Titel: Polytechnisches Journal, Band 40, Jahrgang 1831
Herausgeber: Dr. Johann Gottfried Dingler [GND]
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PolytechnischesJournal. HerausgegebenvonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Befoͤrderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes Mitglied der niederlaͤndischen oͤkonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Befoͤrderung der nuͤzlichen Kuͤnste und ihrer Huͤlfswissenschaften daselbst, der Société industrielle zu Muͤlhausen, so wie der schlesischen Gesellschaft fuͤr vaterlaͤndische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Groͤningen, der maͤrkischen oͤkonomischen Gesellschaft in Potsdam, der oͤkonomischen Gesellschaft im Koͤnigreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Kuͤnste und Gewerbe zu Wuͤrzburg, der Apotheker-Vereine in Bayern und im noͤrdlichen Deutschland, auswaͤrtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie und Gewerbs-Vereins in Coburg etc. und Dr. Emil Maximilian Dingler (Sohn), Chemiker und Fabrikanten in Augsburg. Vierzigster Band. Jahrgang 1831. Mit VIII Kupfertafeln und mehreren Tabellen. Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung Inhalt des Vierzigsten Bandes. Erstes Heft. I. Beschreibung einer von mir unweit Rostock erbauten und zur Entwaͤsserung eines Torfmoors dienenden Dampfmaschine. Von Dr. Ernst Alban. Mit Abbildungen auf Tab. I. 1 II. Beschreibung selbstwirkender Speisungsapparate fuͤr Dampfkessel, Dampfpumpen etc. von George Taylor. Mit Abbildungen auf Tab. II. 35Erster Apparat. 35Zweiter Apparat. 36 III. Neue Art, eine Radbewegung hervorzubringen durch Wasser, Dampf, Gas oder andere luftartige Fluͤssigkeiten, auch anwendbar zu einem Geblaͤse fuͤr Schmelzoͤfen, Frischfeuer und andere Vorrichtungen, welche einen bestaͤndigen Luftstrom erfordern; worauf John Street von Clifton in der Grafschaft Gloucester am 5. August 1830 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 38 IV. Neueste Notizen uͤber die Dampfwagenfahrten auf der Eisenbahn zwischen Liverpool und Manchester. 44 V. Bemerkungen uͤber einige Hindernisse, durch welche die Fahrt auf Eisenbahnen im Winter erschwert werden kann, und Vorschlaͤge zur Hebung dieser Hindernisse. Von Joseph Ritter von Baader. 48 VI. Photometer, oder Instrument zur Messung der relativen Intensitaͤt zweier Lichtbuͤscheln. – Von Hrn. W. Ritchie, A. M. F. R. S. 51 VII. Ueber aufrechtstehende Claviere; mitgetheilt von den Gebruͤdern Kulmbach in Heilbronn. Mit Abbildungen auf Tab. II. 52 VIII. Metallpulver zum Vergolden und Versilbern. 54 Verfahren um das Kupfer mit oder ohne Silber weiß zu machen. 54 Stratingh's Amalgam zum Versilbern des Kupfers. 55 Verfahren das Messing weiß zu machen. 55 Versilbern auf nassem Wege. 56 Verschiedene Metallpulver zum Vergolden des Kupfers. Musivgold. 57 Kupfer oder Messing zu vergolden. 57 Holz, Papier, Pappendeckel zu vergolden. 58 Anderes Verfahren um das Kupfer zu vergolden. 58 Anderes Pulver zum Vergolden. 58 Bereitung des Feingold-Pulvers. 58 Vergolden auf nassem Wege. 59 Vergolden des Eisens oder Stahls. 59 IX. Ueber die Bereitung einiger Farben und Firnisse, welche man bei der Oehlmahlerei anwendet; von Hrn. Merimée. 61 Ueber Bereitung des Copalfirnisses. 61 Ueber Carminbereitung. 62 Ueber Bergblau. 63 Chinesische Tusche. 63 Bereitung eines Kaͤsekleisters. X. Ueber einige Versuche mit Kautschuk oder Gummi elasticum, von Dr. Joh. Mitchell zu Philadelphia. 65 Verfahren, Kautschuk in Saͤcke, Blaͤtter etc. auszudehnen. 65 XI. Notizen aus der Geschichte und uͤber die Eigenschaften des Kautschuk. VonVun Karl Davis, M. Dr. 67 XII. Ueber Druckerbloͤcke und Druckertafeln aus einer leicht schmelzbaren Composition. Von Hrn. M. G. Engelmann. 70 XIII.Miszellen. Gurney's Dampfwagen. 73 Ueber die Anwendung heißer Luft bei den Hochoͤfen in England. 73 Abscheidung des Osmium und Iridium aus Platinna. 73 Explosion in einem Kohlenwerke. 73 Aufbewahrung der Milch. 73 Ueber die Anwendung der Holzsaͤure, um thierische Substanzen gegen die Faͤulniß zu schuͤtzen. 74 Untruͤgliches Mittel, um dem Weine das Schmer zu nehmen. 74 Ueber Anwendung der Weintrester als Ersatzmittel der Eichenrinde bei der Gerberei. 74 Blaue Farbe aus Buchweizenstroh. 74 Neuer Firniß, um das Eisen gegen Rost zu schuͤtzen. 75 Fluͤssigkeit zum Reinigen des Messings. 75 Verfahren um die goldartige Bronze zu reinigen, wenn sie schmutzig geworden ist. 75 Firniß fuͤr Messing und Kupfer, welcher eben so schoͤn und haltbar wie der englische ist. 76 Firniß zur Aufbewahrung der Insecten. 76 Anwendung des Chlorkalks, um dem Harn den Geruch zu benehmen. 76 Firniß, wodurch man den Moͤbeln und dem Marmor Glanz ertheilen kann. 76 Explosion eines Fasses mit Porterbier. 76 Canaͤle in Irland. 76 Absatz englischer Waaren in China. 77 Unzweckmaͤßigkeit der von dem Ministerium in England vorgeschlagenen Taxe auf Dampfboth-Passagiere. 77 Fenstersteuer in England. 77 Zollwesen in Amerika. 77 Zollwesen in England. 77 Calicodruckereien in London und Manchester. 78 Landwirthschaft in Kamtschatka. 78 Krankheit der Schafe in England. 78 Gegenwaͤrtige Wohlfeilheit der Haͤringe in Schottland. 78 Groͤße eines englischen Ochsen. 78 Mittel gegen Heuschrecken. 79 Horticultural-Society in London. 79 Kosten der englischen Marine. 79 Literatur. 80 Zweites Heft. XIV. Verbesserungen im Baue und in der Anwendung von Raͤdern an leichten Fuhrwerken und Lastwagen oder anderen zur Fortschaffung schwerer Lasten bestimmten Maschinen, mitgetheilt von einem Auslaͤnder; worauf August Whiting Gillet, von Birmingham in der Grafschaft Warwick, Kaufmann, sich am 4. November 1830 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 81 XV. Beschreibung einer neuen Art, die Enden der ledernen Riemen oder Baͤnder ohne Ende, deren man sich bei verschiedenen Maschinen zur Mittheilung von Radbewegungen bedient, mit einander zu verbinden, welche einfacher, sicherer und besser ist als die bisher zu diesem Behufe gebrauchten Nathen, Zangen, Nieten und Schnallen. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 84 XVI. Beschreibung eines in der Gasbeleuchtungsanstalt zu Paris gebraͤuchlichen Schubkarrens, welchen man außerordentlich leicht entleeren kann. Mit Abbildungen auf Tab. III. 86 XVII. Verbesserte Methode und Vorrichtung zur Erzeugung von Beleuchtungsgas, worauf James Collier von Newman Street, Oxford Street, in der Pfarrei von St. Mary-le-bone, und Heinrich Pinkus, von Thayer Street, Manchester Square, in der Grafschaft Middlesex, sich am 5. April 1830 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. III. 89 XVIII. Ueber ein feststehendes Thermometer, womit man die Temperatur der Faͤrbekufen bestimmen kann, welche mit Dampf erhizt werden; von Hrn. Achille Penot. Mit Abbildungen auf Tab. III. 93 Bericht des Hrn. Daniel Koechlin-Schouch, im Namen des chemischen Comités, uͤber dieses Thermometer. 95 XIX.Hicks verbesserter Bakofen. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 96 XX. Verbesserungen an den Scheren, deren man sich zum Scheren wollener Tuͤcher und anderer Fabrikate bedient, worauf William Clutterbuck, von Ozlebrook bei Stroud in der Grafschaft Gloucester, Scherenmacher, am 21. November 1829 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 98 XXI. Verbesserung in der Canevaß- und Segeltuchweberei, worauf Wilh. und Andr. Ramsay und Mattheus Orr, alle drei Segelmacher zu Greenock in Schottland, sich am 20. Maͤrz 1830 ein Patent ertheilen ließen. 101 XXII. Ueber den Anbau und die Verarbeitung des Leinens; von Hrn. André. 102 Ueber den Lein und seinen Anbau. 102 Ueber den Leinanbauer. 107 Ueber den Speculant (Linier locataire). 108 Ueber den Flachsbrecher. 110 Ueber den Commissionaͤr. 116 Ueber das Spinnen. 116 Ueber das Weben. 121 Ueber den Commissionaͤr. 125 Ueber den Großhaͤndler. 125 Ueber den Bleicher. 126 Ueber die Schwierigkeiten, welche der Anbau des Leinens im Großen darbietet und Vorschlaͤge um sie zu beseitigen. 127 Ueber die Art wie man die Arbeit ausfuͤhren lassen sollte. 129 Ueber die Kosten, welche die Errichtung und das Capital, welches der Betrieb des Etablissemens erfordern wuͤrden. 132 Ueber das Resultat, welches man erhalten wuͤrde. 132 Vortheile fuͤr den Staat. 135 Vortheile fuͤr die arbeitende Classe. 136 Vortheile fuͤr die Oekonomen und Gutsbesizer. 136 XXIII. Ueber den Anbau und die Bearbeitung des Leins in Flandern, von Hrn. Cordier. 136 XXIV. Ueber Chlorometrie von Hrn. Achille Penot. 142 XXV. Ueber die Anwendung des Schwefelcadmiums um die Seide goldgelb zu faͤrben und uͤber eine eigenthuͤmliche Faͤrbung gewisser organischer Substanzen, durch eine gemischte Aufloͤsung von salpetersaurem Queksilberoxydul und salpetersaurem Queksilberoxyd; von Hrn. Lassaigne. 147 Ueber die Einwirkung des salpetersauren Queksilberoxyduls und salpetersauren Queksilberoxyds auf einige stikstoffhaltige Substanzen und uͤber die Faͤrbung der Wolle und der Seide durch ihre gemischte Aufloͤsung. 149 XXVI. Ueber die Anwendung der Uransalze als Mordant bei der Indiennen-Fabrikation, von Hrn. Francis Davis. 152 Mit Gallaͤpfeln. 154 Mit Wau und Quercitronrinde. 455 Mit Gelbholz und Avignonsbeeren. 155 Mit Curcumaͤ. 156 XXVII.Miszellen. Verzeichniß der zu London vom 21. Febr. bis 21. Maͤrz 1831 ertheilten Patente. 157 Verzeichniß der vom 1. Maͤrz bis 19. April 1817 zu London ertheilten und nun verfallenen Patente. 158 Eisenbahn von Dublin nach Kingstown. 158 Ueber den Tunnel unter der Themse. 158 Benuͤtzung der Dampfbothe zur Unterdruͤkung des Sklavenhandels. 159 Ueber Großbritanniens Handel. 159 Zunahme des Handels zu Glasgow. 160 Drittes Heft. XXVIII. Vorschlag, um die Wagen auf Eisenbahnen durch Menschen anstatt durch Dampf zu treiben; von dem Herausgeber des Register of Arts. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 161 XXIX. Beschreibung einer Runkelruͤbenzukerfabrik, welche von Hrn. Mounier zu Douay errichtet wurde. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 163 XXX. Beschreibung eines Filters nach dem System des Hrn. Zeni. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 168 Beschreibung des Schwimmers 168 Bemerkungen uͤber das Filter des Hrn. Zeni und uͤber das Filtriren des Wassers. 169 XXXI. Beschreibung eines Ofens zum Brennen der Knochen Behufs der Fabrikation thierischer Kohlen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 172 XXXII. Verbesserte Apparate fuͤr Bierbrauer und Destillateurs, worauf Aeneas Coffey, Destillateur in Dublin, am 5. Febr. 1831 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 174 XXXIII. Beschreibung eines Laug-Apparates nebst Bemerkungen uͤber die Operation des Laugens, von Hrn. Miranda. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 178 I. Ueber das Einweichen. 181 II. Ueber das Einlegen der Waͤsche in die Lauggefaͤße. 183 III. Ueber das Auslaugen. 184 1. Ueber die Menge des Alkali. 184 2. Menge des Wassers. 186 3. Grad der Lauge. 1864. Dauer des Laugens. 187 5. Ueber den Hizgrad in den verschiedenen Perioden der Operation. 188 6. Einrichtung des Apparates. 188 XXXIV. Ueber die Kunst des Beobachtens. 189 XXXV. Ueber die krystallinische Verbindung, welche sich bei Bereitung der Schwefelsaͤure erzeugt. Von Hrn. Gautier de Claubry. 192 XXXVI. Ueber die Fluͤchtigkeit der Kleesaͤure, von Dr. Edward Turner, Professor der Chemie an der Universitaͤt zu London. 204 XXXVII. Ueber Reinigung des Olivenoͤhls fuͤr Chronometer, von Hrn. Henri Wilkinson. 207 XXXVIII. Verbesserung bei Verdichtung des Gases oder der Gasarten, welche durch Zersezung der kochsalzsauren Soda oder gewisser anderer Substanzen sich entwikeln: eine Verbesserung, die sich auch zu anderen Zweken benuͤzen laͤßt, und worauf Jak. Wright, Seifensieder zu New-castle-upon-Tyne, sich am 28. April 1829 ein Patent ertheilen ließ. 208 XXXIX. Ueber Hrn. Roberts Verbesserung der Davy'schen Sicherheitslampe fuͤr Steinkohlenbergwerke. 209 XL. Ueber das Verfahren, wodurch man den relativen Werth der kaͤuflichen Braunsteinsorten bestimmen kann, von Dr. Edward Turner, Professor der Chemie an der Universitaͤt zu London. 212 XLI. Verbesserungen in der Fabrikation von Hanfseilen oder Tauwerk, worauf John Robertson, zu Lime-house Hole, in der Pfarrei All Saints, Poplar, in der Grafschaft Middlesex, am 4. Sept. 1828 ein Patent erhielt. 215 XLII. Methode, dem Trokenmoder am Schiffbauholze vorzubeugen. Von Hrn. E. Carey, an der k. Flotte. 215 XLIII. Ueber ein eigenthuͤmliches basisch salzsaures Eisenoxyd und einige andere basische Metallsalze, von R. Phillips. 220 XLIV. Beitrag zur Geschichte des Berlinerblaus, von Hrn. Gay-Lussac. 225 XLV. Untersuchung eines natuͤrlichen Schwefelwismuths, von Hrn. Warrington. 229 XLVI.Miszellen. Gurney's Dampfwagen. 231 Wie Maulesel die Eisenbahnen zu schaͤzen wissen. 231 Natuͤrliches Gaslicht. 232 Salpeterhaltige Atmosphaͤre zu Tirhoot. 232 Große Menge Schnees in Nordamerica. 232 Ueber die Temperatur einiger Grubenwaͤsser in Cornwallis. 232 Ueber die Entzuͤndung des Phosphors in einem theilweisen Vacuum. 233 Elektrochemische Zersezung der Pflanzenalkalien. 233235 Krystalle in lebenden Pflanzen. 234 Ueber die Verwandlung des Alkohols in Essig. 234 Ueber die Verfaͤlschung der Milch zu Paris. 234 Tabelle uͤber die Zusammensezung der Syrupe, berechnet von Hrn. Pascal de Bourgoin. 236 Verfahren um mit goldenen Schriftzuͤgen zu schreiben. 236 Steinmoͤrtel mit Milch bereitet. 236 Handel zu Liverpool. 237 Auf der Post zu Lissabon werden Briefe mit Wechseln entwendet. 237Die englische Regierung ist wegen der Accise-Geseze genoͤthigt, den Anbau des Tabaks in Großbritannien zu verbieten. 237 Beamten-Treue. 238 Englisches Souper. 238 Branntwein-Consumtion in Ireland. 238237 Literatur. 238 Viertes Heft. XLVII. Beantwortung der Frage: wie man das Flugrad und die Rolle nach einer gegebenen Laͤnge der Schnur an der Drehebank anbringen muß; von Hrn. Edward Sang, Lehrer der Mathematik zu Edinburgh. Mit Tabellen. 241 XLVIII. Verbesserung im Baue der Wagen, welche auf erhabenen oder flachen Eisenbahnen (railways or tramways) gehen, worauf William Chapman von der Stadt und Grafschaft Newcastle-upon-Tyne, Civilingenieur, am 14. August 1827 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. V. 252 XLIX. Verbesserung an Saͤtteln und Sattelgurten, worauf John Lawrence von Birmingham in der Grafschaft Warwick, Silberarbeiter, und William Rudder von Eye in der Grafschaft Gloucester am 10. August 1830 ein Patent erhielten. Mit Abbildungen auf Tab. V. 254 L. Ueber die russische Theemaschine (Caмоbaрr, Selbstkocher). Von Dr. Fr. Goebel, kaiserl. russischem Hofrath und Professor der Chemie zu Dorpat. Mit Abbildungen auf Tab. V. 257 LI. Beschreibung einer Maschine zum Reiben der Farben, von Hrn. F. W. I. Stone. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 260 LII. Ueber Nuzen und Anlage von Eisgebaͤuden statt der bisherigen Eiskeller oder Eisgruben. Von dem Oberamtmann, Herrn Siemens, zu Pyrmont. Mit Abbildungen auf Tab. V. 261 Beschreibung der auf Tab. V. gegebenen Zeichnung des Eisgebaͤudes. 264 LIII. Anleitung zur Benuzung aller Theile der todten Thiere, vorzuͤglich fuͤr Landleute; von Hrn. Payen, Fabrikant, Professor der Chemie, Ritter der Ehrenlegion etc. Eine von der Société royale et centrale d'Agriculture gekroͤnte Preisschrift. 270 Erstes Kapitel. Allgemeine Betrachtungen und Bemerkungen uͤber die Ueberreste der Thiere. 270 Darmfabrikation. 274 Abdeken der Pferde. 274 Bereitung des Kothstaubes. 275 Abdeker. 275 Leimfabrikanten. 276 Todesart der Thiere. 278 Zweites Kapitel. Abdeken der todten Thiere. 279 Ausziehung des Fettes. 280 Herausnahme der Flechsen. 280 Beseitigung der Hufen und Asterklauen. 281 Drittes Kapitel. Wie man die verschiedenen Theile der Thiere am leichtesten aufbewahren, transportiren und anwenden kann. Haare, Wolle, Federn. 282 Eisen, Naͤgel. 284 Hoͤrner, Hufe, Klauen, u.s.w. 284 Haͤute. 285 Fett. 286 Knochen. 290Muskelfleisch. 291 Vorschrift zur Benuzung eines todten Thieres. 291 Flechsen. 296 Blut. 297 LIV. Ueber das Ausstopfen und Aufbewahren der Voͤgel. Von Karl Waterton, Esqu., aus dessen „Wanderings in South America. 299 LV.Miscellen. Verzeichniß der vom 28. Maͤrz bis 14. April 1831 zu London ertheilten Patente. 312 Verzeichniß der vom 19. bis 29 April 1827 zu London ertheilten und jezt verfallenen Patente. 312 Gurney's Dampfwagen. 312 Achtraͤderiger Wagen. 314 Ueber die Vortheile der Dampfboote im Kriege. 314 Lieut. Drummond's Beleuchtung der Leuchtthuͤrme. 315 Schachspiel mit lebenden Figuren. 315 Bericht des Hrn. de Lambel uͤber die Schießgewehre des Hrn. Luzier, ehemaligen Gewehrfabrikanten zu Etienne, mit Einem Laufe und zwei Schuͤssen. 315 Hrn. Meunier's Methode den Stahl weich zu machen. 316 Ueber das Faͤrben der Huͤte. 316 Neu erfundene Methode schwarz zu faͤrben. 317 Geheimniß der chinesischen Faͤrber. 317 Geschwindigkeit eines Fußgaͤngers. 318 Wettlauf eines Pferdes in England. 318 Englische Rechtspflege. 318 Literatur. Leçons de Chimie appliquée à la teinture, par M. E. Chevreul. 2 Vol. 8. avec planches. Chez Pichon et Didier à Paris. 318 Fuͤnftes Heft. LVI. Verbesserung an Dampfmaschinen, worauf Walter Hancock, von Stratford in der Grafschaft Essex, Ingenieur, sich am 4. Juli 1827 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 321 LVII.Christie's Hochdrukdampfmaschine. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 323 LVIII. Beschreibung einer Dampfmaschine fuͤr eine Zukerraffinerie (fuͤr die Plantagen). Von Hrn. C. Davy. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 324 LIX.Jaquemin's tragbare Handmuͤhle. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 326 LX. Verbesserungen im Baue der Wagen und im Maschinenwerke zum Forttreiben oder Ziehen von Raͤder-Fuhrwerken, worauf Lemuel Wellmann Wright, von des Mansfield-Straße in der Grafschaft Surrey, Ingenieur, sich am 15. April 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 327 LXI. Bericht uͤber die neuen von Hrn. Barth erfundenen, durch Drehung wirkenden, Kutschenfedern, abgestattet von Hrn. Mallet im Namen des Comité der mechanischen Kuͤnste. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 332 Beschreibung der, nach der Erfindung des Hrn. Barth aufgehaͤngten Wagen. 336 LXII. Verbesserter Apparat zur Erlaͤuterung des Parallelogramms der Kraͤfte; von Ebenezer Henderson. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 337 LXIII. Beschreibung einer einfachen und sicheren Methode, kleine (einen Grad nicht uͤbersteigende) Winkel zu messen. Von Hrn. William Shires, Lehrer der Mathematik. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 339 LXIV. Notiz uͤber einen neuen Licht- oder Schattenmesser (Photometer oder Shadowmeter) des Hrn. Drs. F. Fox in Derby. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 340 LXV. Beschreibung einer Platinlampe; von George Merryweather. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 343 LXVI. Verbesserungen in der Gasbeleuchtung, worauf Michael Donovan, Gentleman in der City von Dublin, am 6. October 1830 ein Patent erhielt. 345 LXVII. Ueber einige Verbesserungen, welche sich an der Cylinderpresse der Buchdruker anbringen ließen; von John Clerk Maxwell, Esq. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 346 LXVIII. Ueber Bennet's Composition fuͤr Zapfenloͤcher in Taschen-Uhren. Von Hrn. Th. Carnshaw. 352 LXIX. Verbesserungen in der Zubereitung gewisser metallischer Substanzen und in der Anwendung derselben zum Beschlagen der Schiffe und zu anderen Zweken, worauf Matthew Uzielli, von Clifton Street, Finsbury Square in der Grafschaft Middlesex am 6. Jan. 1831 ein Patent erhielt. 353 LXX. Ueber eine neue Anwendung eines metallischen Niederschlages in der Faͤrberei; von Hrn. Robiquet. 356 LXXI. Ueber einen rothen Faͤrbestoff, welcher sich erzeugt, wenn man dem Alkohol, Zuker, Staͤrkmehl, und einigen anderen Koͤrpern einen Theil ihres Wasserstoffes entzieht; von Hrn. Rouchas, Pharmaceut zu Toulon. 358 LXXII. Anleitung zur Benuzung aller Theile der todten Thiere, vorzuͤglich fuͤr Landleute; von Hrn. Payen, Fabrikant, Professor der Chemie, Ritter der Ehrenlegion etc. Eine von der Société royale et centrale d'Agriculture gekroͤnte Preisschrift. 363 Fortsezung und Beschluß von Bd. XL. 270 Ueber die Benuzung des Inhalts der Gedaͤrme. 363 Gedaͤrme. 363 Mehlwuͤrmer, ihre Erzeugung zu beguͤnstigen. 365 Tabellen uͤber die Producte, welche man aus den frischen Substanzen durch die einfachsten Operationen erhaͤlt. 367 Viertes Kapitel. Ueber die Behandlung verschiedener Theile der todten Thiere, wodurch die Landleute dieselben auf einen hoͤheren Werth bringen koͤnnen. 369 Geraderichten der Hoͤrner und Afterklauen. 370 Abhaaren der Haͤute. 371 Zubereitung der Schreibfedern. 372 Zubereitung der Bettfedern. 372 Zubereitung des Blutes zum Klaͤren der Weine, Syrupe und verschiedener anderen truͤben Aufloͤsungen. 372 Aufbewahrung des Nahrungsfleisches. 374 Daͤmpfe der unvollkommen entfleischten Skelette. 376 Verbesserung der gewoͤhnlichen Bakoͤfen, wodurch man sie nach Belieben in eine Trokenstube mit heißem Luftstrome umaͤndern kann. 277 Angabe eines Verfahrens, wodurch man den Werth verschiedener thierischer Substanzen als Duͤnger bestimmen kann. 377 Bereitung des Leimes aus Sehnen und Hautschnizeln. 378 Absonderung des zelligen Gewebes der Knochen und Bereitung der Gallerte. 381 Neue Anwendung der Knochen, aus welchen die Gallerte ausgezogen wurde. 382 Tabelle uͤber die thierischen Substanzen, welche im Jahr 1826 in Frankreich eingefuͤhrt wurden, nach officiellen Berichten. 383 LXXIII. Versuche uͤber die Gallussaͤure, von Hrn. Heinrich Braconnot. 384 LXXIV.Miszellen. Preisaufgaben des polytechnischen Vereins in Bayern. 387 Instruction, welche das franzoͤsische Ministerium zur Vollziehung der koͤniglichen Ordonnanzen in Betreff der Dampfboote und zum Entwurfe besonderer Verordnungen fuͤr jedes Departement gab. 389 Ueber artesische Brunnen in Frankreich. 395 Artesische Brunnen in Italien. 396 Hrn. Millet's neue Kamine. 396 Bericht des Hrn. Gauttier de Claubry, im Namen des Comité der chemischen Kuͤnste, uͤber die Glasapparate, welche Hr. Danger mittelst seines Loͤthrohres verfertigt, und uͤber die Anwendung dieses Instrumentes zur Bearbeitung des Glases und zu pyrognostischen Versuchen. 396 Ueber Arbeiten in Kupfer, welche mit Modeln ausgeschlagen werden. 398 Seidenzucht in Italien. 399 Eierausfuhr aus Irland. 400 Nothwendigkeit von Strafen auf Mißhandlung der Thiere. 400 Literatur. (Italienische.) 400 Sechstes Heft. LXXV. Beschreibung einer Universal-Drehebank mit mechanischer Vorlage. Von Hrn. Calla. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 401 LXXVI. Verbesserte Thuͤrfedern des Hrn. A. Smith. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 406 LXXVII. Verbesserter Schwimmguͤrtel. Mit Abbildung. auf Tab. VIII. 407 LXXVIII. Verbesserter Apparat zum Reinigen und Zubereiten des Wollengarns, und zum Reinigen, Zubereiten und Appretiren der Wollentuͤcher und anderer Fabricate, worauf George Daniel Harris, Tuchmacher zu Field Place bei Stroud in der Grafschaft Gloucester, am 15. Jan. 1828 ein Patent erhielt. Mit Abbild. auf Tab. VIII. 408 LXXIX. Ueber den Steinstich, uͤber das Auftragen der Schwaͤrze auf die Steinstiche, uͤber das Abziehen der Abdruͤke und uͤber die Vorsichtsmaßregeln, welche man bei diesen verschiedenen Arbeiten zu befolgen hat. Von A. Chevallier, Chemiker und Apotheker. 412 Von den Verbesserungen oder Correctionen. 416 Von dem Auftragen der Schwaͤrze auf den gravirten Stein. 417 Von dem Abdruke des Steinstiches. 417 Von den Verbesserungen, den Unfaͤllen, welche sich beim Auftragen der Schwaͤrze auf einen Steinstich ereignen koͤnnen, und von den Mitteln denselben abzuhelfen. 420 LXXX. Ueber einige Verbesserungen im Gießen und Bearbeiten der Spiegel fuͤr die reflectirenden Teleskope, von Hrn. R. Potter. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 422 LXXXI. Bemerkungen uͤber das gewoͤhnliche kohlensaure Ammoniak; von Hrn. Oscar Figuier, Pharmaceut zu Montpellier. 431 LXXXII. Ueber verschiedene Eigenschaften der Kohlen bei ihrer Anwendung zur Bearbeitung des Zukers, von Hrn. Dubrunfaut. 434 1) Wirkung der Kohle auf die Faͤrbestoffe. 436 2) Wirkung der Kohle auf den Schleim. 440 3) Wirkung der Kohle auf die Alkalien und Salze. 442 LXXXIII. Ueber die Wirkungen der thierischen Kohle auf die Salz-Aufloͤsungen, von Hrn. Th. Graham. 443 Kochsalz. 444 Salpetersaures Blei. 444 Blei-Dinitrat. 444 Essigsaures Blei. 444 Basischessigsaures Blei. 444 Weinsteinsaures Antimonoxyd-Kali (Brechweinstein). 444 Kalkwasser. 444 Arsenige Saͤure. 445 Schwefelsaures Kupferoxyd. 445 Schwefelsaures Kupferoxyd-Ammoniak. 445 Salpetersaures Silber. 445 Chlorsilber. 445 Bleioxydhydrat. 445 Zinkoxyd. 446 Jodaufloͤsung. 446 Chlornatron und basisch kohlensaures Kali. 446 Chlorkalk. 446 Fluͤssiges Chlor. 446 LXXXIV. Ueber die Colorimeter und Decolorimeter. 447 LXXXV. Ueber das Probiren des Silbers auf nassem Weg. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 455 LXXXVI.Miszellen. Verzeichniß der vom 21. April bis 18. Mai 1831 zu London ertheilten Patente. 459 Verzeichniß der verfallenen englischen Patente. 460 Ueber eine Dampfkutsche, welche zu Cincinnati erbaut wurde. 460 Neuer Polygraph. 461 Kork als Fuͤtterung beim Laden der Flinten. 461 Ueber eine gasfoͤrmige Verbindung von Chlor mit salpetriger Saͤure. 462 Ueber eine neue auf Jamaica erfundene Maschine um Zuker mittelst Dampf zu fabriciren. 463 Ueber die Benuzung der Melasse der Runkelruͤben zum Fuͤttern der Thiere. 463 Einige Bemerkungen uͤber die Anlagen von Landstraßen. 464 Ueble Folgen des Abtreibens der Waͤlder an Bergabhaͤngen. 466 Literatur. Italienische. 467 Polytechnisches Journal. Zwoͤlfter Jahrgang, siebentes Heft. I. Beschreibung einer von mir unweit Rostock erbauten und zur Entwaͤsserung eines Torfmoors dienenden Dampfmaschine. Von Dr. Ernst Alban. Mit Abbildungen auf Tab. I. Alban's Dampfmaschine zur Entwaͤsserung eines Torfmoors.

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II. Beschreibung selbstwirkender Speisungsapparate fuͤr Dampfkessel, Dampfpumpen etc. von George Taylor. Aus dem Mechanics' Magazine. N. 393. Mit Abbildungen auf Tab. II. Taylor, Beschreibung selbstwirkender Speisungsapparate, fuͤr Dampfkessel, Dampfpumpen etc.

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III. Neue Art, eine Radbewegung hervorzubringen durch Wasser, Dampf, Gas oder andere luftartige Fluͤssigkeiten, auch anwendbar zu einem Geblaͤse fuͤr Schmelzoͤfen, Frischfeuer und andere Vorrichtungen, welche einen bestaͤndigen Luftstrom erfordern; worauf John Street von Clifton in der Grafschaft Gloucester am 5. August 1830 sich ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Februar 1831. S. 65. Mit Abbildungen auf Tab. II. Street, neue Art, eine Radbewegung hervorzubringen durch Wasser etc.

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IV. Neueste Notizen uͤber die Dampfwagenfahrten auf der Eisenbahn zwischen Liverpool und Manchester. Aus dem Mechanics' Magazine. N. 389. Januar. 1831. Neueste Notizen uͤber die Dampfwagenfahrten auf der Eisenbahn zwischen Liverpool und Manchester.

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V. Bemerkungen uͤber einige Hindernisse, durch welche die Fahrt auf Eisenbahnen im Winter erschwert werden kann, und Vorschlaͤge zur Hebung dieser Hindernisse. Von Joseph Ritter von Baader. Baader, uͤber einige Hindernisse, durch welche die Fahrt auf Eisenbahnen im Winter.

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VI. Photometer, oder Instrument zur Messung der relativen Intensitaͤt zweier Lichtbuͤscheln. – Von Hrn. W. Ritchie, A. M. F. R. S. Aus den Transactions of the Society of Arts. Im Repertory of Patent-Inventions. Maͤrz 1831. S. 151. Ritchie, Instrument zur Messung der Intensitaͤt zweier Lichtbuͤscheln.

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VII. Ueber aufrechtstehende Claviere; mitgetheilt von den Gebruͤdern Kulmbach in Heilbronn. Mit Abbildungen aus Tab. II. Gebruͤder Kulmbach, uͤber hochstehende Claviere.

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VIII. Metallpulver zum Vergolden und Versilbern. Aus dem Dictionnaire technologique. Bd. XVII. S. 404. Metallpulver zum Vergolden und Versilbern.

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IX. Ueber die Bereitung einiger Farben und Firnisse, welche man bei der Oehlmahlerei anwendet; von Hrn. Merimée. Aus dem Bulletin des Scienc. technolog. Oktbr. 1830. S. 81. Merimée, uͤber die Bereitung einiger Farben und Firnisse.

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X. Ueber einige Versuche mit Kautschuk oder Gummi elasticum, von Dr. Joh. Mitchell zu Philadelphia. Aus dem Journal of the Franklin Institute; im Mechanics' Magazine. N. 371. 18. Sept. S. 36.Das Londoner Mechanics' Magaz. sagt a. a. O.: „wir haben einen kurzen Auszug aus diesem Berichte in unserer N. 345. gegeben; wahrscheinlich wird es unseren Lesern nicht unangenehm seyn, denselben hier vollstaͤndig zu erhalten.“ Den Auszug aus dem Mech. Mag. N. 345. haben wir seiner Zeit im 2. Maihefte S. 329. mitgetheilt, und tragen hier gleichfalls den vollstaͤndigen Bericht nach. Unsere Leser werden sich uͤberzeugen, wie unvollstaͤndig jener Auszug war, und wie sehr wir Recht haben, wenn wir immer bei technologischen Schriftstellern darauf dringen, daß sie sich nie von der ministeriellen Erbsuͤnde kitzeln lassen, dasjenige was sie thun, nur halb zu thun: denn alles Halbe ist nichts Ganzes. A. d. Ue. Mitchell, uͤber einige Versuche mit Kautschuk etc.

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XI. Notizen aus der Geschichte und uͤber die Eigenschaften des Kautschuk. Von Karl Davis, M. Dr. (Ebendaselbst in beiden Zeitschriften.) Davis, uͤber die Eigenschaften des Kautschuk.

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XII. Ueber Druckerbloͤcke und Druckertafeln aus einer leicht schmelzbaren Composition. Von Hrn. M. G. Engelmann. Aus dem Bulletin de la Société industrielle de Muͤlhausen. N. 9 S. 329. (Im Auszuge.) Engelmann, uͤber Druckerbloͤcke und Druckertafeln.

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XIII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Zwoͤlfter Jahrgang, achtes Heft. XIV. Verbesserungen im Baue und in der Anwendung von Raͤdern an leichten Fuhrwerken und Lastwagen oder anderen zur Fortschaffung schwerer Lasten bestimmten Maschinen, mitgetheilt von einem Auslaͤnder; worauf August Whiting Gillet, von Birmingham in der Grafschaft Warwick, Kaufmann, sich am 4. November 1830 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent Inventions-. Maͤrz 1831. S. 126. Mit einer Abbildung auf Tab. III. Gillet, Verbesserungen im Baue und in der Anwendung von Wagenraͤdern.

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XV. Beschreibung einer neuen Art, die Enden der ledernen Riemen oder Baͤnder ohne Ende, deren man sich bei verschiedenen Maschinen zur Mittheilung von Radbewegungen bedient, mit einander zu verbinden, welche einfacher, sicherer und besser ist als die bisher zu diesem Behufe gebrauchten Nachen, Zangen, Nieten und Schnallen. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Febr. 1831. S. 102. Mit einer Abbildung auf Tab. III. Beschreibung uͤber die Riemen oder Baͤnder ohne Ende.

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XVI. Beschreibung eines in der Gasbeleuchtungsanstalt zu Paris gebraͤuchlichen Schubkarrens, welchen man außerordentlich leicht entleeren kann. Aus den Annales de l'Industrie française et étrangère Bd. V. S. 454. Mit Abbildungen auf Tab. III. Beschreibung eines in der Gasbeleuchtungsanstalt zu Paris gebraͤuchlichen Karrens.

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XVII. Verbesserte Methode und Vorrichtung zur Erzeugung von Beleuchtungsgas, worauf James Collier von Newman Street, Oxford Street, in der Pfarrei von St. Mary-le-bone, und Heinrich Pinkus, von Thayer Street, Manchester Square, in der Grafschaft Middlesex, sich am 5. April 1830 ein Patent ertheilen ließen.Wir haben von dieser Abhandlung bereits in Bd. XXXIX. S. 128. aus dem Register of Arts eine Notiz mitgetheilt, sie folgt hier, da sie mehrere wichtige Verbesserungen in der Gaserzeugung enthaͤlt, vollstaͤndig; das Repertory of Patent-Inventions Maͤrz 1831 S. 147. liefert dieselbe Abhandlung aber ohne Kupfer, so daß man sich keine deutliche Vorstellung von dem Apparate machen kann. A. d. R. Aus dem London Journal of Arts. December 1830, S. 132. Mit Abbildungen auf Tab. III. Collier und Pinkus, uͤber Beleuchtungsgas.

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XVIII. Ueber ein feststehendes Thermometer, womit man die Temperatur der Faͤrbekufen bestimmen kann, welche mit Dampf erhizt werden; von Hrn. Achille Penot. Aus dem Bulletin de la Société industrielle de Muhlhausen. N. 17. S. 215. Mit Abbildungen auf Tab. III. Penot, uͤber ein feststehendes Thermometer.

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XIX. Hicks verbesserter Bakofen. Aus dem Mechanics' Magazine. N. 392. Mit einer Abbildung auf Tab. III. Hicks verbesserter Bakofen.

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XX. Verbesserungen an den Scheren, deren man sich zum Scheren wollener Tuͤcher und anderer Fabrikate bedient, worauf William Clutterbuck, von Ozlebrook bei Stroud in der Grafschaft Gloucester, Scherenmacher, am 21. November 1829 sich ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Maͤrz 1831, S. 138. Mit einer Abbildung auf Tab. III. Clutterbuck, Verbesserungen an den Scheren.

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XXI. Verbesserung in der Canevaß- und Segeltuchweberei, worauf Wilh. Ramsay und Andr. Ramsay und Mattheus Orr, alle drei Segelmacher zu Greenock in Schottland, sich am 20. Maͤrz 1830 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem Register of Arts. November 1850. S. 162. Ramsay, Verbesserung in der Canevaß- und Segeltuchweberei.

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XXII. Ueber den Anbau und die Verarbeitung des Leinens; von Hrn. André. Aus Dubrunfaut's Agriculteur manufacturier. Novbr. 1830, S. 49. André, uͤber den Anbau und die Verarbeitung des Leins.

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XXIII. Ueber den Anbau und die Bearbeitung des Leins in Flandern, von Hrn. Cordier.Diese Abhandlung ist ein Auszug aus dem von Hrn. Cordier unter folgendem Titel herausgegebenen Werke: Mémoire sur l'agriculture de la Flandre française et sur l'économie rurale par J. Cordier, un vol. in – 8., avec atlas, prix 20. Fr. chez madame Huzard, rue de l'Eperon, No. 11., á Paris. Aus Dubrunsaut's Agriculteur manufacturier. Bd.i. S. 80. Cordier, uͤber den Anbau und die Bearbeitung des Leins.

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XXIV. Ueber Chlorometrie von Hrn. Achille Penot. Aus dem Bulletin de la Société industrielle de Mulhausen. N. 18. S. 285. Achille Penot, uͤber Chlorometrie.

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XXV. Ueber die Anwendung des Schwefelcadmiums um die Seide goldgelb zu faͤrben und uͤber eine eigenthuͤmliche Faͤrbung gewisser organischer Substanzen, durch eine gemischte Aufloͤsung von salpetersaurem Queksilberoxydul und salpetersaurem Queksilberoxyd; von Hrn. Lassaigne. Aus den Annales de Chimie et de Pysique. December. 1830. S. 433. Lassaigne, uͤber Schwefelcadmium um die Seide goldgelb zu faͤrben.

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XXVI. Ueber die Anwendung der Uransalze als Mordant bei der Indiennen-Fabrikation, von Hrn. Francis Davis. Aus den Transactions of the Society of Arts. Im Repertory of Patent Inventions. Maͤrz 1831. S. 174. [Ueber die Anwendung der Uransalze als Mordant bei der Indiennen-Fabrikation.]

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XXVII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Zwoͤlfter Jahrgang, neuntes Heft. XXVIII. Vorschlag, um die Wagen auf Eisenbahnen durch Menschen anstatt durch Dampf zu treiben; von dem Herausgeber des Register of Arts. Aus dem Register of Arts. December. 1830. S. 218. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. Vorschlag, um die Wagen auf Eisenbahnen durch Menschen zu treiben.

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XXIX. Beschreibung einer Runkelruͤbenzukerfabrik, welche von Hrn. Mounier zu Douay errichtet wurde. Aus Dubrunfaut's Agriculteur mannufacturier, Bd.i. S. 205. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Mounier, uͤber eine Runkelruͤbenzukerfabrik.

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XXX. Beschreibung eines Filters nach dem System des Hrn. Zeni. Aus dem Industriel Bd. IX. S. 25. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Zeni, Beschreibung eines Filters.

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XXXI. Beschreibung eines Ofens zum Brennen der Knochen Behufs der Fabrikation thierischer Kohlen. Aus Dubrunfaut's Agriculteur manufacturier. Bd.i. S. 284. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Beschreibung eines Ofens zum Brennen der Knochen.

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XXXII. Verbesserte Apparate fuͤr Bierbrauer und Destillateurs, worauf Aeneas Coffey, Destillateur in Dublin, am 5. Febr. 1831 ein Patent erhielt. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April 1831. S. 190. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Coffey, Verbesserte Apparate fuͤr Bierbrauer und Destillateurs.

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XXXIII. Beschreibung eines Laugapparates nebst Bemerkungen uͤber die Operation des Laugens, von Hrn. Miranda.Die Bemerkungen des Hrn. Miranda beziehen sich vorzuͤglich auf die Behandlung der Waͤsche in den Waschanstalten. A. d. R. Aus dem Industriel, Bd. IX. S. 31. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Miranda, Beschreibung eines Laugapparates.

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XXXIV. Ueber die Kunst des Beobachtens. Von Hrn. Babbage, aus dessen Bemerkungen on the Art of Observing, im Mechanics' Magazine. N. 379. 13. Nov. S. 205. Ueber die Kunst des Beobachtens.

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XXXV. Ueber die krystallinische Verbindung, welche sich bei Bereitung der Schwefelsaͤure erzeugt. Von Hrn. Gautier de Claubry. Aus den Annales de Chimie et de Physique. Novbr. 1830. S. 284. Claubry, uͤber die krystallinische Verbindung bei Bereitung der Schwefelsaͤure.

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XXXVI. Ueber die Fluͤchtigkeit der Kleesaͤure, von Dr. Edward Turner, Professor der Chemie an der Universitaͤt zu London. Aus the Philosophical Magazine and Annals of Philosophy, Maͤrz 1831, S. 161. Turner, uͤber die Fluͤchtigkeit der Kleesaͤure.

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XXXVII. Ueber Reinigung des Olivenoͤhls fuͤr Chronometer, von Hrn. Henry Wilkinson. Aus den Transactions of the Society of Arts. Im Repertory of Patent-Inventions. April 1831. S. 209. Wilkinson, uͤber Reinigung des Olivenoͤhls fuͤr Chronometer.

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XXXVIII. Verbesserung bei Verdichtung des Gases oder der Gasarten, welche durch Zersezung der kochsalzsauren Soda oder gewisser anderer Substanzen sich entwikeln: eine Verbesserung, die sich auch zu anderen Zweken benuͤzen laͤßt, und worauf Jak. Wright, Seifensieder zu New-castle-upon-Tyne, sich am 28. April 1829 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Register of Arts. P. XXIX. S. 130. Wright, uͤber Verdichtung von Gasarten.

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XXXIX. Ueber Hrn. Roberts Verbesserung der Davy'schen Sicherheitslampe fuͤr Steinkohlenbergwerke. Aus den Transactions of the Society of Arts im Repertory of Patent-Inventions, April 1831, S. 210. Roberts Verbesserung der Davy'schen Sicherheitslampe.

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XL. Ueber das Verfahren, wodurch man den relativen Werth der kaͤuflichen Braunsteinsorten bestimmen kann, von Dr. Edward Turner, Professor der Chemie an der Universitaͤt zu London. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April 1831. S. 224. Turner, uͤber das Verfahren, wodurch man den relativen Werth der kaͤuflichen Braunsteinsorten bestimmen kann.

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XLI. Verbesserungen in der Fabrikation von Hanfseilen oder Tauwerk, worauf John Robertson, zu Lime-house Hole, in der Pfarrei All Saints, Poplar, in der Grafschaft Middlesex, am 4. Sept. 1828 ein Patent erhielt. Aus dem London Journal of Arts and Sicences. Maͤrz. 1851. S. 336. [Verbesserungen in der Fabrikation von Hanfseilen oder Tauwerk.]

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XLII. Methode, dem Trokenmoder am Schiffbauholze vorzubeugen. Von Hrn. E. Carey, an der k. Flotte. Aus den Transactions of the Society of Arts. Im Repertory of Patent-Inventions. Maͤrz S. 168. Carey, Methode dem Trokenmoder am Schiffbauholze vorzubeugen.

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XLIII. Ueber ein eigenthuͤmliches basisch salzsaures Eisenoxyd und einige andere basische Metallsalze, von R. Phillips. Aus the philosophical Magazine and Annals of Philosophy, December 1830. S. 406. Phillips, uͤber ein basisch salzsaures Eisenoxyd.

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XLIV. Beitrag zur Geschichte des Berlinerblaus, von Hrn. Gay-Lussac. Aus den Annales de Chimie et de Physique. Januar. 1831. S. 73. Gay-Lussac, Beitrag zur Geschichte des Berlinerblaus.

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XLV. Untersuchung eines natuͤrlichen Schwefelwismuths, von Hrn. R. Warrington. Aus the philos. Magazine and Annals of Philosophy Jan. 1831. S. 29. Warrington, Untersuchung eines natuͤrlichen Schwefelwismuths.

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XLVI. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Zwoͤlfter Jahrgang, zehntes Heft. XLVII. Beantwortung der Frage: wie man das Flugrad und die Rolle nach einer gegebenen Laͤnge der Schnur an der Drehebank anbringen muß; von Hrn. Edward Sang, Lehrer der Mathematik zu Edinburgh. Aus Jameson's Edinburgh new philosophical Journal, Januar – Maͤrz 1831, S. 239. Sang, uͤber die Anbringung der Schnur am Flugrad der Drehbank.

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XLVIII. Verbesserung im Baue der Wagen, welche auf erhabenen oder flachen Eisenbahnen (railways or tramways) gehen, worauf William Chapman von der Stadt und Grafschaft Newcastle-upon-Tyne, Civilingenieur, am 14. Aug. 1827 ein Patent erhielt. Aus dem London Journal of Arts and Sciences vom Monat Maͤrz 1831. Mit Abbildungen auf Tab. V. Chapman, Verbesserung im Baue der Wagen.

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XLIX. Verbesserung an Saͤtteln und Sattelgurten, worauf John Lawrence von Birmingham in der Grafschaft Warwick, Silberarbeiter, und William Rudder von Eye in der Grafschaft Gloucester am 10. August 1830 ein Patent erhielten. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. vom Monat Maͤrz 1831. Mit Abbildungen auf Tab. V. Lawrence, Verbesserung an Saͤtteln und Sattelgurten.

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L. Ueber die russische Theemaschine (Caмоbaрr, Selbstkocher). Von Dr. Fr. Goebel, kaiserl. russischem Hofrath und Prof. der Chemie zu Dorpat. Mit Abbildungen auf Tab. V. Goebel, uͤber die russische Theemaschine.

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LI. Beschreibung einer Maschine zum Reiben der Farben, von Hrn. F. W. J. Stone. Aus dem Journal of the Franklin-Institute im Bulletin des Scienc. technolog. 1830. Novbr. S. 68. Mit einer Abbildung auf Tab. V. Stone, Beschreibung einer Maschine zum Reiben der Farben.

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LII. Ueber Nuzen und Anlage von Eisgebaͤuden statt der bisherigen Eiskeller oder Eisgruben. Von dem Oberamtmann, Herrn Siemens, zu Pyrmont.Da wir bisher alles was auf Aufbewahrung des Eises Bezug hat, sorgfaͤltig sammelten und in diesem Journale mittheilten (man schlage daruͤber die Register nach), so nehmen wir auf diesen Grund keinen Anstand, die hier folgende Abhandlung uͤber Anlage von Eisgebaͤuden, welche mit den amerikanischen Eisbehaͤltern (polyt. Journal Bd. XXII. S. 269.) einige Aehnlichkeit hat, aus den Verhandlungen des Vereins zur Befoͤrderung des Gewerbfleißes in Preußen Jahrgang 1831. S. 50. der Vollstaͤndigkeit wegen mitzutheilen. A. d. R. Aus den Verhandlungen des Vereins zur Befoͤrderung des Gewerbfleißes in Preußen. 1831. 1ste Lief. S. 50. Mit Abbildungen auf Tab. V. Siemens, uͤber Nuzen und Anlage der Eisgebaͤude.

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LIII. Anleitung zur Benuzung aller Theile der todten Thiere, vorzuͤglich fuͤr Landleute; von Hrn. Payen, Fabrikant, Professor der Chemie, Ritter der Ehrenlegion etc. Eine von der Société royale et centrale d'Agriculture gekroͤnte Preisschrift.Wir heben folgende Stelle aus dem Programm der Société royale et centrale d'Agriculture aus, damit man die Bedingungen kennen lernt, welche Hrn. Payen bei Ausarbeitung seiner Abhandlung vorgeschrieben waren. „Die Gesellschaft wird einen Preis von 1000 Franken und ein Accessit von 500 Franken denjenigen Personen zuerkennen, welche die beste Anleitung einschiken, wie die Landleute aus den Thieren, welche ihnen an Alter, durch Krankheiten oder Zufall sterben, moͤglichst Nuzen ziehen koͤnnen, so wie aus allen Theilen dieser Thiere, nach den verschiedenen Anwendungen, welche davon in der Landwirthschaft und den Gewerben gemacht werden. Gegenwaͤrtig zieht man den todten Thieren (welches auch die Ursache ihres Todes gewesen seyn mag) die Haut ab und graͤbt sie in die Erde ein, oder man laͤßt sie auch wohl auf dem Boden liegen, wo sie von den Raubvoͤgeln, Hunden oder Woͤlfen (die sie also in die Naͤhe der Wohnungen hinziehen) aufgefressen werden. Indessen koͤnnte das Fleisch dieser Thiere frisch, zubereitet oder ausgetroknet eine ungeheure Menge von Nahrungsstoff abgeben: ihre Knochen koͤnnten theils in unseren Fabriken benuzt, theils zu Duͤnger verwandt werden und dadurch einen außerordentlichen Nuzen abwerfen; ihr Fett und ihre Eingeweide koͤnnen in mehreren Gewerben angewandt werden. Die Gesellschaft weiß sehr wohl, daß alle Theile der Thiere, sie moͤgen was immer fuͤr eine Todesart gehabt haben, in den Fabriken, welche sich in großen Staͤdten oder in der Naͤhe derselben befinden, benuzt werden; sie wuͤnschte aber die in dieser Hinsicht schon befolgten Verfahrungsweisen theils zu vervollkommnen, theils auszubreiten und zu vereinfachen und davon eine solche Beschreibung zu erhalten, daß auch die ununterrichtetsten Landleute alle Operationen derselben ausfuͤhren oder wenigstens die ersten Zubereitungen davon vornehmen koͤnnten. Die Gesellschaft glaubt ausdruͤklich erklaͤren zu muͤssen, daß sie vorzuͤglich die Unterrichtung des Landvolkes im Auge hat, und sie ladet die Preisbewerber ein ihre Abhandlungen so abzufassen, daß der groͤßte Theil der beschriebenen Methoden uͤberall leicht verstanden und ausgefuͤhrt werden kann und wuͤnscht, daß sie in beigefuͤgten Anmerkungen die kuͤnstlicheren Verfahrungsweisen beschreiben, welche entweder theoretische Kenntnisse oder einen vorlaͤufigen Unterricht zu ihrer Ausfuͤhrung erfordern; dieselben koͤnnen also in Anmerkungen der Wissenschaft Genuͤge leisten und zu den Fortschritten mehrerer Gewerbe beitragen, waͤhrend sie in dem Text sich darauf beschraͤnken den schlichten Landbewohnern zu dienen, die oft durch die geringsten Schwierigkeiten von den nuͤzlichsten Verbesserungen abgeschrekt werden. A. d. R. Aus dem Agriculteur-Manufacturier, Decbr. 1830, S. 116 Januar 1831. S. 1. u. f. Payen, Anleitung zur Benuzung aller Theile der todten Thiere.

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LIV. Ueber das Ausstopfen und Aufbewahren der Voͤgel. Von Karl Waterton, Esqu., aus dessen Wanderings in South America.“ Wir haben uͤber das Ausstopfen der Voͤgel bereits mehrere Aufsaͤze; allein viele derselben sind eben so steif und unbrauchbar ausgefallen, als die Exemplare der Voͤgel selbst, die darnach ausgestopft wurden. Obiger Aufsaz ist unstreitig einer der besten, der uͤber diesen Gegenstand bisher geschrieben wurde, und der die innige Verwandtschaft, in welcher die Kunst des Ausstopfens der Thiere mit den bildenden Kuͤnsten steht, wenn auch nicht ganz deutlich, doch wenigstens fuͤhlbar werden laͤßt. So wie in den bildenden Kuͤnsten oft Leute ohne alle Anweisung, ohne allen empfangenen Unterricht, Meisterstuͤke lieferten, so sehen wir auch Thiere von einzelnen Liebhabern der Naturgeschichte, selbst von Frauenzimmern, so meisterhaft ausgestopft, daß man ihre Arbeit bewundern muß, und der todte Balg des Thieres neues, so zu sagen ewiges, Leben unter ihren Fingern erhalten zu haben scheint, waͤhrend Ausstopfer von Profession, so wie manche gelernte und gelehrte Mahler und Bildhauer, uns Arbeiten liefern, an welchen man wohl den Kuͤnstler, aber nicht die Kunst erkennt. Ein gemeiner Handschuhmacher aus Salzburg lieferte die schoͤnsten Meisterstuͤke in der Kunst des Ausstopfens, die Uebersezer bisher noch gesehen hat: er fand ihn nur von dem unsterblichen Saͤnger des Hymnus an Flora und Ceres, Karl Baron von der Luͤhe, uͤbertroffen, der seine Lieblings-Grasmuͤke nach ihrem Tode mit seinen unbehuͤlflichen diken kurzen Fingern so meisterhaft ausstopfte und auf einen Rosenstok an seinem Fenster hinsezte, daß mehrere seiner Freunde, die ihn besuchten, ihn mit einem aͤngstlichen Ausrufe: „Ihre Grasmuͤke ist aus dem Kaͤfige; sie stiegt davon!“ beim Eintritte in sein Zimmer bewillkommten. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April S. 242. Mai S. 299. Waterton, uͤber das Ausstopfen der Voͤgel.

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LV. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Zwoͤlfter Jahrgang, eilftes Heft. LVI. Verbesserung an Dampfmaschinen, worauf Walter Hancock, von Stratford in der Grafschaft Essex, Ingenieur, sich am 4. Juli 1827 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. December 1830. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Hancock, uͤber Verbesserung an Dampfmaschinen.

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LVII. Christie's Hochdrukdampfmaschine. Aus dem Mechanics' Magazine 1831, N. 599. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. Christie's Hochdrukdampfmaschine.

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LVIII. Beschreibung einer Dampfmaschine fuͤr eine Zukerraffinerie (fuͤr die Plantagen). Von Hrn. C. Davy. Aus dem Mechanics' Magazine N. 402. S. 114. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. Davy's Dampfmaschine fuͤr eine Zukerraffinerie.

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LIX. Jacquemin's tragbare Handmuͤhle. Aus dem Recueil industriel im Mechanics' Magazine. 1831. N. 401. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Jacquemin's tragbare Handmuͤhle.

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LX. Verbesserungen in dem Baue der Wagen und im Maschinenwerke zum Forttreiben oder Ziehen von Raͤder-Fuhrwerken, worauf Lemuel Wellmann Wright, von der Mansfield-Straße in der Grafschaft Surrey Ingenieur, sich am 15. April 1828 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Sciences. December 1830. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Wright, Verbesserungen im Baue der Wagen etc.

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LXI. Bericht uͤber die neuen von Hrn. Barth erfundenen, durch Drehung wirkenden, Kutschenfedern, abgestattet von Hrn. Mallet im Namen des Comité der mechanischen Kuͤnste. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement, Janvier 1831. S. 57. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Mallet, Bericht uͤber die neu erfundenen Kutschenfedern.

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LXII. Verbesserter Apparat zur Erlaͤuterung des Parallelogramms der Kraͤfte; von Ebenezer Henderson. Aus dem Mechanics' Magazine. 1831. N. 400. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. Henderson, Verbesserter Apparat zur Erlaͤuterung des Parallelogramms.

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LXIII. Beschreibung einer einfachen und sicheren Methode kleine (einen Grad nicht uͤbersteigende) Winkel zu messen. Von Hrn. William Shires, Lehrer der Mathematik. Aus dem Mechanics' Magazine N. 402. S. 119. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. Shires, Methode kleine Winkel zu messen.

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LXIV. Notiz uͤber einen neuen Licht- oder Schattenmesser (Photometer oder Shadowmeter) des Hrn. Drs. F. Fox in Derby. Aus dem Mechanic's Magazine, N. 402. S. 120. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. Fox, uͤber einen Licht- oder Schattenmesser.

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LXV. Beschreibung einer Platinlampe; von George Merryweather. Aus Jameson's Edinburgh new philosophical Journal. Januar – Maͤrz 1831, S. 359. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Merryweather, Beschreibung einer Platinlampe.

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LXVI. Verbesserungen in der Gasbeleuchtung, worauf Michael Donovan, Gentleman in der City von Dublin, am 6. October 1830 ein Patent erhielt. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai 1831. S. 279. Donovan, Verbesserungen in der Gasbeleuchtung.

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LXVII. Ueber einige Verbesserungen, welche sich an der Cylinderpresse der Buchdruker anbringen ließen; von John Clerk Maxwell, Esq. Aus Jameson's Edinburgh new philosophical Journal, Januar – Maͤrz 1831, S. 352. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Maxwell, Verbesserungen an der Cylinderpresse der Buchdruker.

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LXVIII. Ueber Bennet's Composition fuͤr Zapfenloͤcher in Taschen-Uhren. Von Hrn. Th. Earnshaw. Aus dem Mechan. Magaz. N. 382. 4. Dec. S. 231. (Im Auszuge.) Benet's Composition fuͤr Zapfenloͤcher in Taschen-Uhren.

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LXIX. Verbesserungen in der Zubereitung gewisser metallischer Substanzen und in der Anwendung derselben zum Beschlagen der Schiffe und zu anderen Zweken, worauf Matthew Uzielli, von Clifton Street, Finsbury Square in der Grafschaft Middlesex am 6. Jan. 1831 ein Patent erhielt. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai 1831, S. 269. Uzielli, uͤber Zubereitung metallischer Substanzen etc.

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LXX. Ueber eine neue Anwendung eines metallischen Niederschlages in der Faͤrberei; von Hrn. Robiquet. Aus dem Journal de Pharmacie. Maͤrz 1831, S. 162. Robiquet, Anwendung eines metallischen Niederschlages.

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LXXI. Ueber einen rothen Faͤrbestoff, welcher sich erzeugt, wenn man dem Alkohol, Zuker, Staͤrkmehl und einigen anderen Koͤrpern einen Theil ihres Wasserstoffs entzieht; von Hrn. Rouchas, Pharmaceut zu Toulon. Aus dem Journal de Pharmacie. Maͤrz. 1831. S. 117. Rouchas, uͤber einen rothen Faͤrbestoff.

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LXXII. Anleitung zur Benuzung aller Theile der todten Thiere, vorzuͤglich fuͤr Landleute; von Hrn. Payen, Fabrikant, Professor der Chemie, Ritter der Ehrenlegion etc. Eine von der Société royale et centrale d'Agriculture gekroͤnte Preisschrift. Aus dem Agriculteur-Manufacturier, Decbr. 1830, S. 116. Januar 1831. S. 1. u. f. Payen, Anleitung zur Benuzung aller Theile der todten Thiere.

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LXXIII. Versuche uͤber die Gallussaͤure, von Hrn. Heinrich Braconnot. Aus den Annales de Chimie et de Physique. Februar. 1831. S. 206. Braconnot, Versuche uͤber die Gallussaͤure.

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LXXIV. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Zwoͤlfter Jahrgang, zwoͤlftes Heft. LXXV. Beschreibung einer Universal-Drehebank mit mechanischer Vorlage. Von Hrn. Calla. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Novbre 1830. S. 419. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Calla, Beschreibung einer Universal-Drehebank.

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LXXVI. Verbesserte Thuͤrfedern des Hrn. A. Smith. Aus dem London Journal of Arts. Febr. 1831, S. 279. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Smith, verbesserte Thuͤrfedern.

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LXXVII. Verbesserter Schwimmguͤrtel. Aus dem Mechanics' Magazine. N. 275. 15. Nov. S. 242. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Verbesserter Schwimmguͤrtel.

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LXXVIII. Verbesserter Apparat zum Reinigen und Zubereiten des Wollengarns, und zum Reinigen, Zubereiten und Appretiren der Wollentuͤcher und anderer Fabricate, worauf George Daniel Harris, Tuchmacher zu Field Place bei Stroud in der Grafschaft Gloucester, am 15. Jan. 1828 ein Patent erhielt. Aus dem London Journal of Arts and Sciences Febr. 1831, S. 238. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Harris, Verbesserter Apparat zum Reinigen und Zubereiten des Wollengarns.

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LXXIX. Ueber den Steinstich, uͤber das Auftragen der Schwaͤrze auf die Steinstiche, uͤber das Abziehen der Abdruͤke und uͤber die Vorsichtsmaßregeln, welche man bei diesen verschiedenen Arbeiten zu befolgen hat. Von A. Chevallier, Chemiker und Apotheker. Aus den Annales de l'Industrie etc. T. VI. N. IV, V, VI. S. 260. Chevallier, uͤber den Steinstich und uͤber das Auftragen der Schwaͤrze auf die Steinstiche etc.

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LXXX. Ueber einige Verbesserungen im Gießen und Bearbeiten der Spiegel fuͤr die reflectirenden Teleskope, von Hrn. R. Potter. Aus dem Edinburgh Journal of Science. Jan. 1831. S. 15. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Potter, uͤber einige Verbesserungen im Gießen und Bearbeiten der Spiegel.

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LXXXI. Bemerkungen uͤber das gewoͤhnliche kohlensaure Ammoniak; von Hrn. Oscar Figuier, Pharmaceut zu Montpellier. Aus dem Journal de Pharmacie. Mai 1831, S. 237. Figuier, Bemerkungen uͤber das gewoͤhnliche kohlensaure Ammoniak.

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LXXXII. Ueber verschiedene Eigenschaften der Kohlen bei ihrer Anwendung zur Bearbeitung des Zukers, von Hrn. Dubrunfaut. (Aus dem Agriculteur-Manufacturier. 1831. Bd. II. S. 206.) Dubrunfaut, uͤber die Eigenschaften der Kohlen bei ihrer Anwendung zur Bearbeitung des Zukers.

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LXXXIII. Ueber die Wirkungen der thierischen Kohle auf die Salz-Aufloͤsungen, von Hrn. Th. Graham. Aus dem Agriculteur-Manufacturier, 1831, Bd. II. S. 218. Graham, uͤber die Wirkungen der thierischen Kohle etc.

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LXXXIV. Ueber die Colorimeter und Decolorimeter. Aus dem Agriculteur-Manufacturier, Bd.i. S. 248. Ueber die Colorimeter und Decolorimeter.

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LXXXV. Ueber das Probiren des Silbers auf nassem Weg. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Ueber das Probiren des Silbers auf nassem Weg.

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LXXXVI. Miszellen. Miszellen.

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[Tafeln] Tab. I. Tab. II. Tab. III. Tab. IV. Tab. V. Tab. VI. Tab. VII. Tab. VIII.