – 4. G. A. Pichons' Anwendung des elektrischen Lichtes zum Schmelzen der Erze. CXI. Ueber die Anwendung von Gegengewichten an den Triebrädern der Locomotiven; vom Ingenieur Couche. Mit Abbildungen. 415 CXII. Selbstwirkende Schmierbüchse, von Hrn. R. S. Thomson zu Kronstadt in Rußland. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 425 CXIII.Wilson's verbesserter Schubkarren. Mit einer Abbild. auf Tab. VI. 426 CXIV. Maschinen zur Anfertigung der Fässer; von J. Robertson zu Glasgow. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 427 CXV. R. Davison's Maschine zum Reinigen der Fässer. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 429 CXVI. Ueber das Einformen von Zahnrädern ohne Modell, von Hrn. Ferrouilh zu Lens-Lestang im Drôme-Depart. Mit Abbild. auf Tab. VI. 430 CXVII. Verbesserungen in der Metall-Formerei und -Gießerei, von den HHrn. J. W. Hoby und J. Kinniburgh zu Renfrew in Schottland. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 432 CXVIII. Verbesserungen in der Metall-Formerei und -Gießerei, von Hrn. Julian Bernard zu London. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 434 CXIX. Maschine zum Kneten von Kautschuk und Gutta-percha, welche sich Christoph Nickel in York-road, Lambeth, am 7. April 1853 patentiren ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 436 CXX. Ueber die Fabrikation von Kohlen-Cylindern zu galvano-elektrischen Batterien; von Eduard Greßler in Erfurt. 437 CXXI. Verbesserungen in der Sodafabrication, welche sich George Elliot und William Russell in St. Helens, Lancashire, am 13. April 1853 patentiren ließen. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 441 CXXII. Ueberziehen oder Verstählen des Stabeisens, Gußeisens etc. mit Gußstahl; von Hrn. F. F. Verdié, Stahlfabrikant zu Lorette im Loire-Departement. 443 CXXIII. Versuche zur Gewinnung des Tellurs im Großen aus den Siebenbürger Golderzen; von Alex Löwe. 446 CXXIV. Ueber die französische Methode, dem Horne eine schöne rothe Farbe zu ertheilen; von A. Lindner in Berlin. 449 CXXV. Ueber ein leichtes und schnelles Mittel, um dem Wein den schimmeligen oder den vom Faß oder den Korkstöpseln angenommenen Geschmack oder Geruch zu benehmen; von Hrn. Dr. Penot. 450 CXXVI. Verfahren das Getreide gegen den Kornwurm zu schützen; von Hrn. Moitrie. 451 CXXVII. Ueber die Blutegelsümpfe des Hrn. Borne zu Clairefontaine; Bericht von Hrn. Soubeiran. 452 Miscellen. Ueber Mittel zur Verhütung der Kesselsteinbildung in Dampfkesseln; von Dr. Elsner. 458 Metalline von Sibbald, ein Mittel zur Verhütung des Kesselsteins. 460 Löthrohr mit ununterbrochener Wirkung, von Hrn. de Luca. 461 Ueber eine Schwefelbildung in der neuesten Zeit. 461 Ueber die überschätzte Gefährlichkeit der grünen Arsenikfarbe. 462 Krappfarben von J. H. Weiß in Mülhausen in Thüringen. 462 Verfahren zur Prüfung der Leinwandgewebe auf Beimischungen von Baumwolle; von Dr. Elsner. 465 Ueber die Unterscheidungsmerkmale des leinenen Hand- und Maschinengarns. 466 Vorschrift für durchsichtiges Papier. 467 Positive Lichtbilder auf emaillirtem Glas. 467 Photographie aus bromhaltigem Collodium. 467 Nadard's Collodiumschale für Photographen. 468 Naturgetreue Nachbildung von Mollusken und anderen Thieren in Wachs oder Gyps; von Hrn. Stahl in Paris. 468 Polytechnisches Journal. Fünfunddreißigster Jahrgang. Erstes Heft. I. Mittheilungen aus dem amerikanischen Maschinenbau; von Frz. Joseph Thoma. Mit Abbildungen auf Tab. I. Thoma's Mittheilungen aus dem amerikanischen Maschinenbau.

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II. Brown's Dampfhammer. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Sept. 1853, S. 133. Mit Abbildungen auf Tab. I. Brown's Dampfhammer.

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III. Yorston's verbesserte Eisenbahn-Weiche. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Sept. 1853, S. 134. Mit Abbildungen auf Tab. I. Yorston's verbesserte Eisenbahn-Weiche.

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IV. Versuche zur Bestimmung der Festigkeit der Locomotivkessel und der Ursachen, welche deren Explosion veranlassen; von dem Civilingenieur William Fairbairn. Aus dem Civil Engineer and Architect's Journal, October 1853, S. 362. Fairbairn's Versuche zur Bestimmung der Festigkeit der Locomotivkessel.

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V. Berdan's Quetsch- und Amalgamir-Maschine. Aus dem Mechanics' Magazine, 1853, Nr. 1570. Mit einer Abbildung auf Tab. I. Berdan's Quetsch- und Amalgamir-Maschine.

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VI. Kalander zum Appretiren von Leinwand, Kattun etc., welchen sich Colin Mather und William Platt, Ingenieure zu Salford in Lancashire, am 11. Novbr. 1852 patentiren ließen. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, August 1853, S. 95. Mit Abbildungen auf Tab. I. Mather's Kalander zum Appretiren von Leinwand etc.

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VII. Das Noppen oder Belesen der wollenen Zeuge; von Hrn. David, Fabrikant zu St. Richaumont im französischen Aisne-Departement. Aus Armengaud's Génie industriel, Octbr. 1853, S. 180. Mit Abbildungen auf Tab. I. David, über das Noppen oder Belesen der wollenen Zeuge.

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VIII. Fahrkunst auf der Grube „Heinrich Wilhelm“ zu Seraing bei Lüttich. Fahrkunst auf der Grube „Heinrich Wilhelm“ zu Seraing.

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IX. Die Wirkungen des Umschmelzens auf die Festigkeit des Roheisens. Aus dem Civil Engineer and Architect's Journal, Octbr. 1853, S. 368. Ueber die Wirkungen des Umschmelzens auf die Festigkeit des Roheisens.

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X. Untersuchungen über verschiedene Methoden beim Härten des Stahls; von Hrn. V. Legrip zu Chambon. Aus dem Journal de Chimie médicale, Juli 1853, S. 448. Legrip's Untersuchungen über verschiedene Methoden beim Härten des Stahls.

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XI. Ueber eine neue Methode den Handelswerth des Braunsteins zu bestimmen; von Dr. Astley Price, Assistent am Laboratorium der k. Bergwerkschule zu London. Aus der Chemical Gazette, 1853, Nr. 265. Price, neue Methode den Handelswerth des Braunsteins zu bestimmen.

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XII. Ueber eine neue Methode den nutzbaren Chlorgehalt im unterchlorigsauren Kalk, Natron oder Kali zu bestimmen; von Dr. Astley Price. Aus der Chemical Gazette, 1853, Nr. 265. Price, über eine neue Methode den Chlorgehalt im unterchlorigsauren Kalk zu bestimmen.

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XIII. Verbesserungen in der Sodafabrication, von Christian Böhringer und Gustav Clemm, Directoren der chemischen Fabrik „Wohlgelegn“ bei Mannheim und Heilbronn; patentirt für England am 19. April 1853. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Decbr. 1853, S. 447. Böhringer's Verbesserungen in der Sodafabrication.

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XIV. Versuche über das Vorkommen von Cyankalium in der bei der Blutlaugensalzfabrication erhaltenen Schmelze; von August Reimann. Aus dem Journal für praktische Chemie, 1853, Nr. 21. Das Vorkommen von Cyankalium in der Schmelze bei der Blutlaugensalzfabrication.

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XV. Apparat zur Fabrication von Blutlaugensalz, welchen sich William Watson in Leeds, am 6. Januar 1853 patentiren ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Novbr. 1853, S. 313. Mit Abbildungen auf Tab. I. Watson's Apparat zur Fabrication von Blutlaugensalz.

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XVI. Ueber Darstellung des Schwefelbaryums im Großen; von H. Grüneberg. Aus dem Journal für praktische Chemie, 1853, Nr. 19. Grüneberg, über Darstellung des Schwefelbaryums im Großen.

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XVII. Ueber Leplay's und Dubrunfaut's Verfahren zur Abscheidung des krystallisirbaren Zuckers aus der Melasse; von Hrn. J. Nicklès in Paris. Aus Silliman's american Journal of Science and arts, Septbr. 1853, S. 274. Leplay's Verfahren zur Abscheidung des krystallisirbaren Zuckers aus der Melasse.

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XVIII. Ueber das Verfahren des Hrn. Behrens, um die Verfälschung verschiedener Oele mit Sesamöl zu erkennen; Bericht von den HHrn. Guibourt und Reveil. Aus dem Journal de Pharmacie, Novbr. 1853, S. 351. Behren's Verfahren um die Verfälschung verschiedener Oele mit Sesamöl zu erkennen.

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XIX. Verbessertes Verfahren zur Verfertigung galvanoplastischer Formen, von den HHrn. Lefèvre und Thouret. Aus Armengaud's Publication industrielle, t. VIII p. 473. Lefèvre's verbessertes Verfahren zur Verfertigung galvanoplastischer Formen.

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XX. Die Elektricität in Beziehung auf die Salubrität unseres Wohnortes und die therapeutische Anwendung derselben; von Dr. Romershausen. (Fortsetzung des Aufsatzes im polytechn. Journal Bd. CXXX S. 193.) Romershausen, über die Elektricität in Beziehung auf die Salubrität unseres Wohnortes etc.

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Miscellen. Miscellen.

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Polytechnisches Journal. Fünfunddreißigster Jahrgang. Zweites Heft. XXI. Kolben für horizontale Gebläsecylinder; von Hrn. C. Völckner, Maschinendirector zu Petersdorf in Mähren. Mit Abbildungen auf Tab. II. Völckner's Kolben für horizontale Gebläsecylinder.

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XXII. Verbesserungen an Dampfmaschinen zum Einrammen, Hämmern und Pochen, welche sich Joseph Bramwell und Isham Baggs, Ingenieure in London, am 14. Januar 1853 patentiren ließen. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Sept. 1853, S. 153. Mit Abbildungen auf Tab. II. Bramwell's Verbesserungen an Dampfmaschinen zum Einrammen, Hämmern und Pochen.

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XXIII. Gatchell's hydraulischer Widder. Aus dem Civil Engineer and Architect's Journal, Sept. 1853, S. 340. Mit einer Abbildung auf Tab. II. Gatchell's hydraulischer Widder.

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XXIV. Die Semmering-Locomotiven. Aus der Eisenbahnzeitung, 1853, Nr. 50 und 52. Die Semmering-Locomotiven.

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XXV. Ueber die Fabrication der Eisenbahnschienen in England und Wales; vom Bergbau-Ingenieur Röhrig in Taff-Vale. Aus dem Notizblatt des hannoverschen Architekten- und Ingenieur-Vereins, 1853, Bd. III S. 23. Mit Abbildungen auf Tab. II. Röhrig, über die Fabrication der Eisenbahnschienen in England und Wales.

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XXVI. Ueber hohle Eisenbahnachsen; von Hrn. J. E. Mac Connel. Aus dem Civil Engineer and Architect's Journal, Novbr. 1853, S. 387. Mit Abbildungen auf Tab. II. Mac Connel, über hohle Eisenbahn-Achsen.

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XXVII. Ueber ein verbessertes Verfahren, die Eisenbahnschienen an den Wechseln (Stößen) mit den Stühlen zu verbinden; von Hrn. R. S. Norris. Aus dem London Journal of arts, Octbr. 1853, S. 297. Norris, über ein verbessertes Verfahren die Schienen an den Wechseln mit den Stühlen zu verbinden.

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XXVIII. Maschine zum Formen und Comprimiren von Mauer- und Dachziegeln etc. mittelst directen Dampfdrucks, welche sich Joseph Cliff, Ziegelfabrikant in Leeds, am 4. Decbr. 1852 patentiren ließ. Aus dem London Journal of arts, Septbr. 1853, S. 186. Mit Abbildungen auf Tab. II. Cliff's Maschine zum Formen und Comprimiren von Mauer- und Dachziegeln etc. mittelst directen Dampfdrucks.

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XXIX. Maschine zum Raspeln der Farbhölzer, welche sich E. Mucklow zu Bury in Lancashire, am 28 Dec. 1852 patentiren ließ. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Nov. 1853, S. 188. Mit Abbildungen auf Tab. II. Mucklow's Maschine zum Raspeln der Farbhölzer.

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XXX. Verbesserte Garnwinde, welche sich Peter Fairbairn, Mechaniker in Leeds, am 5. Novbr. 1852 patentiren ließ. Aus dem London Journal of arts, Nov. 1853, S. 342. Mit Abbildungen auf Tab. II. Fairbairn's verbesserte Garnwinde.

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XXXI. Verbesserte Sicherheitslampe, welche sich Reuben Plant zu Brierly Hill, Staffordshire, am 23. Februar 1853 patentiren ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Oct. 1853, S. 238. Mit einer Abbildung auf Tab. II. Plant's verbesserte Sicherheitslampe.

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XXXII. Ueber Gasretorten aus feuerfesten Steinen. Aus dem Technologiste, Januar und April 1853, durch das polytechn. Centralblatt 1853, Lief. 5 und 12. Mit Abbildungen auf Tab. II. Ueber Gasretorten aus feuerfesten Steinen.

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XXXIII. Ueber Jobard's Gasbrenner und Babinet's Photometer. Aus den Comptes rendus, Novbr. 1853, und dem Cosmos, Bd. III S. 693. Mit einer Abbildung. Ueber Jobard's Gasbrenner und Babinet's Photometer.

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XXXIV. Neue Verfahrungsarten zur Bereitung des chromsauren Kalis. Neue Verfahrungsarten zur Bereitung des chromsauren Kalis.

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XXXV. Ueber den Natrongehalt der im Handel vorkommenden Potasche; von W. Gréville. Aus dem Journal de Pharmacie, Octbr. 1853, S. 290. Gréville, über den Natrongehalt der Potasche.

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XXXVI. Methode den Essig auf seinen Gehalt zu prüfen; von W. Gréville. Aus dem Journal de Pharmacie, Octbr. 1853, S. 288. Gréville's Methode den Essig auf seinen Gehalt zu prüfen.

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XXXVII. Ueber die Bereitung und Anwendung des Dammarfirnisses; von Wilh. Münzel in Mayen. Aus Böttger's polytechnischem Notizblatt, 1853, Nr. 24. Münzel, über die Bereitung und Anwendung des Dammarfirnisses.

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XXXVIII. Pettitt's künstlicher oder Fischguano. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Nov. 1853, S. 195. Pettitt's künstlicher oder Fischguano.

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XXXIX. Ueber Blutegelzucht; von Hrn. Louis Vayson. Im Auszug aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement, August 1853, S. 435. Vayson, über Blutegelzucht.

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XL. Ueber Erkennung der guten Legehennen an gewissen Zeichen; vom Veterinärarzt Prangé. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement, Nov. 1853, S. 440. Prangé, über Erkennung der guten Legehennen.

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Miscellen. Miscellen.

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Polytechnisches Journal. Fünfunddreißigster Jahrgang. Drittes Heft. XLI. Bericht über die Feuerspritze des Ingenieurs J. A. Robert zu Paris; erstattet von einer Commission von Ingenieuren, Maschinenbauern und Mitgliedern der Feuerwehr zu Paris. Aus dem Bulletin du musée de l'industrie, Septbr. 1853, S. 129. Mit Abbildungen auf Tab. III. Ueber Robert's Feuerspritze.

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XLII. Notiz über eine Blechpumpe für zwei Mann; vom Ingenieur-Assistenten E. Sonne. Aus dem Notizblatt des hannoverschen Architekten- und Ingenieur-Vereins, 1853, Bd. III S. 56. Mit Abbildungen auf Tab. III. Sonne, über eine Blechpumpe für zwei Mann.

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XLIII. Fabrication metallener Röhren von Potts und Cockings in Birmingham. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Sept. 1853, S. 143. Mit Abbildungen auf Tab. III. Potts' Fabrication metallener Röhren.

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XLIV. Verbesserungen bei der Verfertigung der Glasflaschen, von Hrn. G. Wilson zu York. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Juli 1853, S. 92. Mit Abbildungen auf Tab. III. Wilson's Verbesserungen bei der Verfertigung der Glasflaschen.

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XLV. Maschine zum Entschälen des Getreides, von Hrn. Lachambre zu Circourt im Vogesen-Departement. Aus Armengaud's Génie industriel, Novbr. 1853, S. 263. Mit einer Abbildung auf Tab. III. Lachambre's Maschine zum Entschälen des Getreides.

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XLVI. Verbesserungen an Webestühlen, welche sich Edwin Heywood zu Glasburn in Yorkshire, am 18. Octbr. 1852 patentiren ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Juli 1853, S. 28. Mit Abbildungen auf Tab. III. Heywood's Verbesserungen an Webestühlen.

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XLVII. Verbesserungen an Circular-Webestühlen, welche sich William Collins, einer Mittheilung zufolge, am 21. März 1853 für England patentiren ließ. Aus dem London Journal of arts, Dec. 1853, S. 412. Mit Abbildungen auf Tab. III. Collins' Verbesserungen an Circular-Webestühlen.

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XLVIII. C. Parker's Vorrichtung zum gleichförmigen und regelmäßigen Abwickeln der Kette bei Maschinenwebestühlen. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Dec. 1853, S. 210. Mit einer Abbildung auf Tab. III. Vorrichtung zum gleichförmigen Abwickeln der Kette bei Maschinenwebestühlen.

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XLIX. Sicherheitsanker, von Hrn. Ferdinand Martin zu Marseille. Aus Armengaud's Génie industriel, Octbr. 1853, S. 193. Mit Abbildungen auf Tab. III. Martin's Sicherheitsanker.

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L. Die Taucherglocke von H. B. Sears in New-York. Aus dem Mechanics' Magazine, 1853, Nr. 1565. Mit Abbildungen auf Tab. III. Sears' Taucherglocke.

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LI. Ueber das gleichzeitige Telegraphiren auf demselben Drahte in entgegengesetzten Richtungen. Aus dem polytechnischen Centralblatt, 1853, Liefer. 24. Mit einer Abbildung auf Tab. III. Ueber das gleichzeitige Telegraphiren auf demselben Drahte in entgegengesetzten Richtungen.

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LII. Der elektro-chemische Schreibapparat für den Telegraphen-Betrieb in Oesterreich, von Dr. Wilhelm Gintl, k. k. Telegraphen-Director. Aus der Zeitschrift des deutsch-österreichischen Telegraphen-Vereins, 1854, Heft 1. Mit Abbildungen auf Tab. III. Gintl's elektro-chemischer Schreibapparat.

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LIII. Ueber die Beeinträchtigung der Haltbarkeit von gußeisernen Gegenständen durch ungleichmäßige Abkühlung derselben nach dem Gusse; vom Maschinen-Ingenieur Hagen in Hannover. Aus dem Notizblatt des hannoverschen Architekten- und Ingenieur-Vereins, 1853, Bd. III S. 57. Mit Abbildungen auf Tab. III. Hagen, über die Beeinträchtigung der Haltbarkeit von gußeisernen Gegenständen durch ungleichmäßige Abkühlung derselben nach dem Gusse.

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LIV. Ueber die Röstung der Eisenerze mit Anwendung von Wasserdämpfen. Mit Abbildungen auf Tab. III. Ueber die Röstung der Eisenerze mit Anwendung von Wasserdämpfen.

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LV. Ueber Grandval's Apparat zur Darstellung trockener Extracte mittelst des luftleeren Raumes. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement, Juni 1853, S. 296. Grandval's Apparat zur Darstellung trockener Extracte.

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LVI. Apparat zum Filtriren von Fetten, welchen sich Jean Marie Durnerin zu Paris, am 21. März 1853 für England patentiren ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Nov. 1853, S. 374. Mit Abbildungen auf Tab. III. Durnerin's Apparat zum Filtriren von Fetten.

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LVII. Composition um den Safflorcarmin für das Färben der Seide und Baumwolle zu ersetzen; von Hrn. Malègue, Färber zu Paris. Aus Armengaud's Génie industriel, Januar 1854, S. 11. Malègue's Composition um den Safflorcarmin zu ersetzen.

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LVIII. Untersuchung über die Gährung des Biers, mit Rücksicht auf Steuerverhältnisse; durchgeführt von Graham, A. W. Hofmann und Redwood.Aus Liebig's und Kopp's Jahresbericht über die Fortschritte der reinen, pharmaceutischen und technischen Chemie, Physik etc. für 1852. Gießen, 1853. Graham's Untersuchung über die Gährung des Biers, mit Rücksicht auf Steuerverhältnisse.

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LIX. Verordnung der Pariser Polizei-Präfectur in Betreff des gefärbten Zuckerwerks, der Nahrungsmittel und der Geräthe oder Gefäße von Kupfer und andern Metallen. Aus dem Technologiste, Mai 1853, S. 441. Verordnung der Pariser Polizei-Präfectur in Betreff des gefärbten Zuckerwerks etc.

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Miscellen. Miscellen.

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Polytechnisches Journal. Fünfunddreißigster Jahrgang. Viertes Heft. LX. Notiz über die Dampferzeuger mit Vorwärmröhren; von dem Bergwerks-Ingenieur Beer zu Lüttich. Aus den Annales des Travaux publics de Belgique, Bd. X S. 107. [Notiz über die Dampferzeuger mit Vorwärmröhren.]

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LXI. Ueber Fairbairn's Röhrendampfkessel mit theilweiser Rauchverbrennung; von Hrn. Prof. Dr. Rühlmann. Aus den Mittheilungen des hannoverschen Gewerbe-Vereins, 1853, Heft 6. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Rühlmann, über Fairbairn's Röhrendampfkessel mit theilweiser Rauchverbrennung.

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LXII. Hydraulischer Centrifugal-Regulator, anwendbar bei Dampfmaschinen und Wasserrädern; von Hrn. de Bavay zu Brüssel. Aus dem Bulletin du Musée de l'Industrie, Juni 1853, S. 289. Mit Abbildungen auf Tab. IV. de Bavay's hydraulischer Centrifugal-Regulator.

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LXIII. Regulator für Dampfmaschinen, welchen sich Lewis Jennings, Ingenieur zu Westminster, am 2. März 1853 patentiren ließ. Aus dem London Journal of arts, Dec. 1853, S. 397. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Jennings' Regulator für Dampfmaschinen.

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LXIV. Schmierbüchse für Eisenbahnwagen- und Maschinenachsen; von dem Ingenieur Vallod zu Paris. Aus Armengaud's Publication industrielle, Bd. VIII S. 496. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Vallod's  Schmierbüchse für Eisenbahnwagen- und Maschinenachsen.

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LXV. Moffitt's amerikanische Dreschmaschine. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Dec. 1853, S. 203. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. Moffitt's amerikanische Dreschmaschine.

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LXVI. Verbesserungen an Flachsstreckmaschinen, welche sich Peter Fairbairn, Mechaniker zu Leeds, und Samuel Mathers, Flachsspinner ebendaselbst, am 18. Jan. 1853 patentiren ließen. Aus dem London Journal of arts, Decbr. 1853, S. 402. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. Fairbairn's Verbesserungen an Flachsstreckmaschinen.

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LXVII. Taschenuhr, welche vierzehn Tage geht, von Hrn. Gontard zu Paris. Aus Armengaud's Génie industriel, Nov. 1853, S. 266. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Gontard's Taschenuhr.

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LXVIII. Taschenuhr ohne Schlüssel, von Hrn. Bissen zu Paris. Aus Armengaud's Génie industriel, Novbr. 1853, S. 268. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Bissen's Taschenuhr ohne Schlüssel.

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LXIX. Neuer Metallbohrer, von Hrn. Danger. Aus dem Moniteur industriel, 1853, Nr. 1779. Danger's Metallbohrer.

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LXX. Daniell's stählerne Pocheisen. Aus dem Mechanics' Magazine, 1853, Nr. 1575. Daniell's stählerne Pocheisen.

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LXXI. Richards' Gas-Röhren-Zangen. Aus dem Mechanics' Magazine, 1853, Nr. 1575. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. Richards' Gas-Röhren-Zangen.

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LXXII. Zweckmäßiger Schirm über Gasbrennern; beschrieben von Hrn. Dr. Heeren. Aus den Mittheilungen des hannoverschen Gewerbevereins, 1853, H. 6. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. Zweckmäßiger Schirm über Gasbrennern.

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LXXIII. Ueber den Einfluß des Wismuths auf die Dehnbarkeit des Kupfers; von Hrn. Levol. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement, Decbr. 1853, S. 746. Levol, über den Einfluß des Wismuths auf die Dehnbarkeit des Kupfers.

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LXXIV. Ueber das Metall Alumium, das Radical der Thonerde; von Hrn. Sainte-Claire Deville. Aus den Comptes rendus, Februar 1854, Nr. 6. Deville, über das Metall Alumium.

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LXXV. Ueber die Anwendung des chromsauren Kupferoxyds statt des chlorsauren Kalis beim Zeugdruck. Ueber die Anwendung des chromsauren Kupferoxyds beim Zeugdruck.

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LXXVI. Verbessertes Bleichverfahren für baumwollene Zeuge, von James Higgin in Manchester. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Januar 1854, S. 55. Higgin's verbessertes Bleichverfahren für baumwollene Zeuge.

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LXXVII. Verbesserte Methode zur Conservirung eingemachter Speisen mittelst des luftleeren Raums, von Hrn. Fastier in Neuilly bei Paris. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement, Dec. 1853, S. 735. Fastier's verbesserte Methode zur Conservirung eingemachter Speisen.

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LXXVIII. Wie viel Brod gewinnt man aus einer gegebenen Menge Mehl? Von Hrn. Dr. Heeren. Aus den Mittheilungen des hannoverschen Gewerbevereins, 1853, Heft 6. Heeren, über das Quantum von Brod welches eine gegebene Menge Mehl liefert.

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LXXIX. Ueber den Wassergehalt von verschiedenen Broden und das Verhältniß des Teigs zum Gewicht des Brods; von Prof. Dr. Fehling. Aus dem württembergischen Wochenblatt für Land- und Forstwissenschaft, 1854, Nr. 6 und 7. Fehling, über den Wassergehalt von verschiedenen Broden.

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LXXX. Ueber das für die Truppen der europäischen Staaten bestimmte Commißbrod und die chemische Zusammensetzung der Kleie; von Professor Poggiale in Paris.Wegen der Wichtigkeit des Gegenstandes lassen wir dem im polytechn. Journal Bd. CXXIX S. 376 mitgetheilten kurzen Auszug dieser Abhandlung den ausführlicheren Bericht nachfolgen.A. d. Red. Aus dem Journal de Chimie médicale, Sept. 1853, S. 529. Poggiale, über das für die Truppen der europäischen Staaten bestimmte Commißbrod.

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LXXXI. Ueber die Verwendung von Kleienauszug zur Brodbereitung. Aus dem württembergischen Wochenblatt für Land- und Forstwissenschaft, 1854, Nr. 6. Ueber die Verwendung von Kleienauszug zur Brodbereitung.

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LXXXII. Die chemischen Bestandtheile der Kleie, nach Mouriès. Aus dem württembergischen Wochenblatt für Land- und Forstwissenschaft, 1854, Nr. 6. Mouriès, über die chemischen Bestandtheile der Kleie.

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LXXXIII. Beitrag zur Kenntniß der Pinus sylvestris in chemischer und ökonomischer Beziehung; von Dr. G. C. Wittstein. Wittstein, Beitrag zur Kenntniß der Pinus sylvestris.

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Miscellen. Miscellen.

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Polytechnisches Journal. Fünfunddreißigster Jahrgang. Fünftes Heft. LXXXIV. Vergleichung der Dampfmaschinen mit einem und mit zwei Cylindern; von Hrn. Farcot, Maschinenbauer zu St. Ouen. Aus Armengaud's Génie industriel, Decbr. 1853, S. 307. Farcot, über Dampfmaschinen mit einem und mit zwei Cylindern.

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LXXXV. Sich selbst stellender Schutz für Ueberfälle, vom Ingenieur Emil Anceaux zu Reims. Aus Armengaud's Génie industriel, Novbr. 1853, S. 243. Mit Abbildungen auf Tab. V. Anceaux's sich selbst stellender Schutz für Ueberfälle.

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LXXXVI. Ueber die Nachtheile des Schnees auf den Eisenbahnen; von Hrn. v. Séguier. Aus den Comptes rendus, Januar 1854, Nr. 2. v. Séguier, über die Nachtheile des Schnees auf den Eisenbahnen.

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LXXXVII. Notiz über die Schienenstoß-Verbindung durch Laschen; vom Bergbau-Ingenieur E. Röhrig. Aus dem Notizblatt des hannoverschen Architekten- und Ingenieur-Vereins, 1853, Bd. III H. 2. Mit einer Abbildung auf Tab. V. Röhrig, über die Schienenstoß-Verbindung durch Laschen.

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LXXXVIII. Die Fahrkunst auf der Steinkohlengrube „Gewalt“ im Essen'schen Bergamts-Bezirke.Wir verweisen auf die Abhandlung in diesem Bande des polytechn. Journals S. 21.A. d. Red. Die Fahrkunst auf der Steinkohlengrube „Gewalt“.

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LXXXIX. Verbesserungen an den Vorspinnmaschinen, von den HHrn. Hague und Madeley zu London. Aus Armengaud's Génie industriel, Januar 1854, S. 28. Mit Abbildungen auf Tab. V. Hague's Verbesserungen an den Vorspinnmaschinen.

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XC. Maschine zum Ausziehen des Zuges der Kammwolle; von den HHrn. Chapplain und Cellier. Aus Armengaud's Génie industriel, Januar 1854, S. 32. Mit Abbildungen auf Tab. V. Chapplain's Maschine zum Ausziehen des Zuges der Kammwolle.

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XCI. Verbesserungen an Maschinen zum Aufwinden, Reinigen, Dupliren und Spinnen von Seide, Baumwolle etc., welche sich Jean Baptiste Maniquet, Fabrikant zu Paris, am 14. April 1853 für England patentiren ließ. Aus dem London Journal of arts, Dec. 1853, S. 410. Mit Abbildungen auf Tab. V. Maniquet's Verbesserungen an Maschinen zum Aufwinden, Reinigen und Dupliren von Seide etc.

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XCII. Französische Taschen-Setzwaage; beschrieben von Karl Karmarsch. Aus den Mittheilungen des hannoverschen Gewerbevereins, 1853, Heft 5. Mit Abbildungen auf Tab. V. Karmarsch, über eine französische Taschen-Setzwaage.

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XCIII. Verbesserte Zuckerhut-Formen; von den HHrn. Derosne und Cail zu Paris. Aus Armengaud's Génie industriel, Decbr. 1853, S. 314. Mit einer Abbildung auf Tab. V. Derosne's verbesserte Zuckerhut-Formen.

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XCIV. Apparat zum Laugen der Baumwollenzeuge, welchen sich Colin Mather in Salford bei Manchester am 29. April 1853 patentiren ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Decbr. 1853, S. 402. Mit einer Abbildung auf Tab. V. Mather's Apparat zum Laugen der Baumwollenzeuge.

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XCV. Ueber die Auflöslichkeit des Krappfarbstoffs in den fetten Oelen; von Hrn. Eduard Schwarz. Aus dem Bulletin de la Société industrielle de Moulhouse, 1854, Nr. 122. Schwarz, über die Auflöslichkeit des Krappfarbstoffs in den fetten Oelen.

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XCVI. Ueber Salières' sogenannte Diaphan-Radirung. Aus Moigno's Cosmos, Bd. III S. 131, durch Böttger's polytechn. Notizblatt, 1853, Nr. 18. Ueber Salières' Diaphan-Radirung.

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XCVII. Hyalographie oder die Kunst des Glasdrucks; von Alois Auer, Director der k. k. Staatsdruckerei in Wien. Auer, über Hyalographie.

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XCVIII. Ueber Photographie auf Papier. Nach dem Cosmos, Revue encyclopédique, Februar 1854, S. 148. Ueber Photographie auf Papier.

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XCIX. Ueber ein neues Auflösungsmittel der Schießbaumwolle; von den HHrn. Mathieu Plessy und Iwan Schlumberger. Aus dem Bulletin de la Société industrielle de Mulhouse, 1854, Nr. 122. Plessy, über ein neues Auflösungsmittel der Schießbaumwolle.

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C. Verfahren kohlensaure Magnesia und Englischroth zu bereiten; patentirt für Thomas Richardson in Newcastle-upon-Tyne, am 14. Juni 1853. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Februar 1854, S. 115. Mit Abbildungen auf Tab. V. Richardson's Verfahren kohlensaure Magnesia zu bereiten.

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CI. Ueber die Kautschukwaaren-Fabrication von Fritz Sollier in Surène bei Paris; Bericht von Hrn. Jacquelain. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement, August 1853, S. 422. Jacquelain, über Sollier's Kautschukwaaren-Fabrication.

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CII. Anleitung zur künstlichen Fischzucht.Nach dem Holländischen in der großh. hessischen landwirthschaftlichen Zeitschrift 1854; hier durch die Würzburger gemeinnützige Wochenschrift, 1854, Nr. 5. Mit Abbildungen auf Tab. V. Anleitung zur künstlichen Fischzucht.

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CIII. Ueber die künstliche Befruchtung der Fische; von Hrn. Millet. Aus den Comptes rendus, Decbr. 1853, Nr. 26. Bei der künstlichen Befruchtung der Fische sind drei Perioden zu unterscheiden: 1) die Gewinnung und Befruchtung der Eier; 2) die Bebrütung und das Auskriechen derselben; und 3) die Ernährung und Verbreitung der jungen Fische. Millet, über die künstliche Befruchtung der Fische.

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CIV. Bemerkungen über Fische als Nahrungsmittel; von Hrn. John Davy. Aus dem Edinburgh new philosophical Journal, Octbr. 1853, S. 225. Davy's Bemerkungen über Fische als Nahrungsmittel.

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CV. Neue Verfahrungsarten zum Reinigen des Getreides vom Kornwurm, wofür die französische Akademie der Wissenschaften Preise zuerkannte. Nach den Comptes rendus, Januar 1854, Nr. 5. Verfahrungsarten zum Reinigen des Getreides vom Kornwurm.

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Miscellen. Miscellen.

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Polytechnisches Journal. Fünfunddreißigster Jahrgang. Sechstes Heft. CVI. Verbesserte Gas- und Luftmaschinen; von Fabian Wrede zu Stockholm, Mitglied der schwedischen Akademie der Wissenschaften. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Februar 1854, S. 104. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Wrede's verbesserte Gas- und Luftmaschinen.

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CVII. Du Trembley's combinirte Dampfmaschine. – Schiff, welches durch die vereinigte Wirkung von Wasser- und Aetherdampf getrieben wird. Aus dem Bulletin du musée de l'industrie, Sept. 1853, S. 162. Du Trembley's combinirte Dampfmaschine.

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CVIII. Ueber die mechanische Leistung verschiedener Dämpfe; von Hrn. J. Apjohn.Aus Liebig's und Kopp's Jahresbericht über die Fortschritte der reinen, pharmaceutischen und technischen Chemie, Physik etc. für 1852. Gießen 1853. Apjohn, über die mechanische Leistung verschiedener Dämpfe.

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CIX. Verbesserungen an Dampfkesseln, von Hrn. J. E. Pearce am Bowling-Eisenwerk in Yorkshire. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Januar 1854, S. 231. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. Pearce's Verbesserungen an Dampfkesseln.

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CX. Ueber einige neuere französische Erfindungen. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Febr. 1854, S. 256. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Ueber einige neuere französische Erfindungen.

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CXI. Ueber die Anwendung von Gegengewichten an den Triebrädern der Locomotiven; vom Ingenieur Couche. Nach seiner Abhandlung in den Annales des mines, 1853, t. III, bearbeitet vom Ingenieur-Assistenten Tellkampf; hier aus dem Notizblatt des hannoverschen Architekten- und Ingenieur-Vereins Bd. III Heft 1. Mit Abbildungen. Couche, über die Anwendung von Gegengewichten an den Triebrädern der Locomotiven.

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CXII. Selbstwirkende Schmierbüchse, von Hrn. R. S. Thomson zu Kronstadt in Rußland. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Jan. 1854, S. 239. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. Thomson's selbstwirkende Schmierbüchse.

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CXIII. Wilson's verbesserter Schubkarren. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Jan. 1854, S. 231. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. Wilson's verbesserter Schubkarren.

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CXIV. Maschinen zur Anfertigung der Fässer; von J. Robertson zu Glasgow. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Januar 1854, S. 234. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Robertson's Maschinen zur Anfertigung der Fässer.

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CXV. R. Davison's Maschine zum Reinigen der Fässer. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Jan. 1854, S. 232. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. Davison's Maschine zum Reinigen der Fässer.

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CXVI. Ueber das Einformen von Zahnrädern ohne Modell, von Hrn. Ferrouilh zu Lens-Lestang im Drôme-Depart. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement, Nov. 1853, S. 693. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Ferrouilh, über das Einformen von Zahnrädern ohne Modell.

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CXVII. Verbesserungen in der Metall-Formerei und -Gießerei, von den HHrn. J. W. Hoby und J. Kinniburgh zu Renfrew in Schottland. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Febr. 1854, S. 262. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. Hoby's Verbesserungen in der Metall-Formerei und -Gießerei.

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CXVIII. Verbesserungen in der Metall-Formerei und -Gießerei, von Hrn. Julian Bernard zu London. Aus dem Practical Mechanic's Journal, Febr. 1854, S. 259. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Bernard's Verbesserungen in der Metall-Formerei und -Gießerei.

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CXIX. Maschine zum Kneten von Kautschuk und Gutta-percha, welche sich Christoph Nickel in York-road, Lambeth, am 7. April 1853 patentiren ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Dec. 1853, S. 406. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Nickel's Maschine zum Kneten von Kautschuk und Gutta-percha.

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CXX. Ueber die Fabrication von Kohlen-Cylindern zu galvano-elektrischen Batterien; von Eduard Greßler in Erfurt. Aus der Zeitschrift des deutsch-österreichischen Telegraphen-Vereins, Februar 1854, S. 57. Greßler, über die Fabrication von Kohlen-Cylindern zu galvano-elektrischen Batterien.

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CXXI. Verbesserungen in der Sodafabrication, welche sich George Elliot und William RusselRnssell in St. Helens, Lancashire, am 13. April 1853 patentiren ließen. Aus dem London Journal of arts, Decbr. 1853, S. 404. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Elliot's Verbesserungen in der Sodafabrication.

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CXXII. Ueberziehen oder Verstählen des Stabeisens, Gußeisens etc. mit Gußstahl; von Hrn. F. F. Verdié, Stahlfabrikant zu Lorette im Loire-Departement. Aus Armengaud's Génie industriel, Decbr. 1853, S. 337. Verdié's Ueberziehen oder Verstählen des Stabeisens, Gußeisens etc. mit Gußstahl.

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CXXIII. Versuche zur Gewinnung des Tellurs im Großen aus den Siebenbürger Golderzen; von Alex. Löwe. Aus den Sitzungsberichten der Wiener Akademie, Bd. X, S. 727. Löwe's Versuche zur Gewinnung des Tellurs im Großen aus den Siebenbürger Golderzen.

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CXXIV. Ueber die französische Methode, dem Horne eine schöne rothe Farbe zu ertheilen; von A. Lindner in Berlin. Aus dem polytechnischen Centralblatt, 1854, Liefer. 5. Lindner, Verfahren dem Horne eine schöne rothe Farbe zu ertheilen.

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CXXV. Ueber ein leichtes und schnelles Mittel, um dem Wein den schimmeligen oder den vom Faß oder den Korkstöpseln angenommenen Geschmack und Geruch zu benehmen; von Hrn. Dr. Penot. Aus dem Bulletin de la Société industrielle de Mulhouse, 1854, Nr. 122. Penot, über ein Mittel um dem Wein den schimmeligen Geschmack zu benehmen.

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CXXVI. Verfahren das Getreide gegen den Kornwurm zu schützen; von Hrn. Moitrie. Aus dem Cosmos, Revue encyclopédique, März 1854, S. 284. Moitrie's Verfahren das Getreide gegen den Kornwurm zu schützen.

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CXXVII. Ueber die Blutegelsümpfe des Hrn. Borne zu Clairefontaine; Bericht von Hrn. Soubeiran. Aus dem Journal de Pharmacie, Januar 1854, S. 5. Soubeiran, über Borne's Blutegelsümpfe.

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Miscellen. Miscellen.

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[Tafeln] Tab. I. Tab. II. Tab. III. Tab. IV. Tab. V. Tab. VI.